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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Ein anderer Abend @ Juni 2010/Losnummer/2010_010

Wieder standen sie sich gegenüber und wieder hatte er sein kleines Lächeln aufgesetzt. Nein kein Lächeln, eher waren nur seine Mundwinkel eine kleine Nuance hochgezogen. „Komm mit“, sagte er zu ihr. Sie ging hinter ihm her, die Treppen hoch und er öffnete die Tür. Den Raum kannte sie schon von einigen Treffen mit ihm. Was würde er heute mit ihr machen? Schlägt er sie heute mit der Hand, oder mit der Peitsche, schlägt er sie überhaupt. Er setzte sich auf einen Stuhl und sagte „Dreh dich um.“ Sie drehte sich um und wartete auf weitere Anweisungen. „Ausziehen.“, hörte sie seine Stimme. Langsam begann sie sich auszuziehen. Die Bluse, dann den Rock. Sie öffnete ihren BH und dann streifte sie ihre Strümpfe ab. Zum Schluss zog sie ihren Slip aus. Nackt und mit den Rücken zu ihm stand sie da. Sie dachte kurz nach, würde er mich wieder fesseln, die Augen verbinden? Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, dann seine Lippen auf dem Haaransatz. Sie bekam Gänsehaut, so zart hatte er sie noch nie berührt. Dann fühlte sie seine Fingerspitzen auf ihren Schultern, sie strichen an den Armen hinab bis zu ihren Händen. Er umfasste ihre Handgelenke und zog sie hinter ihren Rücken. Sie spürte die Fesseln, nicht fest, aber sie hätte sich nicht befreien können. Dann stellte er sich vor ihr. Er strich mit den Fingerspitzen über ihre Stirn, ihre Wangen und ihre Lippen. Sie öffnete leicht den Mund, und er drückte einen Finger sanft zwischen ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, aber er zog die Finger zurück. Dann stellte er sich wieder hinter sie. Minutenlang geschah nichts. Gedämpftes Licht von vielen Kerzen machten den Raum warm und unheimlich zugleich. Dann irgendwann zog er ein Tuch über ihre Augen und verknotete es. Jetzt war sie nur noch auf ihren Gehörsinn, den Geruch und ihren Spürsinn angewiesen. Plötzlich spürte sie etwas zwischen ihren Schulterblättern. Es war so sanft, so zart, es musste eine Feder sein. Er strich mit einer großen Daunenfeder über ihren Rücken und sah wie sich ihre winzigen, blonden Härchen auf ihren Armen aufrichteten. Sie spürte die Feder auf ihren Hintern und ihre Nippel waren so streif und heiß wie noch nie. Er bringt mich um den Verstand, dachte sie. Die Feder wanderte weiter an ihren Schenkeln entlang bis zu den Knien. Dann fuhren sie wieder nach oben, zu ihrer Hüfte und ihren Bauch. Dort kreiste sie, strich über ihren Venushügel und ihre Möse begann zu pochen. Die Feder nahm ihren Lauf zu ihren Brüsten. Plötzlich stach etwas in ihre Nippel. Er hatte mit den Fingernägeln in ihre Nippeln gezwickt und wollte ihre Reaktion sehen. In diesen Augenblick des Schmerzes stieß sie einen kleinen Seufzer aus und fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen. „Beug dich vor.“, befahl er leise. Sie beugte sich vor. Es war etwas unbequem. „Spreize deine Beine.“, sagte er etwas lauter. Jetzt kommt die Peitsche, oder seine Hände, dachte sie. Nein ,wieder streifte er mit der Feder über ihren Hintern. Dann zog er die Feder zwischen ihre Beine, über ihre Schamlippen. Ihre Beine begannen zu zittern und sie wusste nicht wie lange sie so noch stehen konnte. