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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Ein gutes Ende@ Juni 2010/Losnummer/017

 Ein gutes Ende.

Wütend ging ich zu meinem Wagen, stieg ein und knallte die Tür zu. „So ein Mist“, dachte ich. Steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn und der Motor heulte quälend auf. Ich fuhr nach hause. „So ein scheiß Tag, blöde Arschlöcher“, dachte ich.. Der ganze Tag war nicht gut gelaufen, die Kollegen hatten mich genervt und die Arbeit lief überhaupt nicht von der Hand. Als ich vor der Haustür ankam, stieg ich aus, knallte wieder die Autotür zu und schloss die Haustür auf. Ich warf die Schlüssel auf die Anrichte, zog meine Jacke aus und warf meine Schuhe mit Schwung von den Füssen. Dann ging ich zum Kühlschrank und machte eine kleine Flasche Sekt auf, schenkte mir ein Glas ein und trank einen Schluck. Dann lümmelte ich mich auf das Sofa und knipste den Fernseher an. Ich hatte eine Stinkwut im Bauch und schaltete ein Programm nach dem anderen durch. „Die Sexualität des Menschen“, was war das denn, dachte ich, na ja mal reinschauen. Die nannten Fachbegriffe und redeten über den Zusammenhang zwischen Bilder sehen und gedanklicher Verarbeitung. Ich wollte gerade wegschalten als ich einen Strand sah, mit Palmen und Sonnenuntergang. Meine Gedanken schwirrten sofort dort hin, spürten förmlich die Wärme, den heißen Sand und die laue Luft. Das meinten sie also mit Bilder sehen und verarbeiten. Neugierig geworden wollte ich das nächste Bild sehen und war richtig enttäuscht. Ein altes, halb zerfallenes Haus, alte Möbel ein Bettgestell aus Metall mit einer alten, zerschlissenen Matratze. Wie soll das denn erotisch sein, dachte ich. Aber je länger ich mir das Bild ansah, desto bewusster wurde mir, dass es möglich ist da etwas erotisches zu sehen. Ich lies meinen Gedanken freien Lauf, schloss die Augen und sah mich plötzlich in diesem Haus. Ein Mann stand neben mir und führte mich zu diesem Bettgestell. Ich zog meinen Mantel aus. Darunter hatte ich eine schwarze Korsage, einen roten Slip, schwarze Strümpfe und rote High Heels.
„Nimm Platz“, sagte er. Er hatte auf die alte Matratze ein weißes Tuch ausgebreitet und ich setzte mich darauf. „Lehne dich zurück, stütze dich mit den Händen ab. Strecke die Beine aus und winkle das rechte Bein etwas an, klasse genau so“. Er knipste mehrere Fotos, sagte dies und das, und ich machte alles was er sagte. Ich stellte mich ans Kopfende, er trat zu mir und nahm meinen Kopf in die Hände. Er drehte ihn ins richtige Licht, und ich begann bei seinen Berührungen an heiß zu werden. Ich zog seinen Duft ein, spürte seine Hände und mir wurde noch heißer. Er schoss weitere Fotos, ich öffnete die oberen Haken der Korsage und präsentierte ihm mein Dekoulte. Wieder schoss er Fotos, ich öffnete den Mund leicht, spielte mit meinen langen roten Haaren, und er schoss eine ganze Serie. Er kam irgendwann auf mich zu und tupfte mir mit einem weichen Tuch die winzigen Perlen von meiner Stirn, aber je mehr er es machte, desto heißer wurde mir. Als er auch noch meine Oberlippe abtupfte, schoss mir die Hitze in den ganzen Körper. Die Brustwarzen wurden hart, zwischen meinen Beinen wurde es heiß und feucht und meine Knie wollten versagen. Er strich mir über die Wangen, und ich stöhnte unwillkürlich auf. Er schaute mich erstaunt an und ich schämte mich. Er war ja noch nicht mal 30 und ich mit über 50 Jahren konnte doch nicht attraktiv für ihn sein und reagierte wie ein Teenager. „Wollen wir ne Pause machen?“, fragte er. Ich nickte nur, denn mein Mund war völlig trocken. Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu einen Stuhl. Er musste es doch merken, meine Hand war nassgeschwitzt. Er reichte mir ein Glas Wasser und setzte sich dann neben mir. Er schaute mir in die Augen, dann wanderte sein Blick weiter nach unten. Mein Dekoltee  hob und senkte sich unter den heftigen Atemzügen. Er musste doch die harten Nippel sehen, das ging gar nicht anders. Ich presste meine Schenkel zusammen, denn ich wusste, das ich so feucht war, dass man es sicherlich sehen konnte. Er beugte sich vor und strich nur mit den Fingerspitzen über meine Wange, den Hals hinab und dann zu meinen Brüsten. Ich stöhnte, schloss die Augen und wollte nur noch genießen. Ich fühlte plötzlich seine Hand in meinen Schritt und es pochte so laut in mir. Es pochte? Ja es pochte. Ich riss die Augen auf und schaute auf den Fernseher. Meine Hand steckte in meinen Slip, die andere bearbeitete meinen Nippel. Wieder pochte es, und ich erkannte dass es an meiner Tür pochte. Ich sprang hoch und wusste im ersten Moment nicht so richtig was ich machen sollte. Ich lief ins Bad wusch mir die Hände, das Gesicht und trocknete mich ab. Dann lief ich zur Tür, öffnete sie und meine Freundin stand davor.
