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Foltersklavin@2011/Losnummer/2011-011
Mein Herr sagt mir, dass ich mich duschen und fertig machen und mich dann nackt in Position vor ihm stellen soll, weil er mich überprüfen/untersuchen will, ob ich auch sauber und ordentlich rasiert bin. Ich gehe ins Bad und gebe mir die größte Mühe, damit mein Herr zufrieden ist, denn ich möchte nicht sein Missfallen erwecken und ihn enttäuschen. Ich wasche und rasiere mich megagründlich. Zitternd gehe ich dann vor meinem Herrn in Position, schließe meine Augen und warte. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis ich die Hand von meinem Herrn grob an meinen Brüsten spüre. Da es so plötzlich kam, habe ich gezuckt und mein Herr sagt „Wenn Du bei dem bisschen schon zuckst, dann wird es heute wieder sehr böse und schlimm für Dich, aber wie Du weißt, interessiert das heute keinen. Du hältst hin, was auch immer gewünscht wird!“ und lacht böse. Mein Herr geht mit seinen Händen an meinen Körper entlang. Fühlt hier, fühlt da, zieht hier, zieht da. „Dreh Dich um und den Oberkörper vorbeugen!“ Ich gehorche und mein Herr drückt meine Beine weiter auseinander und geht mit seinen Fingern in und an das Loch. Schiebt erst ein, dann zwei, dann drei, dann vier Finger in das Loch rein und stößt immer wieder zu. Es tut weh, aber ich bewege mich nicht. Mein Herr stößt seine Hand immer wieder fest in das Loch. Nachdem seine Finger nass genug sind, geht er mit den Fingern zum Arschloch und steckt ein, zwei, drei Finger rein. Diese Prozedur geht nur kurz und ich höre meinen Herrn sagen „Damit Du bei jeder Bewegung spürst, wer und was Du bist und alles zu ertragen hast und damit wir heute etwas Schönes zu sehen haben, trägst Du den Plug. Natürlich den großen!“ Mein Herr lächelt und mir dreht sich der Magen um. Zu all den Schmerzen, die ich heute noch erleben werde, wird auch der Plug mir irgendwann Schmerzen bereiten – das weiß ich aus Erfahrung. „Gleitgel brauchst Du nicht.“ Mir wird schlecht und ich denke daran, wie unangenehm es sein wird, wenn wir später im Auto sitzen um zu Lady Veronika zu fahren. Es wird eine endlose, unangenehme Fahrt für mich werden.
„Leg Dich über meine Beine und streck den Arsch hoch und Beine breit.“ Ich lege mich über die Beine meines Herrn und kaum habe ich den Arsch hochgestreckt, steckt mein Herr den Plug erst in das Loch und dann in meinen Mund. „Blas, leck und küsse Deinen heutigen Gefährten!“ und wieder dieses böse lachen. Nach einiger – für mich endlosen - Zeit, soll ich den Plug noch einmal küssen und dann zieht mein Herr meine Arschbacken auseinander und fängt an, den Plug in meinen Arsch zu stecken. Ich versuche mich zu entspannen, damit es nicht allzu weh tut. Die Hand meines Herrn klatscht plötzlich auf meinen Arsch. Eins, zwei, drei, viermal. „Wenn Du Dich nicht sofort entspannst, versohl ich Dir den Arsch grün und blau und steck den Plug gewaltsam rein.“ Ich gebe mir doch die größte Mühe zu entspannen, aber das sag ich natürlich nicht, denn ich habe absolutes Sprechverbot, es sei denn, ich werde etwas gefragt. Und wieder spüre ich den Plug an meinem Arschloch. Der Plug ist so groß und dann noch ohne Gleitmittel, das es einige Zeit dauert, bis er ganz drin ist. Es schmerzt jetzt schon und ich weiß aus Erfahrung, dass es schlimmer werden wird und auch anfangen wird zu brennen. Naja, dafür bin ich da, damit mein Herr seinen Spaß an mir hat. Und heute soll auch Lady Veronika ihren Spaß an mir haben und ihren Sadismus an mir ausleben. Sie hat sich schon immer gewünscht, ihren Sadismus an einer richtigen Extrem-Foltersklavin auszuleben. Mein Herr streichelt noch eine Zeitlang meinen Körper und sagt mir dann, dass ich mir den Umhang anziehen und mich dann vor ihm stellen soll. Ich ziehe den Umhang über und habe außer diesen und mein Halsband nichts an und stelle mich vor meinen Herrn. Er schaut mich an „Dreh Dich langsam“. Stoppt mich, als ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Hebt meinen Mantel, streichelt über meinen Hintern und drückt den Plug. „Weiter“. Als ich wieder in der Ausgangsposition stehe, sagt mein Herr „Schön, dass wird der Lady gefallen.“ Mein Herr steht auf und geht weg. Ich bleib stehen und warte und höre meinen Herrn im Schlafzimmer. Mein Herr kommt wieder, setzt sich auf die Couch „Hinknien“ und ich gehorche „Arme auf den Rücken“. „Du wirst heute die Maske tragen, denn Du bist für uns nur ein Ding. Ein Spielzeug ohne Gesicht. Ein Gegenstand, dass wir quälen werden“ Ich erstarre und mein Kopf platzt gleich vor lauter Panik. Mir laufen sofort die Tränen. „Ich will jetzt erst mal sehen und ausprobieren“ höre ich durch das Rauschen in meinen Ohren. Mein Herr setzt mir die Maske auf und ich hab das Gefühl zu ersticken und gleich eine Panikattacke zu bekommen. Ich atme unter Tränen tief durch und konzentriere mich auf meine Atmung. Die Maske sitzt fest um meinen Kopf und leise höre ich „Ein wunderschönes Spielzeug, das wir heute wie einen Gegenstand misshandeln und quälen werden. Ohne Gesicht ist es doch viel schöner und wird auch Lady Veronika von nichts mehr abhalten“. Mein Magen dreht eine Runde nach der anderen und ich wünsche mir jetzt schon, dass es vorbei ist. Aber es gibt keinen Weg mehr zurück für mich. Das brauche ich, wie die Luft zum atmen.
