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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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Es wid Zeit@Juli_2011/Losnummer/006 Es wird Zeit! Schon lange vor dem Treffen mache ich mir immer wieder bewusst, dass ich genau das will. So oft in der Vergangenheit wollte ich und konnte dann doch nicht. Lähmende Angst überkam mich immer wieder. Doch jetzt war es an der Zeit die selbst errichteten Mauern langsam einzureißen und sich mit der Sklavin zu beschäftigen. Und mir wurde immer klarer, was ich tief im Inneren schon lange wusste. Die Sklavin wollte leben. Gehorchen, erleben, erfahren. Wo früher Unsicherheit und Angst waren, wollte sie endlich mehr Klarheit schaffen. BDSM ist nichts Theoretisches, das war mir immer klar gewesen. Und doch hatte ich mich viel zu lange hauptsächlich theoretisch damit befasst- und mir selbst damit viel genommen. Schon vor vielen Jahren, als ich erstmals entsprechende Personen kennenlernte, bot man mir in einem Club an, mich einfach mal an ein Andreaskreuz zu binden. Vielleicht war es damals auch die Skepsis meines Begleiters, der mir abriet und dagegen war, solche ersten Erfahrungen in der Öffentlichkeit zu machen. Aber hatte ich es nicht damals schon gewollt? Und wahrscheinlich wäre es der richtigere Weg gewesen. Allemal besser, als sich über Jahre irgendwelche Geschichten durchzulesen, Bilder und Videos anzuschauen und in Foren immer wieder zu lesen, wie gefährlich manches doch ist und was nicht alles passieren kann. Es hatte mich keinen Schritt weiter gebracht. Das hätte ich doch wissen müssen. Wenn man durch Lesen und Zuschauen etwas lernen, erfahren und erleben könnte, wäre ich wahrscheinlich Profi-Reiterin. Als Kind hatte ich so viele Pferdebücher gelesen und sogar manche Fachbücher über Reitsport und musste einige Zeit später feststellen, dass ich dadurch noch nicht einmal auf ein Pferd aufsteigen kann. Und nur weil ich weiß, wie manches aussehen sollte, beherrschte ich es noch lange nicht. So hätte mir doch klar sein müssen, dass ich das Gefühl einer Sklavin nicht durch Lesen und Anschauen bekomme?! Doch warum hatte ich die Möglichkeiten, die sich mir boten, oftmals nicht genutzt? War es die Gewohnheit lieber theoretisch diskutieren zu wollen, anstatt zu erleben? Dies gab mir schon eine vermeintliche Sicherheit. Wer niemanden an sich heranlässt, kann auch nicht verletzt werden. Und so verbaute ich mir selbst manches Erlebnis. Wie hätte sich die Sklavin entwickeln können, wenn ich niemanden wirklich an mich heran ließ? Dadurch unterdrückte ich selbst die Sklavin in mir- doch dies war nicht die Unterdrückung, die die Sklavin wollte. Allerdings ich konnte ihr keinen Raum geben. Dafür hätte ich mich öffnen müssen. Und manches Mal über meinen eigenen Schatten springen. Jetzt war ich mir sicher, dass das der richtige Weg ist. Es gab auch keine Alternative. Es wird Zeit! Lange genug hatte ich versucht BDSM aus meinem Kopf zu verbannen. Immer wieder hatte ich meine Profile auf den gängigen SM-Seiten deaktiviert, auch weil das, was anfangs neu und spannend war, irgendwann sogar anfing zu langweilen. Profile, Bilder, Personen, Geschichten, Forenfragen kannte ich zur Genüge, die Themen wiederholen sich mit schöner Regelmäßigkeit. Zu fast allem hatte ich mittlerweile eine eigene Meinung, die oftmals von dem