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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Tanz im Sommerregen@ Juli 2010/Losnummer/2010_018

Tanz im Sommerregen

Am frühen Morgen klingelte ihr Handy. Ungewöhnlich, denn nur wenige hatten diese Nummer.
Als sie auf dem Display sah, dass er es war, lächelte sie.
„Ich erwarte dich heute Abend zur gewohnten Stunde, komm sofort in den Garten!“
Seit Wochen hatte sie nichts von ihm gehört und beim Klang seiner Stimme fühlte sie sofort das Kribbeln im Unterleib.
Beim Losfahren bemerkte sie, dass am Himmel dunkle Wolken aufzogen und seufzte auf.
Sie liebte die langen, warmen Abende des Sommers und die dazugehörenden Gewitter ebenso. Das Donnern und die Blitze schienen ihr manchmal die wilden Gefühle widerzuspiegeln, die in ihr verborgen waren.
Am Ziel angekommen ging sie um das Haus herum, um zum Gartentor zu gelangen.
Als sie es öffnete sah sie ihn schon von weitem auf der Veranda in seinem bequemen Korbstuhl sitzen.
Sie ging langsam, erhobenen Hauptes über die große Wiese auf ihn zu und genoss seinen Blick, der auf ihr ruhte.
„Bleib dort stehen und zieh dich aus!“
Es waren jetzt nur noch etwa 10 Schritte bis zu ihm und sie konnte bereits den Rauch seiner Zigarette riechen.
Die dünnen Träger des Kleides musste sie nur über die Schultern streifen und schon rutschte das Kleid an ihrem Körper herab. Äußerlich ruhig aber innerlich aufgewühlt zog sie BH und Slip aus, richtete sich auf und senkte den Blick. Nicht aus Scham sondern um ihm demütig den Moment zu geben, in dem er seine Beute betrachten konnte.
So stand sie unmerklich zitternd da und wartete. Über ihr hörte sie ganz leises Donnergrummeln und ein leichter Nieselregen setzte ein. Doch das störte sie nicht.
„Komm zu mir, meine Hübsche!“
Sie zwang sich langsam zu gehen, obwohl sie am liebsten gelaufen wäre. So lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, doch sie wollte ihm nicht zeigen, wie groß ihre Sehnsucht war.
Noch nicht.
Irgendwann an diesem Abend, das wusste sie, würde sie die Kontrolle über sich verlieren, sie wollte es ja nicht anders.
Aber noch nicht.
Als sie ihn erreicht hatte kniete sie sich vor ihn und legte ihre Hände und ihren Kopf auf seine Füße.
Das Zittern lies nach, eine unglaubliche Ruhe, ein Gefühl des Angekommenseins breitete sich in ihr aus.
Einige Zeit geschah gar nichts.
Dann griff er in ihr Haar, zog sie hoch, bog ihren Kopf zurück und blickte ihr in die Augen.
Er beugte sich zu ihr herab, seine Mund war nur noch Millimeter von ihrem entfernt, aber er küsste sie nicht. Strich nur ganz sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen, zog sich dann etwas zurück und sagte „Hallo“
„Hallo Meister“ Ihr versagte ungewollt die Stimme.
Er quittierte die fast geflüsterte Begrüßung mit einem spöttischen Lächeln und stieß sie etwas zurück. „Du hebst dir wohl deine Stimme für ganz andere Laute auf, oder was soll ich von dem Gepiepse halten?“
„Entschuldigung. Hallo Meister!“
„Na also,... steh auf, denn heute wirst du mir ein ganz besonderes Vergnügen bieten.“
Er griff nach ihren Brustwarzen, drückte fest zu und zog sie wieder zu sich heran. Der Schmerz wandelte sich sofort in Lust um und sie schloss ganz kurz die Augen, um den Moment zu genießen.
„Heute, mein Engelchen, wirst du für mich tanzen.Tanz! Tanz für mich im Regen!“
Mit diesen Worten gab er ihr einen heftigen Klaps auf ihre rechte Arschbacke und schickte sie auf die Wiese.
Damit hatte sie nicht gerechnet und erst jetzt bemerkte sie, dass der Regen stärker geworden war.
Zuerst wusste sie gar nicht, was sie tun sollte. Sie tanzte zwar ausgesprochen gerne. Auch alleine, nur für sich.
Aber nackt? Und ohne Musik?
Sie hörte das Summen, das die Gerte machte, als sie durch die Luft flirrte nur einen Bruchteil vor dem Moment, als sie deren Hieb spürte.
„Du sollst nicht da herumstehen. Du sollst tanzen. Zeig was du kannst!“
Mit geschlossenen Augen horchte sie kurz in sich hinein. Sie wusste, da war immer irgendeine Melodie in ihr.
Und wirklich, da war ein Lied, dass ihr in den Kopf stieg und sie quittierte es mit einem leichten Lächeln. Ja, das war genau das richtige. Am liebsten hätte sie ihm den Text vorgesungen, doch sie behielt ihn für sich, sang im Geiste mit und bewegte sich.