Mein Herr betrachtet sein „Spielzeug“, seine Puppe und zieht mir den Umhang aus, packt mich und zieht mich über den Teppich und drückt mich unsanft auf den Rücken und drückt meine Beine auseinander. Ich bewege mich nicht. Mein Herr öffnet seine Hose, drückt rücksichtslos meine Beine hoch und auseinander und steckt mir seinen steifen Schwanz in das Loch. Mein Herr fickt mich hart und rücksichtslos. Boxt und schlägt meinen Körper. Ich spüre seinen ungezähmten Sadismus und seine unbändige Lust. Ich habe das Gefühl, sein Schwanz stößt mir bis in meinen Rachen. Er zieht seinen Schwanz raus und dreht und wendet mich in eine andere Position. Reißt meine Arme nach hinten auf den Rücken, dass ich das Gefühl habe, diese werden rausgerissen. Keine Rücksicht, keine Hemmungen mehr. Nur ein Ding, eine Puppe, eine Marionette, die benutzt wird aus Lust und Spaß. Mein Herr fickt sich immer mehr in Rage und es gibt kein Halten mehr. Ich spüre das. Ich erlebe das. Ich bin nur noch ein Gegenstand. Keine Regung mehr. Kein Fühlen mehr. Ich gehöre Ihnen mit Leib und Seele. Und wieder dreht und wendet mich mein Herr. Unsanft, in für mich unangenehme Positionen. Körperlich, anatomisch kaum möglich, aber mein Herr macht es möglich. Ich spüre den Plug, der bei jedem Stoß versucht weiter rein zu gehen. Es schmerzt. Es reißt mir unten alles kaputt. Ich weine. Ich schreie durch die Maske. Aber umso mehr ich schreie umso heftiger fickt mein Herr mich. Dann. Endlich. Mein Herr sackt über mich zusammen und ich habe das Gefühl zu ersticken, aber ich bewege mich nicht. Ein Gegenstand, ein Ding, eine Puppe, bewegt sich nicht.
„Ja, Du wirst auf jeden Fall heute die Maske tragen. Dein Gesicht will keiner sehen. Wir wollen nur unseren Spaß an den Körper.“ sagt mein Herr böse und lachend. Der Saft meines Herrn läuft aus dem Loch an meinem Arsch runter. Er geht mit seiner Hand in das bereits geschundene Loch und holt seinen Saft raus und verschmiert es über meinen Körper. Mein Herr steht auf, geht ins Bad und kommt kurz darauf wieder. Ich habe mich nicht bewegt. Mit einem Tritt höre ich „Knie Dich hin“ und ich gehorche. Mein Herr nimmt mir die Maske ab „Du ekliges, dreckiges Schwein gehst jetzt duschen. Auf allen vieren ins Bad.“ Ich setze mich in Bewegung und mit einem Tritt „Schneller“ krabble ich so schnell wie ich kann ins Bad. Ich bin total zittrig und wackelig auf den Beinen. Ich beeile mich und dusche. Das Wasser läuft an meinen Körper runter und ich genieße das warme Wasser. Denke darüber nach, was diese Maske bewirkt hat. Ich vergesse die Zeit und hänge meinen Gedanken nach, da geht die Tür auf und mein Herr reißt den Duschvorhang zur Seite. Ich erstarre „Glaubst Du, ich warte ewig und Du bist hier im Urlaub?“ Ich hab mich so erschrocken, dass ich vergaß „Nein mein Herr“ zu sagen. „Ach, antworten musst Du wohl auch nicht mehr?