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"Ponyhof" @März2010/Losnummer/2010_007
Als er sie Freitag Nachmittag abholte, hatte sie noch absolut keine Ahnung, was sie an dem bevorstehenden Wochenende erwarten würde. Er hatte lediglich erwähnt, dass sie auswärts nächtigen würde. Sie waren seit zwei Jahren ein Paar und lebten eine klare Rollenverteilung.
"Auf dich warten neue interessante Erfahrungen" teilte er ihr im Auto mit. "Lass dich überraschen." Nach zweistündiger Fahrt, stoppte er auf einem einsamen Parkplatz an einer Landstrasse. Er erklärte ihr, dass sie das Wochenende ohne ihn verbringen würde. "Ich werde mich Sonntag davon überzeugen, ob du gut gelernt hast, mein Pferdchen. Und nun zieh dich aus." Während sie noch überlegte, was er mit Pferdchen meinte, holte er eine Tasche hervor. Daraus kam unter anderem ein Pferdekopf zum Vorschein. Ihr Nervosität wuchs. Sie hatte bisher noch keinerlei Erfahrungen mit Ponyplay. Zwar war sie neugierig, aber sie wollte sich nicht von ihm trennen. Wollte ihre ersten Ponyerfahrungen nicht ohne ihn machen. Doch Widerspruch gab es nicht.
"Du darfst einen Schweif wählen". Er zeigte ihr vier verschiedene Modelle natürlich aussehender Pferdeschweife- mit unterschiedlich großen Plugs. Sie überlegte. "Der würde dir bestimmt gut stehen, meinst du nicht?" Es war der zweitgrößte. Sie nickte, weniger aus Überzeugung, als aus Angst, dass er sich doch noch für den Riesenplug entscheiden könnte. Gehorsam beugte sie sich nach vorne, damit er den Plug einführen konnte. Es schmerzte etwas und obwohl sie Plugs durchaus gewöhnt war, fühlte sich der Schweif ungewohnt an.
"Zieh diese Schuhe an." Schuhe? Es waren eher Hufe. Mit Plateau, jedoch fehlte der Absatz. Nie und nimmer würde sie darin laufen können. "Hier sind deine beiden anderen Hufe." Er half ihr die eigenartigen Handschuhe in Hufform anzuziehen und band sie fest. Somit konnte sie ihre Finger nicht mehr benutzen und hatte nun vier Hufe. "Die Maske" er deutete auf den Pferdekopf "hast du dir noch nicht verdient. Vorerst muss das ausreichen. Mund auf." Er legte ihr ein Kopfgeschirr mit einer Art Trense an, sowie ein sehr breites Halsband mit einem Ring vorne. "Schick schaust du aus". Sie entdeckte den ankommenden Pferdetransporter und schüttelte den Kopf. "Ach du vermisst noch etwas? Eigentlich waren die Dressurglöckchen für später gedacht, aber wenn du unbedingt möchtest." Er befestigte zwei Klammern mit Glöckchen an ihren Nippeln. Sie taten nicht besonders weh, aber sie verstand so langsam, was hier passierte und wurde immer nervöser.
Aus dem Pferdetransporter stieg eine in Latex bekleidete Lady aus. Sie wechselte ein paar Worte mit ihrem Herrn, bevor sie auf sie zu kam. "Wie ich sehe ist Scarlett,mein Pferdchen, schon transportfähig. Was ein Prachtexemplar." Sie wurde nun also Scarlett genannt. Die Lady tätschelte ihr den Kopf. "Aber die Dressurausstattung brauchst du doch erst später." Die Lady spielte kurz mit den Glöckchen an ihren Nippeln und nahm ihr dann die Klammern an. Ein Schmerzschauer durchfuhr sie und sie stöhnte laut auf. "Nanana, sei schön still, Scarlett". Die Lady massierte ihre Nippel und sie musste sich bemühen still stehen zu bleiben. "Wir fahren jetzt zum Gestüt, Scarlett, du wirst schon erwartet. Bella wird dir Gesellschaft leisten, sie kommt auch zur Ausbildung zu uns." Nach der Verabschiedung von ihrem Herrn, wurde sie von der Lady in den Anhänger geführt und dort an einer Kette festgebunden. Drinnen war noch eine Sklavin, ebenfalls im Ponyoutfit. Da beide eine Trense trugen, war eine Kommunikation nicht möglich. Außerdem konzentrierten sich die beiden während der kurzen Fahrt,das Gleichgewicht zu halten, um nicht allzu sehr herumgeschleudert zu werden, in dem Transporter. Und "Scarlett" wurde langsam wirklich nervös. Was wird man von ihr verlangen? Wird sie die Ponyausbildung zur Zufriedenheit ihres Herrn bestehen können?
