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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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Erinnerungen@Aug_10/Losnummer/0020_2010 Erinnerungen Als sie morgens aufstand war sie noch ganz benommen. Sie fühlte sich aber gut. Sie ging ins Bad, ging unter die Dusche und danach sah sich im Spiegel. Es war kein Traum, es war Wirklichkeit. Sie zog sich an, frühstückte und ging ins Büro an ihren PC. Aber sie konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder dachte sie an den gestrigen Nachmittag und Abend zurück. Sie ließ alles noch mal an sich vorbeiziehen insbesondere einen Teil.... Sie war am frühen Nachmittag losgefahren. Sie brauchte ca. eine Stunde bis dort hin. So hatte das Navi angezeigt. Sie war aufgeregt und angespannt. Gleichzeitig freute sie sich. Sie hatten sich einige Tage zuvor kennen gelernt und für gestern verabredet. Als sie nach ca. 1 Stunde dort ankam, und er sie herein gebeten hatte, setzten sie sich zwanglos hin und tranken ein Glas Sekt miteinander. Sie unterhielten sich über alles mögliche und rauchten dabei. Sie war jetzt ganz ruhig und hatte ganz vergessen, warum sie eigentlich da war. Als er plötzlich aufstand, hinter ihren Stuhl trat, sie an den Haaren packte und hochzog. Er küsste sie und knöpfte ihr Kleid auf. Leise fragte er, als er den Slip sah, ob man so zu seinem Herren fuhr. Sie schüttelte nur den Kopf. Sie brachte jedoch kein Wort hervor. Er befahl ihr sich ganz auszuziehen, was sie mechanisch tat. Dann sollte sie sich hinknien und die Hände hinter den Kopf nehmen. Sie befolgte alles mechanisch und trotzdem fühlte sie bereits eine leichte Erregung. Sie spürte seine Blicke, sie merkte, dass er sie nicht aus den Augen lies. Ihre Kehle war trocken und sie hätte gerne einen Schluck Wasser oder Sekt getrunken. Sie kniete vor ihm, die Hände über dem Kopf und seinen Blicken ausgesetzt. Dann trat er zu ihr. Er hatte Handfesseln in der Hand. Keine Ahnung, wo er die jetzt hergezaubert hatte. Er befestigte diese an ihren Handgelenken. Dann zog er sie hoch, so dass sie nackt vor ihm stand. Es kamen noch Fußfesseln und ein Halsband zum Vorschein, die er ebenfalls an ihr befestigte. Dann verband er ihr die Augen, und sie konnte nichts mehr sehen. Sie spürte jedoch seine Blicke und gleichzeitig auch eine gewisse Ohnmacht, Beklemmung und auch Erregung. Sie konnte die Gefühle nicht alle deuten. Sie versuchte sich zu entspannen und abzuwarten was kommt. Er zog sie hinter sich her. Sie wusste nicht wohin und stolperte hinter ihm her. Dann blieb er stehen, nahm ihre Arme und befestigte diese über ihren Kopf. Dann sagte er ihr, dass sie die Beine breit machen sollte, und sie spürte dass dort eine Stange war. Er befestigte ihre Füße an der Stange. Sie stand jetzt breitbeinig, die Arme über ihren Kopf und auch befestigt. Sie sah nichts. Sie versuchte Geräusche zu hören und hörte etwas rascheln und verschiedene andere, die sie nicht deuten konnte. So wie jemand der etwas suchte und dann herausnahm. Sie war so auf die Geräusche fixiert, dass sie zusammenzuckte, als sie einen Schmerz an ihren Nippeln spürte und hörte ihn nur sagen, wer wird denn so empfindlich sein. Ihr war klar, dass er Klammern an ihre Nippel befestigt hatte, die sie liebte. Sie atmete tief durch. Wieder spürte sie einen Schmerz der durch den ganzen Körper ging. Diesmal an ihren Schamlippen. Auch dort brachte er Klammern an. Dann spürte Sie noch kleine Stiche an ihrer Scham. Sie ging davon aus, dass er dort Nadeln angebracht hatte. Sie atmete tief ein und aus und ließ den Schmerz auf sich wirken und merkte wie die Erregung und die Lust in ihr hochkamen. Sie spürte wie die Feuchtigkeit aus Ihrer Muschi an ihren Beinen herunterlief. Sie genoss diese Gefühle des Schmerzes, der Erregung und der Lust. Und gab sich diesen Gefühlen ganz hin und genoss es. Ihr blieb jedoch nicht viel Zeit es zu genießen, denn schon spürte sie Schläge auf ihrem Hintern. Die immer fester wurden und ihre Erregung steigerten. Er merkte es und hörte so plötzlich wie er angefangen hatte wieder auf. In ihr schrie es, dass er weitermachen sollte, aber sie sagte nichts. Sie versuchte wieder ruhig zu atmen und lauschte und wartete. Sie war geil und wollte jetzt alles um endlich auch zum Höhepunkt zu kommen. Aber sie wusste, dass er sie warten lassen würde und so ergab sie sich und wartete. Sie wusste nicht wie lange, wie viel Zeit verstrich, es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Dann spürte sie wieder Schläge auf ihrem Rücken und sie gab sich hin. Sie genoss es. Sie spürte ihre Lust und ihre Erregung. Aber dann spürte sie einen heftigen Schlag. Der schmerzhaft war. Sofort wusste sie, dass es ein Rohrstock war. Der Schmerz ging durch ihren ganzen Körper. Und wieder folgte der nächste Hieb. Unweigerlich versuchte sie sich diesen Schlägen zu entziehen. Er befahl ihr aber den Hintern schön wieder herauszustrecken. Sie tat es und wusste, dass sie jetzt wieder ein Hieb treffen würde. Sie wusste auch, dass sie sich nicht entziehen konnte. Sie schrie auf und es folgten weitere und immer wenn sie sich entziehen wollte, befahl er ihr wieder sich hinzustellen und den Hintern schön rauszustrecken. Sie tat es, aber der Schmerz war fast unerträglich, und trotzdem genoss sie es irgendwie. Er wechselte wieder und jetzt spürte sie wieder die Peitsche an ihrem ganzen Körper. Er ließ keine Stelle aus. Sie gab sich dem Schmerz hin. Sie brachte kein Wort mehr hervor. Sie lies es auf sich wirken. Dann hörte er auf. Und sie spürte zärtlich seine Hände über ihren ganzen Körper streicheln und seinen Mund auf ihrem. Er küsste sie verlangend, sofort gab sie sich ihm hin und spürte ihre Erregung. Sein Hand wanderte zu ihrer nassen Muschi, und jetzt traktierte er ihren Kitzler, bis sie endlich den ersehnten Höhepunkt erreichte. Er brachte sie immer wieder hoch, bis sie erschöpft war. Dann band er sie los, und sie ließ sich in seine Arme sinken und fühlte sich gut und genoss die Geborgenheit und Vertrautheit und gab sich diesem wohligen Gefühl hin. Denn sie wusste, es würde wieder eine Zeit dauern, bis sie wieder so einen Augenblick erleben durfte. Deshalb nahm sie jede Minute, jede Sekunde in sich auf, um noch lange davon weiter zu träumen. Jetzt saß sie am PC und sie spürte noch genau, wo die Rohrstockhiebe sie getroffen hatten. Es war ein gutes Gefühl und sie genoss es. Und so wie sie es noch mal in Gedanken erlebte, kam sie noch mal zum Höhepunkt.
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