Mainstream-Einheitsbrei abwich. Doch ich hatte irgendwann nicht einmal mehr Lust darüber zu diskutieren. Warum sollte ich auch über etwas schreiben, von dem ich eigentlich keine Ahnung habe? Doch sämtliche selbstauferlegten SM-Verbote scheiterten. Selbst wenn ich über längere Zeit keine entsprechenden Seiten besuchte, keine Literatur darüber las und jeglichen Gedanken aus meinem Kopf verbannen wollte, funktionierte das nicht. Die Sklavin wollte sich nicht unterdrücken und einsperren lassen- zumindest nicht von mir. Doch ich wollte mich lange Zeit gar nicht mit dieser Sklavin auseinandersetzen. Gelesene Worte und angesehene Bilder waren die eine Sache, aber selbst zu dienen, Schmerzen zu erfahren und zu gehorchen, war etwas ganz anderes. Und das funktionierte irgendwie nie. Während Geschichten von Schmerz und Ohnmacht mich in gewisser Weise erregten, meldete sich in der Realität schnell mein Verstand. Das ist aber unbequem und unangenehm, das tut doch weh, also wirklich richtig weh und überhaupt muss das doch alles nicht sein. So war Flucht dann oftmals der einzige Ausweg. Und die Sklavin wurde weiter gefesselt und geknebelt. Sie hatte ja keine Ahnung, wie schmerzhaft SM sein konnte und wie das ist, wenn sich das Gedankenkarussell immer schneller dreht und der Körper unfähig ist, zu tun was das Gegenüber verlangt. Ich ließ mir sowieso nur selten etwas sagen und hinterfragte immer alles ganz genau. Und irgendwas in mir teilte mir immer mit, dass das nicht geht, dass ich es nicht kann oder zumindest gerade in dem Moment auch gar nicht will. Die Sklavin in mir erschien mir dann unwichtig, schließlich musste sie ja nicht allein mit den Konsequenzen leben. Warum kann sich die Sklavin nicht einfach mit ein paar Filmchen zufrieden geben, fragte ich mich oft. Wir hätten uns alles gemeinsam angesehen, softe SM-Erotik oder auch härteste Foltersessions. Aber all das reichte der Sklavin nie. Es hat lange gedauert, bis ich begann die Sklavin in mir wirklich ernst zu nehmen. All die Jahre wollte ich nichts von ihr hören, sie schon gar nicht anderen zeigen. Dafür hätte ich die manche Mauern in mir einreißen müssen, um die Sklavin rauszulassen. Dies schien mir jedoch der falsche Weg. Außerdem konnte ich mich mit den ganzen naturdevoten Dienerinnen, braven Subs, dauergeilen Stuten und um Strafe bettelnden Masos nie identifizieren. Wo also sollte die Sklavin in ihr einen Platz finden können? Es gibt nicht einmal eine passende Schublade, in all dem BDSM-Wirrwarr für sie. Dennoch habe ich manchmal nach einem Zuhause für die Sklavin gesucht- und den Gedanken dabei, dass ich mit reisen muss, verdrängt. Konnte ich dadurch bereit gewesen sein der Sklavin die Möglichkeit zur Entfaltung zu geben? Hatte ich überhaupt Platz dafür? Da war mein Herz, auf der Suche nach der großen Liebe, mein Verstand, der mir sagte, dass man das alles nicht tut, mein Körper, der schnell feststellte, wie sehr vieles schmerzt und mein Kopf der immer einen Ausweg suchte. Alle arbeiteten perfekt zusammen und waren ihr Leben lang aufeinander abgestimmt worden. Zwar flüsterte die Sklavin manchmal, dass ihr das aber gefällt und sie sich genau danach sehnt. Sklavin, das kann dir gar nicht gefallen, das bildest du dir ein, du hast ja gar keine Ahnung! Und überhaupt können wir in Europa froh sein, dass es keine Sklaven mehr gibt. Wir kämpfen gegen