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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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die Chatverabredung/Losnummer/016 Die Chattverabredung Als sie morgens aufstand war sie noch ganz benommen. War es ein Traum gewesen oder Wirklichkeit. Was war passiert. Sie versuchte sich wieder an alle Einzelheiten zu erinnern: Sie hatte sich mit jemandem aus dem Chat getroffen. Es sollte ein unverbindliches Treffen sein. So hatten sie es im Chat verabredet. Man kannte sich ja nicht. Zwar hatte man im Chat über die diversen Vorlieben und Tabus gesprochen und sich auch sonst ausgetauscht, aber Bilder hatte man nicht hin und her geschickt. Klar hatte sie sich beschrieben, und auch er hatte sich beschrieben, aber sie hatte keine Vorstellung von ihm. Sie wollte sich überraschen lassen. Sie wollten sich mittags treffen und etwas zusammen Essen gehen. Als sie zu dem Treffpunkt kam, setzte sie sich an einen freien Tisch und nahm ihr Handy und rief ihn an. Er ging sofort ans Handy und meinte, er sei ganz in der Nähe und müsste sich ja jetzt nur noch nach jemandem umschauen, der ein Handy am Ohr hat. Sie drehte sich um, und da stand er auch schon hinter ihr. Sie war angenehm überrascht über sein Aussehen. Er setzte sich und sie bestellten etwas zu essen und zu trinken. Sie beschloss ein Glas Wein zu trinken und ein Wasser. Das tat sie eigentlich immer so, wenn sie irgendwo hinging. Sie unterhielten sich sehr angeregt und merkten beide, dass es knisterte. Nach dem Essen nahmen sie noch einen Nachtisch zu sich. Sie hatte inzwischen drei Gläser Wein getrunken und war sich trotzdem nicht sicher, ob sie ihm gefiel. Sie unterhielten sich über alles mögliche, nur nicht über das Thema, der eigentliche Grund, warum sie sich eigentlich getroffen hatten. Dadurch war sie etwas verunsichert, ließ es sich aber nicht anmerken und beschloss auf die belanglosen Themen weiterhin einzugehen und von sich aus das Thema aber nicht zu wechseln. Nach drei Stunden meinte er dann, er wüsste in der Nähe noch ein sehr schönes Lokal, ob sie Lust hätte mit ihm dort hinzugehen. Sie war dazu bereit. Warum nicht. Sie hatte ja sowieso nichts mehr vor und sie fühlte sich in der Gesellschaft des Mannes gut. So bezahlte er, und sie gingen ca. 10 Minuten. Dann kamen sie an ein Lokal, was von außen schon nicht wie ein normales Lokal aussah. Ihr war sofort klar, um was für ein Lokal es sich handelte, und sie lächelte in sich hinein. Sie fühlte auch wie ein wenig Anspannung in ihr hoch kam. Nicht nur, weil sie noch nie in so einem Lokal gewesen war, sondern auch, weil sie nicht wusste, was jetzt auf sie zu kommen würde. Aber sie ging mit hinein. Er fragte sie, ob sie Lust hätte, durch den Club zu gehen. Er sei schon öfters hier gewesen und kenne sich deshalb aus. So wurde er auch von dem Chef (sie ging mal davon aus, dass es der Chef war, hinter dem Tresen) begrüßt. Er zeigte ihr alle die verschiedenen Räume, die sehr geschmackvoll eingerichtet waren. Das gesamte Ambiente stimmte. Auch gab es genügend kleinere Sitzecken, wo man sich zurückziehen konnte. Nach dem er ihr alle Räume gezeigt hatte, setzten sie sich an die Bar. Sie beschloss, jetzt keinen Alkohol mehr zu trinken und sagte ihm, dass sie jetzt nur ein Wasser trinken würde. Er, hatte den ganzen Nachmittag noch keinen Alkohol