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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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Siebzehn@ Okt. 2011/Losnummer/2011-009 Siebzehn
„Eins“ <Du zählst!> hast du gesagt. Ich dachte es wäre vorbei. Vorbei, nachdem du nach, ich weiß nicht wie viel Hieben, die Tränen, die du haben wolltest von mir bekommen und mir genüsslich von den Wangen geleckt hast. Gekoppelt mit einem – ich nenne es- psychischen Orgasmus der sensationellsten Art. Es war nicht vorbei. Nach einem Moment des Durchatmens hast du mich eingekeilt zwischen dich und deiner Lieblingspeitsche. Eine Zahl zwischen 10 und 30 sollte ich dir nennen... „ Zwei“ Ich hatte Angst. Pure Angst. Verdammt noch mal, haben dir die 50?, 80?, 100?... Hiebe vorher nicht gereicht? Mir schon –oder doch nicht? Ich zögerte mit meiner Antwort. Du hast dich in deinen Sessel gesetzt und genau mitbekommen, wie es in meinem Kopf arbeitete. Nein, ich wollte nicht feige sein und <11> sagen, aber für die <29> fehlte mir die Courage. Dafür war die Phase des Schmerz- als –Schmerz- empfinden vorher zu lang gewesen. „Drei“ Deine mit spöttisch, fragendem Blick hochgezogene Augenbraue machte mir klar, dass du so langsam eine Antwort erwartest. Okay, aus der Sache kam ich wohl nicht mehr heraus. Wie denn auch? Fixiert mit den Händen über Kopf an der Kette und fast bewegungsunfähig gemacht durch aneinanderfixierte Leder-Fußfesseln. „Vier“ Ich habe mich entschieden.<17>, ich hielt es für eine gute Zah. Nicht feige, nicht mutig, eben mittendrin. Du hast es mit einem vor dich hin gemurmelten Kommentar, den ich kaum verstand quittiert und hast deine Meinung eindrucksvoll mit einem knallenden Peitschenlieb in die Luft unterstrichen. Das war deutlich. Angst. „Fünf“ Trotz. Innerlich die stumme Bitte, dass du wieder den Rhythmus finden (wollen) würdest, der mich eben noch so hoch gebracht und so geil gemacht hat. Nach dem ersten Hieb bemerkte ich, neben der Angst vor den nächsten 16 und dem Trotz, diese entgegenzunehmen, eine gewisse Gelassenheit und ein Aufkeimen von Lust. Die erste Treppenstufe auf dem Stairway to (Sub-)heaven. „Sechs“ Dabei war ich der Meinung, dass ich nicht maso bin – oder wenn, dann nur zu einem geringen Teil. Mit Devotion konnte ich mich immer schon in Verbindung bringen. Ehrliche, spürbare Dominanz macht mich ohne weiteres feucht zwischen den Beinen. Die Maso hat sich nur noch tiefer in mir versteckt als die Devote. Du hast sie hervorgelockt. Mit deiner Peitsche. „Sieben“ Doch erst einmal musstest du mich wehrlos machen. Das Gefühl von Freiheit, das mich in dem Moment durchströmt, wenn ich gefesselt werde, würde keiner in meinem persönlichen Umfeld verstehen. Wie immer empfand ich das Anlegen als Zeremonie und am liebsten hätte ich die Hand- und Fußfesseln aus weichem Leder nie wieder abgelegt. „Acht“ Da stand ich nun, mit den Händen über dem Kopf an einer Kette fixiert. Für die nächsten Stunden dein Eigentum. Ja. Irgendwie habe ich ja gewusst, erahnt, erhofft, was auf mich zukommt. Und irgendwie auch wieder nicht.... „Neun“ Das Geräusch der durch die Luft flirrenden Gerte lies mich erschauern und fast dankbar nahm ich die ersten kurzen Hiebe des Abends auf meinen Oberschenkeln war. Das Brennen ist einfach wunderbar... Doch mein Genuss sollte bald schon der Angst weichen. „Zehn“ Deine Hand...ich wollte (noch) nicht schreien aber- Mann hast du einen Schlag! Ich quittierte jeden einzelnen deiner Schläge auf meinen Arsch mit lautem Widerstand. Ich fand absolut keinen Draht zum Schmerz...oder doch? Zwischendurch rutschte mir immer wieder ein „Ja“ über die Lippen und ein warmes Gefühl machte sich nicht nur auf meinem Arsch bemerkbar. „Elf“ Dann die Peitsche...Gleich nach dem ersten Hieb setzte der natürliche Fluchtreflex des Menschen ein. Während mein Verstand noch mit meiner Lust rang, wollte mein Körper nur noch weg. Der Schmerz war Schmerz war Schmerz. „Zwölf“ Ich wand mich, versuchte auszuweichen, verfluchte dich lautlos, drehte meinen Oberkörper soweit es mir möglich war zu dir, um dir vernichtende und dann um Gnade flehende Blicke zu zuwerfen. Mit gezielten Hieben brachtest du mich aber schnell wieder in vorherige Position und führtest mit konsequenter Härte deine Peitsche. Ich tänzelte wie eine nervöse Stute, die kurze Kette und die Karabinerhaken an den Fußfesseln klirrten aneinander. Und immer wieder rutschte mir dieses unterbewusste „Ja!“ heraus. Eine leise Gier machte sich bemerkbar. „Dreizehn“ Und plötzlich änderte sich der Schmerz. Da war er, der Kick. Als ob sich eine Tür geöffnet hätte. Ich vergaß die Zeit. Ich vergaß den Raum und fühlte mich getragen...von was auch immer...und gab mich hin. Kein Schmerz. Nur Lust. Völliges Blackout im Hirn. Völliges sich fallen lassen und geniessen.... Psychischer Orgasmus. Befriedigung des Geistes. Auflösung des Ichs... „Vierzehn“ Als ich die Welt um mich herum wieder wahr nahm, fand ich mich weinend in deinen Armen wieder und spürte eine pochende Hitze in meinem Unterleib und Nässe zwischen den Beinen. „Fünfzehn“ Viel Zeit hast du mir nicht gelassen. Und nun stand ich also hier, und zählte mit. Und doch nahm ich die Schmerzen der Hiebe anders wahr. Das mitzählen hinderte mich zwar daran, wegzudriften, aber trotzdem war es erträglicher. Lag es daran, dass ich wusste, wie viel ich zu erwarten hatte? Oder lag es ganz einfach an der Lust, die ich nun empfand? „Sechzehn“ Ich wusste genau, wohin du den letzten Hieb zielen würdest. Dahin, wo es, nach den ganzen Aktionen vorher, besonders weh tut. Trotzdem fühlte ich fast so etwas wie Bedauern, dass es vorbei sein sollte... „Siebzehn“
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