„Man was ist denn los mit dir. Seit Minuten klopfe ich und du machst nicht auf“, dabei schaute sie auf den Fernseher, hob die Augenbrauen und schmunzelte. „Nicht was du denkst“, fauchte ich sie an. „Klar, alles klar“, sagte sie nur. „Deshalb siehst du auch aus, als wenn du gerade einen Abgang hattest“, und grinste. Sie schaute auf meine Nippel, die standen unter meiner Bluse hervor. Frech griff sie danach, und ich zuckte zusammen. Sie strich über den Stoff, und ich bekam die nächste Welle. Ich wusste, dass meine Freundin Bi ist, aber bis jetzt hatte sie mit mir nichts gemacht. Es fühlte sich gut an, und ich lies es geschehen. Sie strich jetzt mit beiden Händen über meine Brüste. Härter konnten meine Nippel nicht werden. Sie öffnete die Knöpfe und strich mir die Bluse über die Schultern. Wie selbstverständlich öffnete ich auch meinen BH, und sie nahm meine prallen Brüste wieder in ihre Hände. Dann beugte sie sich vor und nahm einen Nippel in ihren Mund. Vom Nippel schoss eine Welle in meinen Schritt und die Feuchtigkeit wurde mehr und mehr. „Setz dich.“, sagte meine Freundin und ich lies mich auf das Sofa nieder. Sie beugte sich über mich und nahm meinen Nippel wieder in ihren Mund. Ich öffnete etwas die Schenkel, sie drängte sich mit ihrem Körper dazwischen und das machte mich noch heißer. Sie saugte und biss in meine Nippel und ihre Hände wanderten abwärts. Ich spürte sie auf meine Schenkel, dazwischen und dann war eine Hand an meiner Möse. Nur der Stoff meines Slip war noch zwischen ihren Fingern und meinen Schamlippen. Ich rutschte bis an den Rand vor und zog meinen Slip aus . Meine Freundin rutsche an mir herunter, schob meinen Rock hoch und drückte ihr Gesicht zwischen meine Beine. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Finger. Das war zuviel. Eine Welle durchfuhr mich, und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich schrie auf und brüllte meinen Orgasmus hinaus. Aber ehe ich zu Verstand kam, machte sie weiter. Jetzt spürte ich ihre Zungenspitze zwischen meinen Schamlippen, dann leckte sie über meinen Kitzler. Der war immer noch geschwollen und so erregt, dass ich sofort wieder kam. Ein Schrei entrann meiner Kehle, die trocken und rau war. Mein Körper wurde schlaff, und ich konnte nicht mehr. Ich keuchte und ein Verlangen nach mehr füllte mich immer mehr aus. Mit einen Mann kam ich einmal, dann war Schluss, aber gleich zweimal hintereinander, das schaffte mich, und kannte ich auch nicht. Sie lies mir ein paar Minuten, reichte mir ein Glas Wasser und ich trank es gierig aus. Sie schmunzelte, stand vor mir und zog sich dann aus. Ihre Brüste waren klein, aber fest. Dunkle Nippeln und ein kleiner haariger Strich auf ihrem Venushügel nahm ich war.
Sie hockte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss und begann mich zu küssen . Ihre Lippen waren weich und zart. Ihre Zunge drang in meinen Mund, und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Hände waren überall, und ich wollte ihren Körper auch erkunden. Noch nie hatte ich mit meinen Händen andere Schamlippen berührt. Ich fuhr zwischen ihre Beine und strich über die Schamlippen meiner Freundin. Sie waren fester als meine, das erregte mich gleich noch mehr. Ich  wollte eindringen, aber ich spürte einen kleinen stechenden Schmerz an meinen Nippel. Ich bäumte mich unwillkürlich auf und wieder wurde ich feucht. Ehe ich reagieren konnte waren zwei Finger zwischen meine Schamlippen und rieben heftig über meinen Kitzler. Es schoss in mir hoch und der nächste Orgasmus kam über mich. Meine Finger stießen in ihre Möse, und auch sie wurde feucht und kam zu ihrem Orgasmus. Zwei Körper, nassgeschwitzt umklammerten sich. Noch nie hatte ich mit einer Frau, aber das sollte sich ändern. Mit einen Mann ist es wunderschön, mit einer Frau auch, aber eben anders. Ich kann es nicht beschreiben, das können nur Frauen wissen, die es selbst erlebt haben. Wir ließen den Abend bei einen guten Glas Wein ausklingen, und ich dachte nur noch...was für ein gutes Ende von so einem beschissenen Tag. 

 

 

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