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Die heiße Lust@Feb.2011/Losnummer/2011-001
Ich knie auf dem roten Kissen, Beine gespreitzt, Hände im Nacken verschränkt und warte auf meinen Herrn und Gebieter.
Die Kerzen geben ein warmes Licht ab und so träume ich vor mir her. Was wird passieren, wenn er heim kommt, mich so hier vorfindet?
Aber es war seine Order, ich fröstel, die Zeit des Wartens wird lang, die Ungeduld steigt, ich weiß er liebt es. " Übe dich in Geduld" sagt er immer zu mir, es fällt mir schwer, aber ich tue es für ihn. Wenn er dann kommt, seine warmen weichen Hände auf meinen Körper spüren, das ist wunderschön, er mich dann in seine Arme nimmt, ja darauf warte ich und die Sehnsucht danach ist stark.
Und dann höre ich ihn die Treppe herauf kommen. Es befreit mich, die Zeit des Wartens hat ein Ende. Du kommst herein, schaust mich an, kommst auf mich zu, ziehst meinen Kopf an den Haaren nach hinten sodas ich zu dir aufsehen muß, gibst mir einen Kuss , lässt mich mit den Worten " brav mein Kleines" knieen und gehst zurück zum Bett.Dort lässt du dich nieder , nimmst dir ein Bier und rauchst eine Zigarette. Ich bin verwirrt und frage dich, was du da machst. Deine Antwort war kurz, " schweig und übe dich in Geduld".
Mein Magen grummelt, wieder steigt die Angst des Unbehagens in mir auf, die Frage, was passieren wird. Obwohl das Vertrauen zu dir grenzenlos ist, die Angst des Ungewissen ist da.
Dann endlich stehst du auf, nimmst das Halsband vom Haken und legst es mir an, ja jetzt bin ich wieder ganz Deins. Dann ziehst du dich erst selbst aus und stehst nackt vor mir, meine Hände lösen sich aus dem Nacken und greifen deinen Schwanz, mein Mund öffnet sich und mit Verlangen will ich ihn saugen. Doch du schlägst mir kurz auf die Finger, " lass das, wer hat dir das erlaubt". Ich schaue dich verwundert an und du lächelst nur.
Dann ziehst du mich an den Haaren hoch und führst mich zum Kreuz, bindest mich daran fest, Beine weit gespreizt, so bin ich dir total ausgeliefert , mit dem Gesicht zur Wand, kann dich und deine Reaktionen nicht mehr sehen. Kann nicht mehr sehen was du machst, was du holst. die Angst des Ungewissens kriecht immer höher. Dann kommt kurz und knapp der Befehl, " strecke deinen Po raus" und ich tu es voller Vertrauen. So warte ich auf den ersten Schlag von dir, freue mich darauf, aber er kommt nicht. Stattdessen spüre ich was heißes,es brennt, tut höllisch weh im ersten moment und noch ein Tropfen, ich zucke zusammen, noch ein Tropfen und noch einer. Es entsteht ein komisches Gefühl, die Hitze des Schmerzes, das langsame abkühlen, Bald ist der Po bedeckt mit Kerzenwachs, wie eine zweite harte Haut und du hörst auf. Du schaust mir ins Gesicht gibst mir einen kurzen Kuss, streichelst über meinen Kopf und lächelst. Dann fühlst du meinen Schoß " ganz schön nass mein Kleines" war dein Kommentar und läßt wieder von mir ab.
"Jetzt muß das Zeugs wieder runter" und schon trifft mich der erste Schlag mit dem Paddel. Der Wachs platzt von meinem Po und der nächste Schlag trifft auf die Hitze meines Po´s. Wieder das Gefühl, Schmerz auf Schmerz,.Es tut verdammt weh und doch so gut,das ich laut aufstöhne, ein Aua nicht verkneifen kann. und du schlägst zu, 1o mit dem Paddel, 10 mit der Lederpeitsche, du spielst mit mir und jeder Schlag tifft hart und treibt mir die Tränen in die Augen. Dann die Roßhaarpeitsche, der Schmerz geht in wohltuende Wärme über Schmerz und Wärme vereinen sich, es tut so unendlich gut. Danke mein Herr und Gebieter.und der erlösende Griff deiner Finger in meiner Grotteaus der der Saft nur so zu fließen scheint.Der Orgi, die Erlösung, die Belohnung für die Schmerzen, er lässt nicht lange auf sich warten.
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