Unterdrückung und zuviel Macht einzelner und für die persönliche Freiheit. Wie könnte ich diese dann freiwillig einschränken lassen und anderen freiwillig Macht über mich, meine Seele und meinen Körper geben? Das passte für mich nicht zusammen. Suchte ich vielleicht deshalb immer danach überredet zu werden? Nach jemanden, der mich ständig davon überzeugte, dass es genau so richtig ist? Aber Sätze wie "Bitte knie dich doch in Ketten dorthin, das ist auch total schön und gar nichts schlimmes und tut nicht einmal weh und ich werde auch ganz lieb zu dir sein" sprachen die Sklavin absolut nicht an. Sie konnte nichts mit einem Möchtegern-Top anfangen, der bettelte, die sie doch bitte einmal hauen zu dürfen und ihr erklären wollte, wie schön das doch alles ist. Da rebellierte die Sklavin und begann ihren eigenen Kampf. Und ihr Hunger wurde dennoch größer. Und egal wieviel anderes Futter ich der Sklavin vorsetzte und wie sehr ich versuchte, sie für anderes zu begeistern, so brachte es beide keinen Schritt weiter. Immer wieder hatte ich ihr dennoch passendes Futter gegeben, oft um es ihr direkt wieder wegzunehmen. Allein schon deshalb, wird es Zeit der Sklavin mal zuzuhören. Und vor allem sie langsam zu befreien. So scheint es nur einen Weg zu geben, die Sklavin aufblühen zu lassen.Ich muss ihr nicht nur zuhören, sondern die Möglichkeit geben sich zu entwickeln. In dem kleinen Gefängnis ist kein Platz, um zu wachsen. Es wird Zeit! Ängste verschwinden nicht, wenn man sich in sie hineinsteigert und dann vor ihnen wegrennt. Doch wovor habe ich eigentlich Angst? Wohl kaum davor, dass die Sklavin ihren Platz findet und sich entfalten kann. Ist es nicht eher so, dass dies äußerst positiv wäre und ich dadurch wahrscheinlich im Einklang mit ihr glücklicher leben könnte? Aber was, wenn etwas schief geht, flüstert eine Stimme in mir oft. Die Sklavin meldet sich dann und verspricht sofort und für immer still zu sein, wenn sie erkennt, dass diese ganze dunkle Welt des BDSM wirklich nichts für sie ist. Aber das möchte sie gerne selbst herausfinden! Es wird Zeit! Doch irgendwas in mir hat Angst mit Erlebnissen nicht klar zu kommen. Dabei habe ich in all der Zeit, seit ich vor bald knapp 10 Jahren die Begriffe des BDSM entdeckte, doch schon manches erlebt. Doch wurden diese Erlebnisse immer ganz schnell verbannt, dafür gab es keinen Platz. Außerdem funktionierte es schließlich nie länger als ein paar Treffen lang und diese waren öfter mehr schwierig, als angenehm. Zwar kam manchmal der Gedanke, dass dies auch an mir selbst lag, weil ich nie wirklich bereit war mich unterzuordnen und stattdessen vieles abblockte. Und nur weil es für mich oft ein großer Schritt war, mich überhaupt mit jemanden zu treffen, war dies noch lange keine masochistische oder devote Geste und konnte niemand beeindrucken. Habe ich dafür noch Lob oder Dankbarkeit erwartet, von jemanden, dem sich die Sklavin gerne unterworfen hätte. Die Sklavin in mir wusste das, aber von ihr wollte ich diesbezüglich nichts hören. Die Erinnerungen bleiben dennoch. Und mal ehrlich: Waren die bisherigen Erfahrungen wirklich so schlimm? Ich wollte bisher nie mit der Sklavin darüber sprechen und konnte es auch mit anderen nicht. Und auch wenn ich erkennen musste, dass alle Schmerzen wieder vergingen, Spuren verschwanden und manche Hürde im Nachhinein gar nicht so überwindbar