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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième
Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
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Die Freundin@ Juni2010/Losnummer/2010-013 Das Treffen mit einer Freundin Ich traf mich mit meiner Freundin. Bereits am Telefon klang sie sehr aufgeregt. Also trafen wir uns und gingen was zusammen essen. Ich sah sofort, dass sie etwas sehr aufgewühlt hatte. Also fragte ich sie, was denn los sei. Was passiert sei. Wir kannten uns schon sehr lange und hatten schon einiges zusammen erlebt. In den letzten Jahren, hatten wir zwar wenig Gelegenheit uns mal alleine zu treffen ohne unsere Männer, aber an diesem Abend funktionierte es. Wir waren beide erfreut. Sie begann, nachdem wir uns etwas zu trinken bestellt hatten, mich zu fragen, ob ich von P. was gehört hatte. Ich verneinte es. Dann fragte sie mich, ob ich an die Jahre öfter mal denken würde, wo wir alleine losgezogen sind, als ihr Mann im Gefängnis war. Ich lächelte und meinte, dass ich in letzter Zeit auch daran gedacht hätte und mich gut erinnern könnte, wie wir auch nach W. gefahren sind, und er für ein paar Stunden aus dem Gefängnis durfte, und wir uns in ein Hotel eingemietet hatten. Dort waren die Hotels auf solche Anmietungen für ein paar Stunden schon eingestellt. Ich lächelte und sagte, dass ich mich sehr gut daran erinnere. Auch an mein Verhältnis mit P. und dann an ihres. Auch an die Zeit, wo wir Abends ausgegangen sind, unsere regelmäßigen Saunabesuche und unsere kleinen Abenteuer. Wir hatten in den fast 3 Jahren alles gemeinsam gemacht. Teilweise auch die Männer geteilt. Manchmal auch einen Mann gemeinsam vernascht, obwohl sie eigentlich nicht wirklich Bi war. Aber es waren wunderschöne Abende. Vielleicht war das der Grund, dass wir diesen Abend in vollen Zügen genossen. Damals hätte man uns sogar für Schwestern halten können. Manche haben uns auch für Schwestern gehalten. Es war zwischen uns ein Band. Vielleicht weil wir auch den gleichen Mann mochten. Und dieser Mann hatte auch dazu beigetan, dass wir zusammen kamen. Er hat sehr bewusst aus dem Gefängnis seine Briefe verfasst und uns diese einzeln geschickt. Natürlich haben wir die dann ausgetauscht. Und uns war bewusst, dass er gewonnen hatte. Er hatte erreicht, dass er uns beide bekam. Er musste sich nicht entscheiden. Er hatte gewonnen. Trotz der ganzen bescheidenen Situation. Aber ich glaube heute, gerade durch diese Situation hat er es geschafft, dass er uns bis zum heutigen Tage beide hat. Gut sie liebt ihn heute noch, aber sie hat auch zwischenzeitlich ein eigenes Leben geführt, bei dem ich nicht ganz unschuldig bin. Irgendwie habe ich natürlich das ganze auch gelenkt. Zwar mit seiner Hilfe. Aber heute sind wir sehr gute Freundinnen. Also fragte ich sie, was sie mir zu erzählen hat. Sie sagte, dass sie etwas erlebt hätte. Gut sagte ich, und was hast du erlebt. Sie erzählte mir, dass sie eigentlich noch eine andere Veranlagung hat, die sie zwar immer eigentlich nur geträumt hätte. Beziehungsweise hat sie sich das vorgestellt und manchmal hätte sie dadurch sogar in der Nacht einen Orgasmus. Ob es mir auch schon so gegangen sei, dass ich wach geworden wäre, und zittere. Ich verneinte dies, sagte aber, dass ich morgens schon oft wach geworden wäre, und nass gewesen sei, da ich einen wunderschönen Traum hatte, in dem ich meine Fantasien ausgelebt habe. Sie erzählte mir, dass sie eine Realerfahrung gemacht hätte. Sie wäre in einem Dominusstudio gewesen und hätte ihre Fantasie dort real erfahren. Seit dem möchte sie mehr. Ich fragte sie, wie es gewesen war und was sie erlebt hätte. Sie erzählte mir, was sie erlebt hatte und dass sie dieses Erlebnis nicht mehr los lässt. Dass sie es noch mal erleben möchte bzw. eigentlich noch mehr. Da sie weiß, dass es nur der Anfang war. Dass sie solche Orgasmen noch nie erlebt hätte bzw. solche tiefen und sie sich sehnt, sich wieder so fallen lassen zu können. Ich sagte ihr, dass ich noch bei keinem Mann einen Orgasmus hatte und nur wenn ich es mir selbst mache. Aber ich erzählte ihr auch, dass ich auch schon mal Fantasien gehabt habe hinsichtlich Fesseln. Aber doch Angst hätte vor dem Schmerz. Sie meinte, dass der Schmerz in Lust übergeht und die Lust auch Schmerz sein kann. Wir unterhielten uns über jede Einzelheit, die sie erlebt hat. Ich wurde immer neugieriger und meinte, sie solle mir mal den Link schicken. Sie sagte, dass ich