Als sie am Gestüt ankamen, wurden die beiden Neuankömmlinge auf eine Koppel geführt. "Sucht euch eine Stallnachbarin aus und tobt euch auf der Wiese noch ein bisschen aus."
Es war schlammig und Scarlett konnte sich kaum auf ihren Hufen bewegen. Schon nach den ersten Schritten stolpte sie und landere im Matsch. "Bella" dem anderem Mädchen, ging es ähnlich. Die anderen vier Pferdchen bewegten sich sicherer auf ihren Hufen und tobten herum.
"Bella, Scarlett, hüüüü, kommt her getrabt. Ich gehe davon aus, ihr möchtet euch einen Stall teilen?" Beide nickten. "Ihr bekommt nun euer Futter. Geniesst es." Die Lady nahm ihnen ihre Trensen ab und führte sie zu zwei Behältern. Einer war gefüllt mit Wasser, einer mit einem Reisgemisch. "Auf die Knie mit euch. Wenn ihr fertig seid, wiehrt ihr, wie es sich für einen Gaul gehört." Sie steckten ihre Köpfe in die Tröge und versuchten so gut es geht zu essen. Die Lady kam nach einigen Minuten zurück. "Ihr habt nicht aufgefressen, tztz. Außerdem seht ihr aus wie Schweine. Total verschmiert. Los, los, stellt euch auf die Hufe, damit unsere Stalljungen euch putzen können" Auf allen vieren stehend präsentierten sie so ihren beschweiften Arsch. Die Lady klatschte einige Male drauf und rief dann zwei Stalljungen. "Lady, darf ich bitte etwas fragen?" versuchte es Bella. "Ihr möchtet also wieder geknebelt werden? Wenn es denn sein muss. Dann macht eure Mäuler auf". In was war sie da nur hineingeraten?
Beide bekamen einen Knebel verpasst und wurden dann in einem Gestell breitbeinig gefesselt. Die Stalljungen entfernten ihnen daraufhin ihre Schweifplugs. "Damit ihr auch innerlich sauber werdet" und setzten einen Einlauf an. Ihre Ärsche wurden mit Wasser gefüllt. Der Schlamm an ihren Körpern wurde mit einem Wasserschlauch entfernt. Sie quietschten in ihre Knebel, als sie der kalte Wasserstrahl traf und zerrten an den Fesseln. Scarlett hatte Probleme das Wasser in ihrem Arsch zu halten. Nach der Dusche ging es zu zwei Löchern, die wohl als Klo dienten. Sie entleerten sich dankbar.
Anschliessend wurden sie zu einer Art Tisch geführt und rücklings darauf gebunden. "Unsere Stalljungen sind zugleich auch Lecksklaven. Damit ihr gleich gut schlafen könnt, kümmern sie sich noch etwas um euch" grinste die Lady. Mit flinken Zungen wurden die beiden Mädels oral verwöhnt, bis sie sich auf dem Tisch aufbäumten und in ihre Knebel stöhnten.
"Eure Ausbildung beginnen wir morgen früh. Schlaft jetzt". Sie wurden in einen Stall geführt, mussten nackt im Heu schlafen und Wasser gab es nur im Trog.
Der Samstagmorgen begann mit Reitunterricht. Gleich nach dem Wecken bekamen sie wieder ihre Schweife, sowie Hufe und wurden anschließend von den Stalljungen gestriegelt. Scarlett wand sich wild und versuchte immer wieder auszuweichen, als der Stallbursche die kratzige Bürste zwischen ihren Beinen rieb. "Lady, die neuen Pferdchen sind noch recht wiederspenstig" rief er. Die Lady erschien mit verschiedenen Gerten. Ihr Auftreten liess keinen Widerstand zu. "Auf die Hufe und präsentiert eure Ärsche. Ich will, dass ihr gehorsam eure Lektionen lernt! Für den Unterricht müsst ihr sauber sein. Bella, fünfzehn Schläge für dich und Scarlett dreizig für dein Rumgezappele. Und Mitzählen." Schon der erste Hieb schmerzte sehr. Obwohl sie durchaus hart im Nehmen war, überstand sie die dreizig gerade eben so und verzählte sich dabei zweimal. Aber sie hielt durch, vor allem ihrem Herrn zuliebe. Das anschließende Striegeln war unangenehm und kaum zu ertragen. Besonders ihre Nippel und ihre Fotze bekamen immer wieder die Bürste zu spüren.