getrunken und blieb auch dabei. Sie wusste jetzt nicht so richtig wie sie reagieren sollte. Innerlich war sie sehr aufgewühlt. Er sah sie an, und sie hatte das Gefühl, dass er sie nicht nur beobachtete, sondern auch versuchte in sie hineinzublicken. Das war ein Punkt, was sie überhaupt nicht mochte. Er legte eine Hand auf ihr Knie und schob das Kleid weiter hoch, bis die Ansätze ihrer Strümpfe zu sehen waren. Dabei sah er sie nur an. Leichte Schauer liefen über ihren Rücken und sie hatte das Gefühl, dass sie bereits feucht wurde. Sie war auch davon überzeugt, dass ihre Nippel schon standen. In Ihrer Möse fühlte sie bereits ein leichtes pochen. Verlegen griff sie zum Glas und nahm ein Schluck Wasser. Als sie sich jedoch eine Zigarette anzünden wollte, nahm er ihr diese aus der Hand, nahm diese und sagte nur, dass sie mitkommen sollte. Sie stand auf und merkte, wie ihre Knie weich wurden. Sie folgte ihm ohne zu fragen. Sie wusste was jetzt kommen würde und das es kein zurück mehr geben würde. Er ging mit ihr in den Raum wo die Geräte standen. Sie hatte ihn bei der Führung ja schon genauer betrachtet. Jetzt sah sie ihn jedoch mit anderen Augen und wusste, dass sie gleich irgendwo an einem der Geräte selbst sein würde. Sie war nervös. Er bemerkte es mit einem Lächeln. Er schloss die Tür zum Raum. Sie waren jetzt alleine, und er fragte sie nur, ob sie ihm jetzt gehören wolle und sich hingeben wird. Sie konnte nur nicken. Ihre Kehle war trocken und sie brachte kein Wort heraus. Er sagte, sie solle das Kleid ausziehen. Sie öffnete die einzelnen Knöpfe des Kleides, dabei merkte sie, dass ihre Hände leicht zitterten. Sie ärgerte sich darüber. Wo war ihre Selbstsicherheit geblieben. Als sie das Kleid dann ausgezogen hatte, kam er auf sie zu. Er hatte plötzlich Handfesseln in den Händen und legte sie ihr an. Sie stand jetzt vor ihm. Zwar war sie noch nicht nackt, aber sie kam sich schon so vor. Sie hatte noch ihren Slip an, ihre Strümpfe und ihren BH sowie ihre hohen Schuhe. Sie war angespannt und irgendwie hatte sie auch ein bisschen Angst vor dem was jetzt kommen würde. Würde sie sich wirklich einem wild fremden Menschen hingeben können. Ihre Fantasien ausleben können. Wie weit würde er gehen? Würde er wirklich erkennen, wenn sie nicht mehr wollte, wenn es ihr nicht mehr gefällt? Sie wusste aber auch, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Nach dem er ihr die Handfesseln angezogen hatte, sagte er, dass sie auch noch den Slip und BH ausziehen solle. Sie tat es, ohne ihn dabei anzusehen. Sie vermied es jetzt ihn anzusehen. Trotzdem spürte sie seine Blicke auf sich und war davon überzeugt, dass er die Situation genoss und lächelte. Es war ein siegesbewusstes Lächeln. Irgendwie wusste sie es. Dann nahm er wieder ihre Hand und ging mit ihr zu einem Bock. Er verlangte, dass sie sich darüber legte. Er befestigte ihre Arme vorne an den dafür vorgesehenen Vorrichtungen. Dann verlangte er, dass sie die Beine spreizte. Sie bot ihm jetzt den Arsch für die Schläge hin, die wie sie wusste jetzt kommen würden sowie auch die entsprechende Aussicht auf ihre Möse. Sie war sehr angespannt und wusste nicht, ob sie die Schläge, die jetzt mit Sicherheit kommen würden aushalten würde. Wie fest würde er schlagen? Würde er merken, wenn es ihr zu fest wurde. Sie zuckte schon zusammen, als er nur mit seiner Hand über