“ und schon dreht mein Herr das Wasser auf kalt. Ich schreie auf und versuche mich in die Ecke zu drücken, damit ich nicht den kompletten Strahl abbekomme. Mein Herr nimmt mich grob und drückt mich nach unten und ich sitze in der Dusche „Bleib sitzen und beweg Dich ja nicht“. Das eiskalte Wasser prasselt auf mich nieder und ich fange an zu zittern. Die Strahlen fühlen sich wie Nadelstiche an. Immer mehr. Immer heftiger. Es tut so unendlich weh. Ich weine. Ich jammere. Nach einer für mich endlosen Zeit, macht mein Herr das Wasser aus. Ich zittere ohne Unterbrechung „Geht es das nächste Mal schneller?“ Mit den Blick nach unten und wie aus der Pistole geschossen sage ich „Ja mein Herr! Es tut mir leid!“ „Und bekomme ich jetzt immer sofort eine Antwort?“ „Ja mein Herr! Entschuldigen Sie bitte!“ Die Tränen laufen in Strömen und vermischen sich mit dem Wasser auf meiner Haut. Ich friere so sehr. Es ist so irre kalt. „Trockne Dich ab und dann kommst Du auf alle viere ins Wohnzimmer und stellst Dich in Position vor mir.“ „Ja mein Herr“ und geht aus dem Bad „Lass mich nicht wieder warten“ höre ich ihn noch sagen. „Nein mein Herr!“. In Windeseile, soweit es mein zittriger Körper zulässt, trockne ich mich ab und gehe ins Wohnzimmer und stelle mich in Position vor meinen Herrn.
Mein Herr reißt mich an den Haaren runter. Sein Gesicht ganz dicht an meins. „Willst Du mich verarschen?“ und seine Hand schlägt mir immer wieder ins Gesicht. Meine Gedanken überschlagen sich. Was meint er? Was habe ich vergessen? War ich zu langsam? Was habe ich falsch gemacht? „Wie solltest Du aus dem Bad kommen, Du verdammtes scheiß Stück Dreck?“ Unter Tränen und schluchzen „Auf allen vieren, mein Herr!“ „Und warum tust Du es dann nicht?“ und wieder schlägt seine Hand mein Gesicht. „Es tut mir leid, mein Herr!“ „Willst Du mich vor Lady Veronika blamieren?“ „Nein mein Herr!“ Ich kann mich nicht mehr einkriegen und die Tränen fließen. „Damit das heute nicht mehr passiert, erteile ich Dir jetzt eine Lektion, die Du nachher der Lady zeigen wirst!“ „Ja mein Herr!“ „Und Du wirst nur noch dann aufstehen, wenn ich oder Lady Veronika es Dir sagen! Dein Platz ist unten!“ „Ja mein Herr“ sage ich wie automatisch. „Stell Dich an die Wand, Hände an die Wand und Arsch raus“ „Ja mein Herr!“ Ich krabble auf allen vieren zur Wand und stelle mich in die Position, wie mein Herr es mir gesagt hat. Warum passiert mir das ausgerechnet heute? Warum passiert mir das überhaupt? Ich weiß es doch eigentlich besser! Mein Herr hat mich doch so gut und konsequent erzogen, dass mir so etwas gar nicht mehr passieren dürfte! Ich weine und bin wütend auf mich selbst und es tut mir so unendlich leid und ich habe diese Strafe absolut verdient! Die lange Gerte rast ohne Vorwarnung auf meinem Arsch nieder. Immer und immer wieder. Keine Pausen. Kein zögern. Die kurze Schnur am Ende der Gerte geht um meinen Körper und beißt sich in meine Haut. Reißt diese auf. Pause. Mein Herr wechselt die Seite und jetzt geht es sofort weiter. Die Gerte reißt jetzt auch die andere Seite auf. Mir wird schwindelig. Mir ist schlecht. Es hört nach endlosen Schlägen auf. „Ich hoffe, Du hast es jetzt verstanden!“ Leise sage ich „Ja, danke mein Herr! Es tut mir so leid!“ „Bedank Dich, dass ich mich um Deine Erziehung und um Dich kümmere und zeig mir, wie leid es Dir tut!“ Ich sinke auf die Knie und küsse seine Füße. Ich küsse, streichle seine Füße und löse mich auf.