Danach wurden ihre Knie bandagiert, sie bekamen eine Trense mit Zügel verpasst und wurden gesattelt. So ging es in die Reithalle, zuammen mit den vier anderen Pferdchen. Dort warteten sechs Reitschülerinnen. Obwohl die Reiterinnen recht klein und schlank waren, schmerzte ihr Gewicht, als sie im Sattel sassen. Auf allen Vieren mussten die Pferdchen mehrere Runden durch die Halle drehen und bekamen regelmäßig die Gerte zu spüren, wenn ihr Tempo nachliess.
Danach war erstmal Pause, die beide auch dringend benötigten. In ihrer Box durften sie sich frei bewegen, auch miteinander reden und bekamen dort wieder ihr Futter. Wie Scarlett, so wurde auch Bella von ihrem Herrn hierher gebracht. Die beiden waren im selben Alter und verstanden sich von Anfang an gut.
Mittags stand Dressurreiten auf dem Programm. Dafür war der Pferdekopf, den Scarlett bereits bei ihrer Abreise entdeckt hatte. Erst wurde ihnen erklärt, worauf es ankommt, dann gab es eine erste Übungsstunde ohne Outfit. Es folgte eine freie Lernzeit, in der sie die sicheren, stehenden Bewegungen auf ihren Huf-Heels üben konnten. Obwohl alle Mädchen auf High-Heels gut laufen konnten, bereiteten ihnen die Hufe anfangs große Probleme, da es sehr ungewohnt war.
Nachmittags übten sie wieder ihre Choreografie, die sie ihren Herrschaften am Sonntag bei der Abreise präsentieren sollten. Der Ablauf war relativ simpel, aber mit Plug, eingeschränkter Sicht in der Pferdemaske, mit Nippelglöckchen, Korsage und auf Hufen, war es eine echte Herausforderung. Mit hohen Lackstiefeln, den realitätstreuen Pferdemasken und ihrem Dressuroutfit konnten sich aber vielleicht den einen oder anderen kleinen Fehler überspielen. Wichtig war es, nicht umzuknicken und nicht durcheinander zu kommen.
Deshalb gingen sie auch am Abend noch einige Male die Choreografie durch und übten in ihrer Pferdebox. Außerdem begannen die Beiden sich anzufreunden und entdeckten viele Gemeinsamkeiten, bevor sie einschliefen.
Am Sonntag fand morgens die Generalprobe statt und erst währenddessen erfuhren sie, dass ihre Show am Nachmittag vor etwa 50 Besuchern aufgeführt werden sollten. Ein Grund mehr sich richtig anzustrengen. Um das allen zu verdeutlichen, gab es eine Demonstration der Strafe für Fehler. Zwanzig Hiebe mit verschiedenen Reitgerten. Fehler während der Show, würden mit bis zu 100 Schlägen und Finalgon bestraft werden.
Die Besucher wurden mit Kutschen über das Gestüt zur Reithalle gefahren. Gezogen wurden sie natürlich von den Ponies.
Kurz vor der Show, gab es für die Mädchen dann unerwartet nicht nur einen größeren Schweif-Plug, sondern die Korsetts wurden enger geschnürt und für die Nippelglöckchen wurden stärkere Klammern verwendet, die zusätzlich mit einer Kette mit Klammern an den Schamlippen verbunden wurden. Mit einigen Gertenhieben liessen sich alle Pferdchen davon überzeugen, dass es besser ist in der Show keine Fehler zu machen. Und so trabten alle sechs Ponies brav und sehr ansehnlich durch die Halle.
Scarlett entdeckte ihren Herrn erst nach der Show, da sie währenddessen kaum etwas sehen konnte und zudem konzentriert auf die Bewegungen war. Doch nun war er bei ihr, nahm sie in den Arm und entfernte dann behutsam die Klammern. Was natürlich trotzdem nicht ohne Schmerzen möglich war. Auch die Striemen von der Gerte waren noch deutlich zu sein. Und die Aufregung der Show war Scarlett noch anzumerken. Aber sie war glücklich. Sie hatte es geschafft. Sie hatte durchgehalten, war die Show fehlerfrei getrabt und spürte, dass ihr Herr stolz auf sie war.
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