Anfangs noch unsicher, dann aber, ihn fast vergessend und den Kopf völlig frei von anderen Gedanken, nutze sie mit immer sichereren Schritten die große Wiese und tanzte...waren es Sekunden oder Minuten?.
Das keinen Widerspruch duldende „Komm her“ riss sie in die Wirklichkeit zurück. Sie taumelte einen Augenblick, kam dann zu sich und ging zu ihm.
„Es ist zwar ganz nett, dich so tanzen zu sehen, aber irgendwie fehlt mir die Musik dazu.“
<< Mir nicht>> ging es ihr durch den Kopf, machte aber gehorsam einen Schritt auf ihn zu, als sie sah, was er ihr da entgegenhielt.
In diesem Moment nicht unbedingt darauf vorbereitet kam ihr der Schmerz beim Anbringen der Nippel-Klammern extrem vor.
Die Klemmen waren mit einer Kette verbunden an der Glöckchen in verschiedener Größe baumelten. An den Klemmen selbst befestigte er, nachdem er sie an ihren Brustwarzen angebracht hatte, die zwei größten Glöckchen.
Von der Mitte der Kette aus baumelte noch eine, auch mit einer Klammer am Ende nach unten. Die machte er dort fest, wo die Schamlippen sich teilen, sodass die Ketten nun ein „Y“ bildeten.
„Und jetzt beweg dich, ich will etwas hören!“
Eigentlich war sie in Erwartung einer lust-und schmerzvollen Session hierher gekommen.
Doch alles was sie tun musste, war nackt für ihn im Regen zu tanzen. Und das tat sie.
Sie wiegte sich und drehte sich im Regen um sich selbst und lies die Glöckchen klingen..
Der Schmerz der Klammern war gut auszuhalten, fachten nur das Pochen in ihrem Unterleib an und kleine Lustlaute kamen über ihre Lippen.
Egal, wenn heute sonst nichts passierte. Er hatte sie heute sehen wollen, deshalb war sie jetzt bei ihm. Und nur das zählte, das machte sie glücklich. Bei ihm konnte sie sie selbst sein.
Sie spürte wie sich ihr inneres brodeln nach oben den Weg bahnte und plötzlich sprudelte die Lebensfreude, die sie in diesem Moment spürte, mit einem übermütigen Lachen aus ihr heraus.
So drehte sie sich für ihn im strömenden, warmen Regen immer wilder um sich selbst, lachend, mit weit ausgebreiteten Armen und den Kopf in den Nacken geworfen, und genoss es.
Irgendwann verlor sie glücklich aber völlig außer Atem das Gleichgewicht und fiel hin. Sie blieb erst einmal liegen und versuchte tief durchzuatmen.
Plötzlich traf sie ein kalter Wasserstrahl.
Er stand inzwischen auch auf der Wiese, völlig bekleidet und völlig durchnässt vom Regen, hatte einen Schlauch in der Hand, zielte mit dem Wasserstrahl auf ihren Bauch und brachte so die Glöckchen auf andere Weise zum Klingen..
„Hab ich gesagt, dass du dich ausruhen sollst? Los steh auf , meine kleine wilde Tänzerin! Dein Tanz ist noch nicht vorbei.“
Schnell stand sie auf und machte einen Schritt zurück, doch der Wasserstrahl traf sie unerbittlich immer an einer anderen Stelle ihres Körpers. Auf den Bauch, über die Brüste, direkt zwischen die Beine oder auf die Füsse.
So dirigierte er sie, begleitet vom Dröhnen der Donner, über die Wiese und regulierte zwischendurch die Härte des Wasserstrahls durch Einsatz seiner Finger, bis sie schließlich mit dem Rücken beinahe an dem mächtigen Stamm eines alten Nussbaumes stand.
Es war fast eine einzige fließende Bewegung von ihm, mit der er den Schlauch fallen lies, einen Schritt auf sie zu machte, sie in die Arme nahm und sie heftig küssend vollends an den Baum drückte.
Sie bemerkte die Schmerzen, die die raue Rinde durch die Reibung an ihrem Rücken verursachte, kaum, im Gegenteil, die Schmerzen intensivierten die Wellen der Erregung, die sie bei seinen Küssen durchliefen, noch.
Es war ungewohnt, in seiner Gegenwart nicht gefesselt und wehrlos zu sein, deshalb genoss sie diese Freiheit jetzt umso mehr, legte ihm ein Bein um die Hüfte und krallte sich in seinen Schultern fest, während sie seine Küsse gierig erwiderte.
Ihre Zungen spielten ein schier unendliches Spiel miteinander. Schließlich saugte er kurz an ihren Lippen, biss ihr in die Zunge, und lies im selben Moment von ihrem Mund ab in dem er mit seinem Finger in sie eindrang und seinen eigenen Rhythmus vorlegte.
Fast gleichzeitig mit dem ersten Blitz kam sie zum ersten Mal, nur um Sekunden später einen zweiten Höhepunkt zu haben.
Das Gewitter war jetzt in vollem Gange und ihr eigener Saft lief ihr warm an den Beinen hinab und vermischte sich mit dem Sommerregen...

 

 

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