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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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SM Hotel im Schwarzwald@Aug_2011/Losnummer/00008 SM Hotel im Schwarzwald Diesmal hatte mein Herr mich in ein Smiges Hotel im Nordschwarzwald eingeladen. Voller Vorfreude fuhr ich los...... Als ich auf der Autobahn im Stau stand, hatte ich schon ein erstes schlechtes Gewissen, und dachte mir schon, das ich mit ziemlicher Sicherheit viel zu spät ankommen würde. Endlich kam die erlösende Abfahrt Bühl, und ich konnte den Stau der aufgrund einer Baustelle entstanden war, endlich verlassen. Natürlich klingelte mein Handy in dem Moment und mein Herr war dran. Ich rechnete noch laut Navi noch mit ca. 40 km durch den Schwarzwald, und erklärte ihm das es sicherlich noch eine Stunde dauern würde, bis ich da bin. Abgemacht hatten wir eigentlich auf halb sieben, das schlechte Gewissen machte sich bereits in mir breit. Zu allem Überfluss habe ich mich dann auch noch verfahren, ich begann mich zu ärgern, aber mehr über mich selber, da mir die wertvolle Zeit verloren geht die ich gerne mit ihm verbracht hätte. Mit gemischten Gefühlen, fuhr ich auf den Parkplatz des Hotels wo er mich schon erwartete. Ich hatte gleichzeitig Angst vor seiner Reaktion auf mein Zuspätkommen und auf der anderen Seite ärgerte mich aber, das eine Stunde der wertvollen Zeit mit ihm nun schon verloren gegangen war. Völlig verschwitzt stieg ich aus dem Auto aus, und merkte gleich, das er gar nicht begeistert war das er warten musste. Er schien mir ganz besonders streng und unnachgiebig, ich bekam sogar bisserl Angst auch aufgrund der völlig fremden Umgebung. Beim Essen bekam ich dann zwischendurch paar berechtigte Ohrfeigen, und mir wurde angedroht, das mich nachher noch eine empfindliche Strafe erwarten würde, denn einen Dom lässt man nicht warten. Für jede zu spät gekommene Minute würde ich einen Schlag mit der Reitgerte auf den Hintern bekommen. Ich spürte meine Versklavung im Prinzip schon vom ersten Moment an.... aber ganz ehrlich es begann für mich wieder so berauschend wie jedes Mal mit meinem Herrn. Nun etwas überrascht war ich schon, das er mich im Beisein von andren öffentlich demütigte, aber immerhin steht es ja so im Sklavenvertrag und aus dem gab es kein Zurück mehr. Hmmm selber schuld dachte ich... Ich begann mich zu schämen, dafür das er mir paar Ohrfeigen gab, vor allen andren, (denn damit hatte ich Probleme) aber die Scham vermischte sich nach einiger Zeit doch mit einem angenehmen Kribbeln, was sich überall ausbreitete, und außerdem stehe ich total auf Ohrfeigen zumindest im Zusammenhang mit Sex???? Aber warum eigentlich schämen? schämen brauchte ich mich ja für nichts, außerdem waren wir hier unter lauter Gleichgesinnten...... Nachdem Essen gingen wir hoch ins Zimmer und eine Sehnsucht erfüllte sich, ich frage mich grade ob mein Herr Gedanken lesen kann? Er sagte: „und was tut eine Sklavin, vor ihrem Herrn?“ Auf jeden Fall musste ich vor ihm niederknien wowww genau das isses wie lange hatte ich auf den Moment gewartet, vor ihm knien zu dürfen, am liebsten hätte ich seine Schuhe geküsst ihn endlos gestreichelt, in meiner Muschi wurde es ziemlich feucht, und auch mein Kopfkino ging sofort an. Vor meinem Herrn knien zu dürfen das ist der Moment den ich schon ewig lange in meinem Kopfkino hatte, und den ich solange herbeigesehnt habe. Da ich mich selten traue, eigene Wünsche und Vorstellungen zu äußern, (möchte ja keine Wunschzettelsub sein) freute ich mich riesig das mir der erste geheime Wunsch an diesem Abend erfüllt wurde. Als er mich dann mit Klettbändern an der Stange festgebunden hatte, und begann mich auszupeitschen, merkte ich ziemlich schnell das er diesmal stärker zuschlug als sonst immer, als nix mehr mit Lustpeitschen....humpff und mir lief der Schweiß runter. Dann erhielt ich meine eigentliche Strafe für mein Zuspätkommen. Ich musste mich auf den Strafbock legen und meine Arme wurden rechts und links festgeschnallt. 60 Schläge hatte ich zu erwarten, für jede Minute einen. Ich musste mitzählen, die Schläge waren sehr sehr hart und ich habe sie kaum ausgehalten. Mir schossen schon wieder die Tränen in die Augen. Nun da ich vor lauter Schmerzen ein paar Mal fast ausgewichen bin mit meinem Hintern, wäre es wohl besser gewesen, er hätte meine Beine auch noch fixiert und zwar so, das mein Arsch sich keinen Millimeter wegbewegen kann unter der Gerte. Nachdem wir dann im Bett lagen und ich ihn oral befriedigt habe.... ich schlucke gerne seinen Saft, ich würde alles schlucken was von ihm kommt...ich möchte das es ihm gut geht meine Person ist mir dabei völlig unwichtig....... Aber irgendwie war ich noch nicht richtig satt an diesem Abend, aber er war wohl müde, ich hingegen bin es gewohnt, etwas später ins Bett zu gehen. Ich akzeptierte seinen Wunsch sich schlafenzulegen, und machte das Licht aus. Der zweite von vielen heimlichen Wunschträumen wurde mir erfüllt...... „Steh auf“ sagte er und zog mir die warme Decke weg, ich wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ich war splitternackt, hatte auch keine Strümpfe mehr an. Dabei stellte ich fest, das ich mich viel wohler fühle, wenn ich nackt bin und gedemütigt werde. Dieses Wecken aus dem Halbschlaf, zwischen Tag und Traum war ein unvergessliches Erlebnis wirklich ganz ehrlich....... einfach super. Da ich in den drei Stunden geträumt hatte, kam es mir vor wie die Verlängerung meines Lusttraumes. Mein neuer Herr ich danke dir für dieses Erlebnis du hast mich überzeugt bei dir besteht wirklich Suchtgefahr!! Einfach Klasse weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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