ihren Arsch streichelte und dann seine Finger zu ihrer Möse glitten und zu ihrem Kitzler. Sie merkte, dass sie feucht, fast schon nass war. Er machte auch sofort darüber eine Bemerkung und meinte, dass sie wohl ein geiles Luder sei. Sie antwortete nicht. Sie war geil. Ja das wusste sie. Sie war auch angespannt. Und ihre Angespanntheit wuchs, je mehr er sie streichelte, an ihrem Kitzler spielte. Er spielte so lange mit ihrem Kitzler, bis sie merkte, dass ihre Geilheit aus ihrer Möse rauslief. Sie merkte wie sie schon kurz vor einem Orgasmus stand und wollte sich diesem schon hingeben. Sie zuckte zusammen, als sie jetzt den ersten Schlag fühlte. Sie hatte mit der Heftigkeit in diesem Augenblick überhaupt nicht gerechnet und schrie leise auf. Sofort spannte sie ihren Hintern an. Es folgten weitere. Sie schmerzten, aber sie merkte wie die Schläge bzw. der Schmerz irgendwo angenehm wurde und sie wieder ihre Geilheit erreichte. Sie lies sich von dem Schmerz tragen, der überging in Lust. Und sie merkte wie sie anfing wegzutreten. Aber bevor sie sich ganz hingeben konnte, hörte er auf. Er band sie los, zog sie an den Haaren hoch und drehte sie zu sich und sah ihr in die Augen. Sie schaute kurz in seine, und senkte dann den Blick. Er fragte sie, ob es ihr gefallen hatte. Sie nickte nur. Denn zu mehr war sie nicht fähig. Sie war wie in Trance und ihr war jetzt alles egal. Sie wollte alles jetzt mitnehmen, was sie von ihm bekommen konnte bzw. was er ihr bereit war zu geben. Sie würde jetzt auch alles geben. Egal was er jetzt mit ihr machen würde bzw., was er jetzt von ihr verlangen würde. Sie wollte Mehr und erlöst werden von ihrer Geilheit, die auch in irgendeiner Art und Weise bereits schmerzte. ..... als sie zu sich kam, befand sie sich in einem Bett. Er saß am Bettrand und sah auf sie lächelnd nieder. Sie fühlte sich erschöpft und wusste nicht, wie sie dorthin gekommen war. Sie sah ihn an und versuchte dabei aufzustehen. Er machte ihr Platz. Sie brachte kein Wort heraus, sondern sah ihn nur an. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und fragte sich wie spät es wohl sei. Er sprach sie an und fragte sie, ob es ihr gut ginge. Sie sagte leise ja und fragte, ob sie was zu trinken bekommen könnte. Er lächelte, stand auf und gab ihr ein Glas Wasser. Sie trank, danach fühlte sie sich besser und sah ihn fragend an? Sie versuchte sich zu erinnern. Er sagte, dass es eine sehr schöne Session gewesen sei, und er hoffe, dass sie das mal bald wiederholen würden. Sie zog sich an. Sie fand ihre Kleidung am Fußende des Bettes. Als sie angezogen war, gingen sie noch mal zur Bar. Sie zündete sich eine Zigarette an und bestellte sich noch ein Wasser. Sie unterhielten sich wie schon anfangs über belanglose Themen, aber nicht über das, was passiert war. Dann bezahlte er, und sie verließen den Club. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Er begleitete sie noch zu ihrem Auto, dann verabschiedeten sie sich und verabredeten sich wieder im Chat. Sie ging zu Hause direkt ins Bett und schlief ein. Jetzt als sie wach wurde, versuchte sie sich an alles zu erinnern. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, sie fühlte sich sehr gut und freute sich auf die nächste Session und hoffte, dass diese bald sein würde und nicht erst nach vielen Wochen.
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