„Zieh Deine Stiefel, den Umhang und Deinen Mantel an und los geht’s!“ Ich krabble zu meinen Sachen und ziehe diese auf den Boden an. Ich traue mich einfach nicht mehr aufzustehen. „Steh auf“. Wir gehen zum Auto und wie zu erwarten war, tat der Plug beim hinsetzen weh und ich stöhne auf. Auch die Züchtigung von gerade tut höllisch weh. Mein Herr lacht und wir fahren los. Ich hänge meinen Gedanken nach und denke daran, wie schmerzhaft es beim ersten Mal bei Lady Veronika war und wie sehr mir jetzt schon mein Körper weh tut, aber mein Herr wird dieses Mal mitmachen. Es wird zwar noch böser werden, aber so lange mein Herr dabei ist, bin ich glücklich. Kurz bevor wir bei Lady Veronika ankommen, holt mein Herr mich aus meinen Gedanken und sagt mir, dass es auch heute keine Rücksicht, kein Mitleid und keine Gnade geben wird und ich alles auszuhalten und hinzunehmen habe, egal was auch immer gemacht oder verlangt wird oder passiert. „Ja mein Herr!“ Wir sind angekommen und ich bin vor Angst und Nervosität am zittern. Wie beim ersten Mal, muss ich meinen Mantel und meine Stiefel in der Küche ausziehen – nur meinen Umhang soll ich anlassen - und mich hinknien und warten, denn mein Herr und Lady Veronika wollen erst miteinander sprechen. Beide gehen ins Spielzimmer und schließen die Tür. Ich knie, warte und mein Kopf ist irgendwie leer und irgendwie rattert es. Was wird heute mit mir gemacht? Welche Gemeinheiten lassen die beiden sich einfallen? Werde ich es schaffen? Wird mein Herr stolz auf mich sein? Bleibt mein Kreislauf stabil? Mir tun die Brüste jetzt schon weh, wenn ich an das erste Mal denke und heute wird es sicher noch schlimmer. Ich frage mich mal wieder „Warum machst Du dass wieder, obwohl ich doch weiß, wie schmerzhaft das ist.“ Aber wie jedes Mal weiß ich, dass es genau das ist, was ich brauche. Ich brauche es so sehr, wie ich atme. Ich brauche unbedingte Härte und Folter. Wenn ich keine Rücksicht oder Gnade vom Gegenüber spüre, dann bin ich hinterher so irre glücklich und ausgeglichen und eins mit mir selbst. Jede Rücksicht, jede Vorsicht, machen mich wütend und brauche ich nicht. Ich möchte weinen, schreien und absolute Konsequenz ohne das ich abbrechen könnte. Selbst dann, wenn ich abbrechen möchte. Und mein Ziel ist es, den Namen einer Extrem-Foltersklavin mit Recht zu tragen und dies ist meine Prüfung, die ich unbedingt bestehen möchte. Außerdem wird sich dann mein Wunsch, mein Traum erfüllen und ich bekomme mein Tattoo. Das Tattoo zeigt dann jeden, der mich benutzen darf und wird, wer und was ich bin. Nur echte Sadisten dürfen diesen Körper benutzen. Mein Körper zeigt zwar jetzt schon jedem Sadisten, was ich bin, aber das Tattoo unterstreicht das Ganze noch. Der Weg zu meinem Ziel ist hart, aber es gibt für mich nichts anderes. Ich war, ich bin, ich werde immer sein: Eine Sklavin! Ich brauche diese Härte, um mich gut und glücklich zu fühlen. Jede Art von Vorsicht, Gnade, Rücksicht oder Mitgefühl bringt mich nicht an das Gefühl in mir, eins zu sein. Während ich in diesen Gedanken hänge, geht die Tür auf…
Mein Herr kommt raus und stellt sich vor mich. Er stopft mir etwas in den Mund, klebt diesen mit Panzerband zu und zieht mir die Maske auf. „Auf alle viere!“ Ich zittere und mein Herr nimmt meinen Kopf und dirigiert mich ins Zimmer. „Stell Dich in Position, damit wir Dich ansehen können!“ höre ich meinen Herrn sagen. Ich stehe zitternd auf und stelle mich vor den Tisch. Ich bin erst wackelig, kriege mich aber schnell ein. Da ich meine Hände im Nacken halte, lässt es einen freien Blick auf meine nackte Vorderseite. Ich spüre, wie mein Herr und Lady Veronika mich ansehen. „Öffne Deinen Umhang und zeig der Lady, wie ungehorsam Du heute warst.“ Ich öffne das Band vom Umhang und dieser fällt auf den Boden. Ich dreh mich langsam, damit Lady Veronika die Auswirkung meines Ungehorsams sehen kann. „Stop!“ höre ich Lady Veronika und sie dreht mich wieder ein wenig zurück und sie fühlt über die aufgeplatzten Stellen, wo das Band umgeschlagen ist. „Weiter“ und ich drehe mich langsam weiter. Mein Arsch zeigt gerade in ihre Richtung „Stop!“ und ich bleib ruhig. Veronika streicht mit beiden Händen rechts und links an meiner Hüfte „Du solltest heute besser nicht mehr ungehorsam sein, denn was Dein Herr und ich noch mit Dir vorhaben, fordert Deine ganze Kraft!“ und sie schlägt mit aller Kraft mit ihren Händen auf meine aufgeplatzten Wunden. Ich schreie durch das Panzerband und Maske, aber es kommen nur undefinierbare, ruhige Laute raus „Wunderbar, das gefällt mir“ und wieder schlägt sie auf die Wunden. Immer wieder. Es brennt. Es schmerzt. „Wirst Du gehorsam sein?“ fragt Lady Veronika. Ich nicke sofort mit dem Kopf „Das ist auch besser für Dich.“ Lady Veronika sieht den Plug und drückt ihn rein „Beug Dich vor, Beine auseinander“ was ich umgehend mache. Lady Veronika stellt sich neben mich. Mit der einen Hand kneift sie mir in die linke Brustwarze und mit der anderen fickt sie mich mit den Plug. Ich weiß nicht, was mehr weh tut, meine Brustwarze oder mein Arschloch. Es wechselt hin und her. Dann lässt die Lady von mir.
