Home zur Verlosung      

Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

.

Einen Kaffee bitte!@ Juni 2010. Lossnummer 2010-009

Einen Kaffee bitte!

„Einen Kaffee, bitte.“ „Kommt sofort.“ sagte der Kellner. Ich setzte mich an die Theke, schaute mich unauffällig um, und bedankte mich als ich den Kaffee bekam. Ich trank einen kleinen Schluck und dachte so nebenbei, dass der Kaffee genauso schmeckt wie der Laden aussah. Anscheinend wusste das auch der Kellner, denn er fragte auch nicht wie es schmeckt. Ich trank noch einen Schluck und kramte dann in meiner Tasche und holte die Geldbörse heraus. „Wenn sie einen wirklich guten Kaffee trinken wollen dann schauen sie doch mal hier vorbei.“, sagte plötzlich ein Mann neben mir. Ich schaute ihn an und dann auf die Karte die er vor mir hingelegt hatte. Das andere Café stand darauf, eine Telefonnummer und eine Webadresse. Wieso?“, fragte ich nur. Der Mann lächelte und sagte trocken „Ihr Gesichtsausdruck war nicht gerade berauschend als sie tranken.“ Mistkerl, dachte ich nur. Wie konnte er mein Gesicht sehen. Aber die Antwort sah ich genau vor mir. Da wo die Gläser und Tassen standen war auch ein großer Spiegel. „Tschüss.“, sagte er kurz und verlies das Café. Ich schaute ihm kurz nach und drehte dann die Karte hin und her. Super, dachte ich. Erst lässt du deine Gesichtszüge entgleisen und dann wirst du auch noch von einem fremden Mann überrascht. Das wäre dir früher nicht passiert. Ich legte das Geld auf den Tresen, steckte die Karte ein und ging ebenfalls hinaus. Jetzt war ich doch etwas neugierig geworden. Zeit hatte ich genug, also ging ich nach Hause und setzte mich gleich an den PC. Ich gab die Adresse ein und wenige Augenblicke später öffnete sich die Seite. Im ersten Moment dachte ich, ich wäre auf einer falschen Seite gekommen. Ich schaute genauer hin, da stand wirklich „Das andere Café“. Also unter einem Café stellte ich mir was anderes vor. Die Wände waren dunkel vertäfelt, indirektes Licht überall und nur Tische mit zwei Stühlen. Auch die waren ziemlich dunkel gehalten. Ich konnte mir den Vergleich mit einem Dominastudio nicht verwehren. Fehlten nur noch die Haken, Ketten und Peitschen. Ich las auf der Startseite und dachte so für mich, ganz schön clever. Da stand doch tatsächlich geschrieben dass man die anderen Räume nur sehen kann wenn man das Café besucht. Sehr clever, andere Räume. Wie werden die denn aussehen, noch dunkler oder vielleicht ganz schwarz. Ich ertappte mich dabei, wie ich darüber nachdachte doch einmal da vorbei zu schauen, der Kerl sah ja auch nicht gerade übel aus. Ich schaute auf die Adresse und wusste nicht gleich wo das war. Ich gab die Adresse in einen Routenplaner ein und der sagte mir dass ich eine gute halbe Stunde mit den Auto fahren müsste. Egal, dass muss ich doch einfach mal sehen. Gleich morgen würde ich fahren.
Ich rief meine Freundin an und fragte sie, ob sie Lust hatte einen Kaffee mit mir zu trinken, ich hätte da ein ganz tolles Café gefunden. Klar wollte sie wissen wo das wäre und all die Sachen, aber ich vertröstete sie auf morgen.
Am anderen Tag klingelte meine Freundin, und ich öffnete ihr die Tür. „Sag schon, wo ist das Café.“ Ich antwortete ihr „Jetzt komm erst einmal rein und dann lass dich überraschen.“ R. trat ein und setzte sich auf das Sofa. Ich drehte den Laptop in ihre Richtung und sagte „Hier schau selber, ist doch sicherlich was für dich, oder?“ Sie schaute auf die Bilder, scrollte weiter und ihre Augen fingen an zu leuchten. „Du Biest.“, mehr sagte sie nicht. „Los lass uns fahren.“ Sie stand auf und wir gingen zum Auto. Nach etwa einer halben Stunde hielten wir vor dem Café an und stiegen aus. Von außen war es nichts besonderes, ja sogar eher langweilig. „Da drinnen soll das Café sein?“ fragte Rita. Ich zuckte mit den Schultern. „Steht hier drauf.“, und tippte auf die Karte. „Außerdem steht es auch auf dem Schaufenster.“ „Dann lass uns reingehen.“ Wir traten ein und ich sah in Gedanken die Bilder aus dem Internet. Alles sah genau so aus. Wir steuerten einen Tisch in der Nähe der Bar an und setzten uns gegenüber. Die Bedienung hinter der Bar kam flott auf uns zu. „Bitteschön, Sie wünschen.“ Ich sah R genau an was sie sich wünschte, nur das behielt sie lieber für sich. „Ein Kaffee, bitte.“, sagte ich und Rita bestellte eine Latte. Wir schauten uns um und Rita meinte „So, und wie jetzt weiter?“ „Jetzt trinken wir unseren Kaffee und dann sehen wir weiter.“, gab ich zu r Antwort.
Die Bestellung kam und wir tranken.