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie als er mit einen Paddel auf den Hintern schlug. Sie taumelte, und er hielt sie fest. Das hatte sie nicht erwartet. Er führte sie zu einen Tisch und legte ihren Oberkörper auf die Platte. Er drückte ihre Schenkel weit auseinander. Sie wartete auf die nächsten Schläge, aber wieder geschah minutenlang nichts. Sie hörte was klirren und sie wusste, dass er sich was zum trinken eingeschenkt hatte. Auch ihr Mund war trocken und plötzlich spürte sie seine Finger in ihren Haaren. Er zog ihren Kopf zurück und führte das Glas an ihren Mund. Gierig trank sie das Wasser. Dann stellte er das Glas beiseite, und ehe sie sich auf irgendwas einstellen konnte klatschte das Paddel erneut auf ihren Hintern. Nicht derb, aber immerhin so, dass es in ihrer Möse stärker pochte. Wieder spürte sie die Feder an ihren Schamlippen und das Gegenspiel zwischen sanft und harten Schlägen raubten ihr den Verstand. Sie funktionierte nur noch und wartete auf die nächsten Schläge. Nur die kamen nicht, aber sie spürte seine Finger in ihrer Spalte. Sie kam so plötzlich, dass es für beide überraschend war. Er drang mit drei Finger ein und sie lief nur so aus. Nass und keuchend lag sie auf den Tisch. Dann klatsche das Paddel wieder auf ihren Hintern und die Finger drangen weiter in sie ein. Währendessen rieb sein Daumen über ihren Kitzler. Wieder stöhnte sie und die nächste Welle durchfuhr sie. Sie spritzte seine Hand voll und der Saft lief an ihren Beinen hinab. Er lies von ihr ab und trocknete sich erst einmal die Hand ab.
Dann zog er sie hoch und drehte sie um. Er hob sie auf den Tisch und drückte sie zurück. Jetzt lag sie auf den Tisch und nur ihre Beine baumelten in der Luft. Sie spürte seine Hände an ihren Fußgelenken, er drückte ihre Beine in die Höhe und drang in sie ein. Sein Schwanz füllte sie komplett aus, und wieder wurde sie nass. Bei jeden Stoß kam sie dem nächsten Orgasmus näher. Als wenn er es wusste, zog er sich zurück, klatsche mit einer Hand auf ihre Möse, und sie spritzte in weiten Bogen ab. Er trocknete ihre Möse ab und dann spürte sie seine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Schon kam die nächste Welle. „Nein, nein“, stöhnte sie, und er konnte rechtzeitig sein Kopf wegziehen. Ein Schwall ihres Saftes lief wieder an ihren Hintern hinab. Sie war fertig, sie konnte nicht mehr und ihr Mund war trocken, so dass sie nicht mehr schlucken konnte. Er hob sie vom Tisch und nahm ihr die Augenbinde ab. Ohne Worte kniete sie sich vor ihn hin und begann an seinen Schwanz zu saugen. Sie spielte mit seiner Eichel, lies ihre Zungenspitze darüber gleiten und biss ganz zart zu. Er zog ihren Kopf zurück und spritzte seinen Saft auf ihre Titten. Er wusste ja, dass sie es nicht mag, wenn er in ihren Mund kam. Aber anspritzen gefiel ihr mittlerweile. Sie stand auf, und er löste ihre Fesseln. Wackelig ging sie zu einem Sessel und setzte sich. Er hockte sich vor ihr hin und strich wieder mit seinen Fingern über ihre Schenkel und ihren Bauch. Auf der Sessellehne lag ein Tuch, sie nahm es und wischte sich seinen Saft vom Körper. Er stand auf nahm sie bei der Hand und beide gingen ins Bad. Als Abschluss duschten sie beide zusammen, er nahm sie noch einmal von hinten und dann trockneten sie sich ab und zogen sich an. Ein kurzer Abschied und als sie draußen auf der Strasse stand lies sie alles noch einmal Revue passieren.
Wieder einmal hatte er sie überrascht, ganz anders war der Abend verlaufen. Wieder einmal. Welche Überraschungen hatte er denn noch auf Lager? Aber das würde sie beim nächsten Mal erfahren, bis dahin musste sie sich aber gedulden und von dem erlebten zehren.

 

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