Lady Veronika stellt sich vor mich und reißt meine Arme auf den Rücken „So komme ich doch viel besser an das Spielzeug“ und kneift in meine beiden Brustwarzen. Ich schreie auf und meine Tränen laufen. Aber keiner sieht meine Tränen. Sie bleiben auf meinem Gesicht in der Maske gefangen. „Damit das Miststück sich nicht wieder selbst verletzen kann“ und ich spüre, wie mein Herr neben mir steht und meine Hände mit Panzerband verbindet „Und schön sieht es auch noch aus“. Lady Veronika lässt von meinen Brüsten ab und legt mir die Fußfesseln an. Nachdem mein Herr fertig ist mit dem verbinden meiner Hände, legt sie mir die Handfesseln an. Eine Spreizstange kommt an die Fußfesseln und eine weitere Spreizstange auf den Rücken zwischen meine Handgelenke. Lady Veronika stellt sich wieder vor mich und greift zu meinen Brüsten. Knetet, kneift und misshandelt diese. Mein Herr schlägt mit der Latexgerte auf meinen Arsch und meine Beine. Ich kann mich in dieser Position kaum halten und wackel herum. „Machen wir unser Spielzeug fest“ und ich werde in die Mitte vom Raum dirigiert. Die Spreizstange an den Armen wird an die Seilwinde an der Decke festgemacht und leicht hochgezogen. Zusätzlich wird mein Kopf hoch fixiert. Unbequem und schmerzhaft. „So ist es doch viel besser und wir kommen überall dran“ höre ich meinen Herrn sagen.
Die beiden setzen sich auf die Couch und reden. Durch das Rauschen in meinen Ohren und der Maske höre ich nicht, was und worüber die beiden sprechen. Zwischendurch lachen. Ich lausche dem Rauschen in meinen Ohren und die Arme tun mir immer mehr weh. Ich konzentriere mich, damit ich stehenbleibe. Plötzlich steht Lady Veronika vor mir und fängt an, mir die ersten Klammern, ohne Vorsicht, an die Brustwarzen zu befestigen. Mein Herr fickt mich hinten mit den Plug in den Arsch und schlägt mir zwischendurch mit der Hand auf den Arsch. Die Klammern auf den Brustwarzen tun so irre weh, dass ich die Schläge kaum spüre. Ich schreie, jammere und weine in meine Maske. Eine Klammer nach der anderen kommt an meine Brüste. Mein Herr hört auf mich mit den Plug zu ficken und Lady Veronika setzt Klammern an meine Schamlippen. Sie zieht etwas durch die unendlich vielen Klammern und hängt dann Gewichte an jede einzelne Klammer. Später weiß ich, dass es ein Band ist, was durch die Klammern gezogen wurde. Ich hab das Gefühl, die Brüste und die Schamlippen werden bis auf den Boden gezogen. „Schönes Spielzeug“ höre ich Lady Veronika sagen und verfalle in einen Traumzustand. Ich wandle zwischen realer und einer Traumwelt, begleitet von unsäglichen Schmerzen. Durch mein schluchzen und weinen pendeln die Gewichte hin und her und mein Herr spielt zusätzlich mit einen Stock an den Gewichten.
Beide lassen von mir ab und ich spüre ihre Blicke. Sie betrachten ihr „Kunstwerk“. „Da fehlt noch etwas“ höre ich Veronika sagen und erstarre. Bitte nicht. Ich versuche mit dem Kopf zu schütteln und schreie „Nein“, aber dadurch das mein Kopf ebenfalls fixiert ist, ist es kaum möglich und hören kann man mich auch kaum. Ich höre beide lachen. „Stillgestanden und beweg Dich nicht“ sagt mein Herr „Sonst wird es böse enden“. Ich erstarre. Lady Veronika setzt Nadeln in meinen Rücken. Das Blut läuft an meinen Körper runter. Jeder Einstich brennt wie die Hölle. Mein Körper ist eine einzige Flut von Schmerzen. Ich möchte mich wehren. Schreien. Mich wegziehen. Aber nichts mache ich. Ich habe Angst, wenn ich mich bewege, dass die Nadeln weiter reingehen oder daneben gehen. Außerdem hab ich Angst vor den Konsequenzen, wenn ihr Spielzeug zickt. Also bleib ich so still wie es mir möglich ist, stehen. Eine Nadel folgt der anderen und mein Rücken muss übersät sein von Nadeln. Lady Veronika geht weiter bis zu meinem Arsch und setzt auch dort viele Nadeln. Ich stecke in einen Körper voll Schmerz und Leid. Das Blut läuft an meinen Beinen runter und ich spüre das Nass an meinen Füßen. Ich stehe in meinem eigenen Blut. Die Einstiche hören auf. Ein Band wird um die Nadeln geführt. „So, dann lassen wir unser Kunstwerk mal runter, damit wir es betrachten können.