war, so gab es dennoch nie eine Perspektive, weil ich der Sklavin nie den Platz schaffen wollte. Und wie hätte die Sklavin ihren Gefallen zum Ausdruck bringen können, wenn sie immer nur versteckt wurde? So langsam tauchen lange versteckte Erinnerungen auf. War es nicht so, dass es der Sklavin durchaus gefiel zu knien, Befehle zu befolgen und benutzt zu werden und nur der Kopf oder Körper vermeldeten, dass sie dies nicht mögen? Auch Spuren waren im Nachhinein doch fast schon schön. Etwas Angst hat die Sklavin davor auch, aber sie spürt dennoch, dass es richtig ist. War es die Sklavin, die schon als ich noch Kind war, manche Szenen in Filmen gut fand, weil ein Mann dabei Frauen für seine Zwecke benutzte, sie manipulierte und forderte? Und doch glaubte ich lange, dass habe alles nichts mit mir zu tun. Zumal die Sklavin später teilweise härterer Dinge, wie auch Vergewaltigungen in meine Phantasie brachte. Und niemals Blümchensex, wo sie auf einer Wiese liegt und sanft im Einklag mit den Gänseblümchen Blümchensex hat. Vielleicht waren es gerade einige Phantasien, die mich früh abschreckten, weil ich mir sicher bin, manches davon definitiv niemals erleben zu wollen. Aber ist das ein Grund, der Sklavin gar keine Freiheit zuzugestehen und sie ein lebenlang gefangen zu halten? Denn einen Weg die Sklavin mit ihren Phantasien auszusperren gibt es nicht. Und Shops, die harmlosere Phantasien verkaufen, auch nicht. Außerdem dachte die Sklavin nie auch nur entfernt daran, Vergewaltigungen und extreme Gewalt wirklich umzusetzen zu wollen. In der Realität reicht ihr schon eine Ohrfeige, um wach zu werden und sich aufzurichten. Doch immer wieder sagte ich dann der Sklavin, dass das nicht geht und ich mir das nicht gefallen lassen will. Und vor allem der Sklavin keine Möglichkeit geben kann, daran Gefallen zu finden. Immer wieder setzte sich der Verstand durch und brachte Ängste hervor. Was wäre, wenn ich das nicht aushalten kann? Was wenn ich den Verstand verliere? Jetzt versucht die Sklavin mir zu erklären, dass der Verstand ebenso wenig wie sie selbst einfach von dannen ziehen wird. Nur weil man einen von beiden in bestimmten Momenten weniger Freiraum zugesteht, verschwindet der Verstand nicht für immer, wenn die Sklavin einmal in den Vordergrund rückt. Die Sklavin hat auch keine Angst, sich nie mehr selbst bewegen zu können, wenn sie sich mal in Ketten legen lässt. Auch wird sie niemals vor jedem knien wollen, nicht jeden befriedigen und sich jedem unterwerfen wollen. Und die Sklavin vertraut mir, dass ich dafür die richtigen Menschen auswähle. Ein Vertrauen, dass ich ihr auch öfter einmal schenken sollte. So oft wollte die Sklavin wissen, wie es weitergeht. Mehr erleben, mehr fühlen und sich dadurch selbst erfahren. Immer war ich es, die rebellierte, sobald es unangenehm wurde, etwas weh tat oder sich anders anfühlte, als ich es kenne. Wenn die Sklavin sich etwas wünschte verpasste ich ihr einen Knebel. Und Gedanken der Sklavin nutzte ich nur, um damit viele Runde Karussell zu fahren, anstatt sie in Worte zu formulieren. Und wunderte mich dann auch noch, dass mir nach Ewigkeiten im Kreis fahren schlecht wurde und ich weg wollte von dem Karussell und den kreisenden Gedanken. Schuld war dann natürlich nur das Karussell. Auch wenn mir hätte klar sein müssen, dass mich niemand gezwungen hat, stundenlang damit zu