„Doch neugierig gewesen?“, sagte plötzlich eine Stimme neben mir. Wir schauten beide nach oben und blickten in tiefbraune Augen und einen vernichtenden Lächeln. Ich bekam meine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle und R schloss ihren Mund. „Wie ist der Kaffee, ich hoffe zur Zufriedenheit.“ Ich fand meine Fassung wieder und antwortete „Besser als in dem anderen Café, um Längen besser. War ein guter Tipp.“ Der Mann lächelte und sagte „Jetzt sind sie gespannt auf die anderen Räume.“ Er schaute R in die Augen und bot ihr die Hand an. „Äh, was ist mit meiner Freundin, die hat mich hierher geschleppt.“, stotterte R. „Geh schon.“, sagte ich und winkte ihr zu. Sie stand auf und ging mit dem Mann mit. Sie betraten einen Raum mit dunkelroten Wänden, tiefbrauner Holzvertäfelungen und wieder dieses indirekte Licht. In der Mitte stand ein Stuhl, nein ein Thron gleich. Aus festem, massiven Holz und mit ebenfalls dunkelroten Leder bezogen. „Nimm Platz.“ R schaute den Mann an und fragte dann „Hast du auch einen Namen?“ Er nickte und sagte „Steven.“ R grinste und sagte „Ich sage mal, ich glaube dir, mehr nicht.“
„Nimm Platz.“, sagte Steven in einen Ton der Rita durch Mark und Bein ging. Sie ging wie unter Hypnose zu dem Stuhl und setzte sich. „Willst du spielen, leiden oder eine unglaubliche Erfahrung machen?“ „Äh...!“, kam nur über R Lippen. „Lass es raus und folge deinen Gefühlen.“ R lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie spürte seine Fingerspitzen auf ihre Wangen und dachte sich `Das sind Männerhände !´
Sie spürte seine Finger auf ihrer Stirn, auf ihren Wangen und ihren Lippen. Sie wollte den Händen entgegen kommen, aber er drückte sie sanft auf den Stuhl zurück. Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hals, ihren Schultern und plötzlich auch auf ihren Brüsten. Ein kribbeln ging durch ihren Körper, ihr wurde warm, nein ihr wurde heiß. Sie drückte ihre Schenkel zusammen um das Gefühl in ihren Schoß zu unterbinden. Sinnlos. Er streifte über den dünnen Stoff, der ihre Brüste bedeckte, und plötzlich kniff er in ihre Nippel. Ganz leicht, aber es genügte, um sie fast aus der Fassung zu bringen. Sie öffnete die Augen und sah nur noch seine tiefbraunen Augen, die ihr sagten das sie verloren war.
Sie saß da und spürte dann seine Hände auf ihren Schenkel. Er drückten sie sanft auseinander und jetzt wusste Rita, dass es zu spät war. Sie hatte den Punkt überschritten und wollte einfach nicht mehr zurück. Mach weiter, dachte sie nur noch. Und er machte weiter. Er strich über ihre Beine, an den Innenseiten ihrer Schenkel und dann war seine Hand an den Punkt wo es jetzt nur noch pochte. R war es egal, ob sie da nass war wo seine Hände waren, sie wollte nur noch Erfüllung. „Steh auf!“, sagte er und R erhob sich. „Bist du bereit für das was noch kommt?“ R nickte und sagte „Für alles was kommt. Wann?“
Er drehte R um und befahl ihr sich zu beugen. Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Stuhl ab. Wieder fühlte sie seine Hände, auf ihren Hintern, zwischen ihren Schenkeln und auf ihrem Rücken. Plötzlich durchfuhr sie ein Schmerz. Ihr wurde heiß und ihr Schritt wurde nass. Wieder peitsche er ihren Hintern und bei jedem Hieb beugte sie sich weiter herunter und reckte ihren Hintern ihm weiter entgegen. „Das soll erst einmal genügen.“, sagte Steven. „Lass uns rausgehen, deine Freundin wartet bestimmt schon.“ R verstand die Welt nicht mehr. Wieso hörte er jetzt auf. Ihre Möse pochte wie verrückt und war auch völlig nass. Er konnte doch jetzt nicht aufhören, aber er machte es. Sie gingen hinaus und R setzte sich wieder an den Tisch. „Und?“, fragte ich. R schaute mich mit verklärtem Blick an und seufzte nur. „Alles klar.“, sagte ich nur. „Hatte ich den richtigen Riecher, oder?“ R schaute mich an und meinte dann „Du bist...., von wegen Kaffee trinken. Ich bin im „fertig“, der Kerl hat mich am Haken und weis es auch noch.“ „Ist doch toll, dann weis ich ja das du in den besten Händen bist.“, grinste ich und gab der Bedienung ein Zeichen, dass ich zahlen wollte.
Sie kam an unseren Tisch und anstatt mir die Rechnung zu geben, um zu bezahlen, legte sie einen Gutschein auf den Tisch und sagte „ Das erste Mal ist immer umsonst und es gibt einen Gutschein damit man wieder kommt. Schönen Tag.“ Wir schauten uns an, standen auf und verließen das Café. „Und?“ „Was und?“, sagte R. „Wirst du wiederkommen?“, schmunzelte ich ihr entgegen. „Blöde Frage, die kannste stecken lassen. Habe dir doch gesagt, dass der Kerl mich am Haken hat, also was soll die Frage.“ Ich grinste und wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause.

 

 

Insidertip: Bdsm- Equipment /Peitschen in Profiqualität ohne Perversenaufschlag.

bdsm torture, möbel, geräte, zubehör massivholz, professionelle studioaustattung, für domina studio & privat.