Ich bin kurz vor einer Ohnmacht und die Spreizstange wird runtergelassen „Hinknien“ und ich gehorche. Die Spreizstange wird von einer Seite am Handgelenk abgemacht. Ich freu mich, aber da hab ich mich zu früh gefreut, denn diese wird nur nach vorne gemacht und mein Arm wieder festgemacht. „Auf alle viere“ und ich gehorche. Die Nadeln im Rücken ziehen und piksen und die Klammern und Gewichte reißen an meinen Brüsten und am Loch. Ich bewege mich kein Stück, damit die Gewichte aufhören zu pendeln. Im Grunde hilft das überhaupt nicht mehr, aber ich hoffe es einfach. Mein geschluchze treibt die Gewichte außerdem immer wieder an, zu pendeln. „Stirn auf den Boden, Arme ausgestreckt und Arsch raus“ und ich gehorche und geh in die befohlene Position. Mein Herr und Lady Veronika unterhalten sich, aber ich höre nur gedämpfte Geräusche. Alles ist unreal und wie im Nebel. Mein Körper gehört nicht mehr zu mir. Ich spüre Hände auf meinem Körper. Ich bin nicht mehr in der Lage, zu erkennen, wer und wie viele es sind. Ein Stimmengewirr in meinem Kopf. Mir ist schlecht. Ich liege im Bett meines Herrn und er streichelt mich, während ich schlafe…
Ein Schlag auf meinem Bein lässt mich hochschrecken. Ich liege auf den Rücken und in meinem Rücken sticht es. Meine Beine sind angewinkelt, die Arme nach oben ausgestreckt und immer noch sind die Spreizstangen da. Ich realisiere langsam, dass ich in Ohnmacht gefallen sein muss, denn die Nadeln sind raus und ich habe das nicht mehr mitbekommen. Ich lag doch im Bett und mein Herr hat mich gestreichelt?! Ich höre die Stimme von meinem Herrn und höre, dass er wütend ist „Gehorchst Du schon wieder nicht?“ Ich weiß nicht, was er von mir will und fange wieder an zu weinen. Ein Schwall eiskaltes Wasser trifft meinen Körper und ich schreie. „Aha, da ist ja doch noch Leben drin“ und der Rohrstock rast auf mein anderes Bein. Die Klammern sind immer noch dran, aber die Gewichte scheinen ab zu sein. Ich fühle meine Brüste und das Loch kaum noch. Mein Herr stellt sich auf die Spreizstange an meinen Armen und mit einem Ruck werden die Klammern am Loch abgezogen. Die Schamlippen wurden sicher mit abgerissen, denn genauso fühlte es sich an. Ich schreie und möchte fliehen, aber ich winde mich erfolglos. Mein Herr steht fest auf der Spreizstange. Nur meinen Körper kann ich ein wenig auf Seite drehen. Ich beruhige mich langsam und heule, heule, heule. „Beine lang machen“ sagt mein Herr in einem kompromisslosen Ton. Ich gehorche und weine und jammere vor mich hin. Ich kann nicht mehr und möchte nur noch schlafen. Keine Schmerzen mehr. Keine Folter mehr. Bitte, bitte lasst mich hier raus. Aber keiner hört meine Gedanken. Und selbst wenn ich etwas sagen wollte, würden sie mich nicht verstehen.