mir dort alles mal durchlesen soll. Wir könnten uns dann ja noch mal darüber unterhalten. Sie erzählte mir, dass sich einiges geändert hätte dadurch. Sie sehnte sich nach dieser Art Sex. Gefesselt zu werden, genommen zu werden, den Schmerz zu spüren, Grenzen zu erfahren und jeden einzelnen Orgasmus zu erleben. Sie stellt sich jeden Tag vor, was noch passieren könnte. Wie weit er sie treiben würde, wozu sie fähig ist. Wie weit würde sie gehen bzw. wie weit würde er sie bringen. Ich sagte, dass sie es ausprobieren soll, anstatt sich mit diesen Gedanken rumzuquälen. Sie würde es nur erfahren, wenn sie es ausprobieren würde. Sie erzählte mir von ihren Fantasien, dass sie es liebt gefesselt zu sein, genommen zu werden, den Schmerz zu spüren, der beim ersten Mal angenehm und erregend war. Sie glaubt aber auch, dass es Schmerzen gibt, die nicht so angenehm sind. Sie meinte, dass es sie reizt diese zu erleben und gleichzeitig hat sie ein wenig Angst davor. Aber die Sehnsucht danach erregt sie schon und sie wäre ständig heiß. Ich fragte sie, wie Ihr Mann das sieht. Sie sagt, dass es sehr unterschiedlich sei. Es gäbe Tage, da versuchte er darauf einzugehen und andere Tage wieder da weist er sie ab. Es wäre schwierig seit, er davon weiß. Sie hätten zwischendurch sehr schönen Sex gehabt, aber auch welchen, wo sie merkt, er will auch etwas ausprobieren, er versucht sie zu schlagen aber es ist nicht das selbe. Aber seit dem gäbe es irgendwie keinen normalen Sex mehr. Obwohl sie davon überzeugt ist, dass der normale Sex beiden mehr bringen würde. Sie hätte ihn auch darauf angesprochen, aber er geht nicht mehr darauf richtig ein. Was sie schade findet. Aber sie glaubt, dass die Zeit dass wieder mit sich bringen wird. Ich sagte ihr, dass sie ruhig ihre Veranlagung ausleben soll. Sie soll doch einfach noch mal hingehen und schauen, ob sie den Abend oder die Nacht wieder genießt. Sie meinte, sie glaube, dass es ein weiteres Schlüsselerlebnis sein wird. Und ich redete ihr zu, dass sie es unbedingt wieder erleben soll. Da ich mich auch mit diesen Fantasien beschäftigte, sagte sie, dass sie mir ein Buch zum Lesen geben wird. – Ich lese diesen Buch und auch meine Neugier wächst. – Nach dem wir uns getrennt hatten und jeder dann wieder zu Hause war, dachte ich noch sehr lange darüber nach. Ich konnte sie gut verstehen und bewunderte ihren Mut, dass sie es ausgelebt hat. Ich konnte auch verstehen, dass sie „Mehr“ wollte. Es muss ein erregendes und gleichzeitig aufregendes Gefühl sein, gefesselt zu sein, bearbeitet zu werden und nichts tun können. Sich ganz seinen Gefühlen hingeben zu können. Nur genießen und selbst nichts zu geben. Denn der Mann nimmt sich das, was er will. Man hat keinen Einfluss drauf. Man wird zum Orgasmus getrieben, man kann es irgendwann kaum aushalten und geniest es. Man steht zwischen den Gefühlen. Aufhören, weitermachen. Aber man hat keine Entscheidung und das erregt einen wieder. Er bestimmt, ob Du zum Orgasmus kommst, er bestimmt, ob Du Schmerzen empfindest und wenn Du nicht so reagiert, sorgt er dafür, dass Du so reagierst und wenn es durch empfindliche Schläge ist. Aber man geniest zum Schluss alles. Auch wenn vielleicht Dinge passieren, die einem im Augenblick sehr unangenehm sind. Und man sich gerne verweigern würde. Aber zum Schluss ist man Stolz, dass man ihm Freude bereitet hat. Denn man bekommt auch seine Belohnung, die man dann doppelt geniest. Auch wenn Tränen in den Augen stehen, und man in dem Augenblick sogar Angst empfindet oder der Schmerz zu groß ist, wird man es tun. Denn was man dann empfindet entschädigt für die ganze Qual die man vorher durchgemacht hat. Er fängt einen auf und man geniest. Es bleibt ein unvergessliches Erlebnis und man sehnt sich immer nach mehr. Man ist sich bewusst, dass man sich auf diesem Wege verlieren wird. Aber man will ihn gehen. Denn die Gefühle, die man empfindet, entschädigt für alles. Auch für Momente, die nicht so angenehm sind, in dem Augenblick, wenn man sie erlebt. Es ist eine Welt, die einem aber wiederum sehr viel Kraft für das Alltagsleben gibt. Man nimmt viel mir. Und man ist in der Lage den Alltag einfacher zu ertragen. Man hat plötzlich vielmehr Kraft und geniest diese Kraft. Wenn man jedoch zu Ruhe kommt, sehnt man sich danach. Sich einem anderen zu unterwerfen, sich hinzugeben, zu fühlen, zu genießen, die Qualen über sich ergehen zu lassen, um dann wieder gestärkt daraus hervorzugehen.
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