fahren. Die Sklavin wusste oft, dass es besser gewesen wäre, einfach mal loszulassen, vielleicht hätte sie dann sogar fliegen können! Und es wäre ihr viel leichter gefallen, eine Anweisung einfach sofort auszuführen, als erst Ewigkeiten eventuelle Eventualitäten durchzugehen und sich dann teilweise von meinen Ängsten anstecken zu lassen. Sie wusste, dass sie sich wahrscheinlich nicht verschlucken und in Folge dessen ersticken wird, wenn sie aus einem Napf trinkt, dass auch härtere Schläge keine lebenslangen Fleischwunden hinterlassen und dass kleine Nadeln keine riesigen Löcher auf dem Körper hinterlassen würden. Und wenn sie sich einfach mal auf das Erleben einlassen dürfte, wüsste sie später wahrscheinlich auch genauer, was sie davon mag und was eher nicht. Ich hatte oft Angst, mich vielleicht auf etwas falsches festzulegen, wenn ich mir Vorlieben bewusst mache. Schließlich ist vieles abhängig von der Tagesform, dem Gefühl, der Intensität und meinem Gegenüber. Aber selbst das, was der Sklavin gefällt, das will sie doch deshalb nicht immer und ständig? Ja verdammt, dabei weiß ich auch, dass auch ein Lieblingsessen spätestens nach der dritten Portion in Folge oder tagelang ausschließlich konsumiert, nicht mehr gemocht würde. Mein Kopf sagte mir jedoch manchmal, dass mein Gegenüber es falsch deuten könnte, wenn ich beginne mich auf Neigungen festzulegen. Glaubte ich dabei wirklich, dass jemand davon ausgeht, dass ich nur noch das Genannte möchte und es mir immer gleich gefällt? Ich ging doch aus nie davon aus, dass mir jemand nur noch Schokoladeneis vorsetzt, nur wenn ich einmal sage, dass ich dies bevorzuge. Aber mit meinen Phantasien und gegebenenfalls irgendwann Vorlieben, würde ich weitaus mehr von mir preis geben. Ich müsste mich öffnen- und dabei dann der Sklavin mehr Raum eingestehen. Während ich mit Konsequenz oftmals eher negatives in Verbindung bringe, gibt dies der Sklavin Sicherheit, die sie manchmal braucht. Und der Sklavin ist durchaus bewusst, dass eine gewisse Erfahrung beruhigend wirkt und sie auch keine Angst haben braucht, dass jemand all sein erlerntes Können ohne Rücksicht auf Verluste in einem durch, an ihr vorführen wird. Ein Top ist immer auch ein Mensch, der sehr wohl zudem über Einfühlungsvermögen, Urteilsfähigkeit, Menschenkenntnis und Sensibilität verfügen kann und diese Eigenschaften auch noch gebrauchen kann, wenn er ein Schlaginstrument in den Händen hält, erregt ist oder etwas von ihr verlangt. Ja, die Sklavin in mir weiß das, und es wird Zeit ihr zu vertrauen! Mittlerweile ist die Sklavin auch vernünftig genug, um sich nicht irgendein unbekanntes Ziel im fernen Universum auszusuchen, das sie gar nicht einschätzen kann. Sie möchte erstmal nur aus ihrem Verlies heraus und sehen, welche Möglichkeiten ihr sich dann bieten. Sich Wege anschauen und langsam ein Stück darauf gehen. Wenn es ihr gefällt und sie sich wohl fühlt vielleicht auch mal etwas laufen. Keine Gedanken ans Umkehren verschwenden, abbiegen kann man auch an den Weggabelungen, dort stehen meistens auch Wegweiser. Natürlich kann sie auch mal hinfallen. Wer laufen lernt, fällt auch mal oder hält sich irgendwo fest. Und die Sklavin möchte laufen, es wird Zeit, dass sie es lernt.
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Insidertip: Bdsm- Equipment /Peitschen in Profiqualität ohne Perversenaufschlag.