Meine Arme mit der Spreizstange werden an die Seilwinde an der Decke festgemacht und ich schüttel nur noch mit dem Kopf. Bitte nicht! „Die Klammern müssen ja noch von der Brust ab“ und beide lachen „oder willst Du die an der Brust mitnehmen?“ ich schüttel wie wild mit den Kopf. Die beiden verstehen das natürlich falsch „Na also, habe auch nichts anderes erwartet“ Ich werde hochgezogen und mein Herr stellt sich von hinten auf die Spreizstange an meinen Füßen. Lady Veronika zieht die Spreizstange so weit hoch, bis ich ganz gestreckt bin und mich nicht mehr bewegen kann. Ich will mich gerade auf den Schmerz einstellen, doch bevor ich dazu komme, reißt Lady Veronika bereits mit einem Ruck die Klammern von der rechten Brust ab. Wenn mein Herr mich nicht festgehalten hätte und ich so stramm gestreckt wäre, hätte ich die Seilwinde vor lauter Schmerz von der Decke gerissen. Ich schreie. Ich weine. Ich jammere. Ich versuche mich gar nicht mehr auf den Schmerz, der gleich kommen wird, einzustellen, da ich sowieso noch zu sehr mit den Schmerzen an der rechten Brust zu tun hatte. Oh bitte, ich kann einfach nicht mehr und lasse mich hängen, denn ich habe einfach keine Kraft mehr. Ich habe mich noch nicht vom ersten abreißen erholt, da ist auch schon die linke Brust dran. Ich spüre den wahnsinnigen Schmerz und weg bin ich.
Als ich wieder wach werde, spüre ich, wie mein Herr mich von hinten hoch hält. Er merkt, dass ich wieder zu mir gekommen bin und lässt mich langsam los. Bitte, bitte lasst mich runter. „So, jetzt werde ich den geschundenen und empfindlichen Körper noch einmal quälen“ höre ich durch das Rauschen meiner Ohren. Ich reagiere und bewege mich nicht, sondern nehme es nur hin. Mein Herr schlägt mit einer Mehrschwänzigen auf mich, bis ich wieder ohnmächtig werde, ein. Als ich wieder wach werde, liege ich auf den Boden. Mühsam versuche ich mich zu bewegen. Die Spreizstangen und die Hand- und Fußfesseln sind mir abgenommen worden. Jede Bewegung, jede Regung spüre ich schmerzhaft. Tritte treffen mich. Ich krümme mich, aber wehre nichts ab. Meine Kraft hat mich komplett verlassen. Die Tritte hören auf und ich werde auf den Rücken gedreht, meine Arme und Beine lang ausgestreckt. Ich weiß nicht, wo ich mich im Raum befinde. Bin ich überhaupt noch im Raum? Wo bin ich?
Die Maske wird mir abgenommen und ich halte meine Augen geschlossen, denn das helle Licht brennt mir in den geschwollenen, verheulten Augen. „Mach Deine Augen auf. Ich blinzle und öffne langsam meine Augen. Ich liege in der Mitte vom Raum. „Du bleibst so liegen und erholst Dich, damit Du uns gleich bedienen kannst.“ sagt mein Herr zu mir. Ich nicke nur, weil das Panzerband immer noch auf meinem Mund ist. Mein Herr geht zur Couch zu Lady Veronika und die beiden unterhalten sich. Ich höre ihre Stimmen und falle in einen traumlosen Schlaf. „Komm her, Miststück“ dringt es zu mir. Automatisch, ohne denken, krabble ich mühsam zu meinen Herrn und knie mich in Position vor ihm. „Du krabbelst jetzt in die Küche und holst uns die Flasche Sekt, die im Kühlschrank steht. Dann wieder in die Küche und holst die Gläser, die auf dem Tisch stehen und servierst uns dieses.“ „Ja mein Herr!“ Ich gehorche umgehend und tu genau das, was mir aufgetragen wurde. Beide haben ihre Gläser in der Hand und ich knie vor meinen Herrn und er reißt mir das Panzerband vom Mund und zieht das Stück Stoff raus. Er zeigt auf einen Hundenapf vor dem Tisch „Während Du trinkst streckst Du uns Deinen Arsch entgegen!“ „Ja mein Herr!“ und krabble zum Napf und gehe in angewiesener Position. Die beiden prosten sich zu, reden und lachen. Ich trinke mühsam das Wasser und reagiere nur noch automatisch. „Geh duschen und wenn Du wieder kommst, bedankst Du Dich anständig und ausgiebig!“ „Ja mein Herr!“ Ich krabble ins Badezimmer und höre noch „Und lass Dir ja nicht wieder so viel Zeit!“ und mein Herr lacht und Lady Veronika stimmt mit ein.
Im Badezimmer richte ich mich mühsam auf und schaue in den Spiegel. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten und sehe in ein verheultes, verquollenes Gesicht. Mir laufen wieder Tränen übers Gesicht, aber ich lächle. Ich habe es geschafft. Ich habe es hinter mir. Ich steige in die Dusche und das Wasser brennt auf meiner Haut, der Duschstrahl fühlt sich wie Nadelstiche an und erst jetzt sehe ich, wie mein Körper aussieht. Umso mehr Blut von meinem Körper gewaschen wird, umso mehr Spuren werden sichtbar. Mein ganzer Körper steht in Flammen und ich spüre jeden Muskel, jedes Gelenk, jede Hautpartie. Als das ganze Blut runter gewaschen ist, steige ich aus der Dusche und versuche mich mit dem Handtuch abzutrocknen, aber das ist kaum möglich und die reinste Folter. Aber ich spüre langsam, dass wieder Leben in meinen Körper und Geist kommt. Ich schaue in den Spiegel und lächle mich an „Du hast es geschafft und durchgehalten!“ Ich bin eins und so unendlich glücklich! Schreckhaft muss ich an zuhause denken, als ich genauso gedacht habe und was dann passiert ist. Ich denke nicht weiter nach und beeile mich. Genießen und in Ruhe kann ich später noch haben. Ich muss mich beeilen. Und schon öffne ich die Tür, geh auf die Knie und krabble ins Zimmer zurück. Wie automatisch funktioniere ich. Kein Gedanke mehr, wie ich aussehe, ob irgendwas an mir blöd aussieht oder unvorteilhaft. Warum auch, denn ich habe heute so viele demütigende Stellungen, Positionen und Situationen gehabt, dass ich komplett auf links gedreht wurde und nichts mehr verborgen geblieben ist. Ich knie mich vor Lady Veronika und küsse ihre Schuhe und sage „Danke Lady“. Lady Veronika nimmt mein Kinn und küsst mich auf die Stirn „Auf alle viere zu Deinem Herrn und bedank Dich!“ Ich krabble zu meinem Herrn, küsse seine Schuhe mit ganzer Hingabe und sage immer wieder „Danke mein Herr!“. Mir laufen die Tränen runter. Mein Herr hebt meinen Kopf hoch „Ich bin sehr stolz auf Dich“ und mir laufen wieder die Tränen über mein Gesicht und ich bin vereint in mir.
Mein Herr zieht mich hoch und ich wiederhole „Vielen Dank mein Herr!“ Er nimmt mein Kinn und schaut mir in die Augen und lächelt und küsst mich. „Stell Dich in Position vor den Tisch und präsentiere Dich, wir wollen uns unser Werk ansehen!“ „Ja mein Herr!“ und krabble los. Vor dem Tisch stehe ich langsam auf und gehe in meine Position – Hände im Nacken, Beine auseinander. „Dreh Dich um!“ und ich gehorche ohne zu zögern. „Beug Dich vor!“ was ich auch umgehend mache. „Das haben wir doch klasse hinbekommen und jetzt pariert es direkt noch besser“ und beide lachen. „Komm her und leg Dich über meine Knie!“ Ich gehe runter und krabble zu meinen Herrn und lege mich über seine Beine. „Arsch hoch“ und ich strecke meinen Arsch raus. Alles in mir reagiert nur noch wie eine Marionette. Egal was jetzt verlangt werden würde, ich würde ohne zögern alles tun. Mein Herr fickt mich mit den Plug. Es tut weh, aber ich zucke kaum. Meine Laute ersticke ich in der Couch. „Eigentlich wollte ich Dir Deinen Gefährten jetzt rausholen, aber so wie es aussieht, gefällt es Dir sehr gut. Aber vor allem gefällt mir das!“ Mein Herr ist mit der anderen Hand an meinem Loch und spielt darin rum. Es tut höllisch weh und ich kann nicht glauben, als mein Herr meinen Kopf an den Haaren hochzieht und mir die Finger in den Mund steckt, dass diese nass sind. „Du Dreckschwein bist nass und geil!“ und mein Herr lacht. So liege ich da und kann es einfach nicht fassen. Ich bin überhaupt nicht geil. Ich bin alles, aber nicht geil. Alles tut nur weh. Ich möchte nur nach Hause. Möchte ins warme, weiche Bett und schlafen. „Zuhause werde ich meinen schönen, geschunden, misshandelten, gequälten Körper in alle Löcher ficken.“ flüstert mein Herr mir ins Ohr.
„Ich war, ich bin, ich werde immer sein: eine Sklavin! Benutzt werden und dann darin versinken! Mich selbst aus der Hand geben – bewegungslos, nackt, ausgeliefert - bis ich mich völlig verliere und bis Zeit keine Größe mehr ist und ich nicht mehr daran denke, ein Gegenstand zu sein! Etwas, das nur da ist!
Kein Mensch, kein Tier - nur ein Objekt, eine Puppe, eine Marionette! Keine Fürsorge, keine Gnade, kein Mitleid, keine Rücksicht!
Das Loch, der Arsch, der Mund: Kein Körperteil, nur ein Ding, eine Sache - so wie ich selbst – und dafür da ist, benutzt zu werden! Es gibt kein Geheimnis mehr! Nichts bleibt mehr verborgen! Alles liegt frei – Seele, Geist und Körper! Momente, in denen sich alles an einem Punkt trifft! Sich plötzlich ganz genau sehen können, zu wissen, dass es keine Erklärung mehr gibt, hinter der ich mich verstecken muss! Nichts mehr denken – nur Spüren, Fühlen, Schmecken - nichts sonst! Mich völlig verlieren!
Genau das und genau so und nicht anders!!!“
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