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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Selbsterfahrung- Grenzen werden überschritten@jan.2010/Losnummer/2010-004

Hallo mein Herr und Gebieter, 8.02.2009
vierzehn Tag sind es nun her, seit ich das letzte Mal bei dir war, habe diesen Sonntag in meinem Kopf, als wenn es gerade erst geschehen ist.
Es lagen harte Wochen hinter mir und mein Wunsch war es, harten geilen Sex mit dir zu haben
Und Schmerz mit Schmerz zu betäuben. Dass es so hart werden würde, habe ich mir im Traum niemals gedacht.
Es jetzt in Worte zu fassen, scheint mir immer noch fast unmöglich, aber ich versuche es für dich.
Das Ankommen bei dir ist immer sehr schön, ich freue mich auf dich und du dich auf mich.
Obwohl diesmal ein gewisser Ernst in deinen Augen lag, den ich an diesem Sonntag nicht recht deuten konnte. Jetzt weiß ich was es war, lächel.
Wir warteten bei einem Kaffee in der Küche, bis alle das Haus verlassen hatte und gingen dann nach oben.
Schnell hatten wir uns unserer Kleidung entledigt und lagen gemeinsam auf dem Bett, nahmen uns in die Arme und kuschelten für einen Moment. Es war ein kurzer und auch sehr schöner Moment, bei dem wir uns gegenseitig das volle Vertrauen und Einverständnis schenkten, das, wie mir hinterher klar wurde, auch sehr nötig war,
zu mindestens für mich.
Du hieltest dich diesmal nicht lange mit Streicheleinheiten und Handverwöhnen auf, sondern nahmst mich gleich voll in Besitz. Tief und hart stieß dein Schwanz in meinen Schoß und ich konnte deine Worte kaum fassen, „ Ich fick dich die ganze Nacht, wenn es sein muss.“
Ein Orgi nach dem anderen kam in mir hoch, es kam mir wie kleine leichte Wellen, die nicht diese Mächtigkeit hatten, aber mich doch erschauern ließen.
Und dann kam der Augenblick, nie im Leben werde ich ihn vergessen,
Du gabst mir eine Ohrfeige, die mich lähmte, die ich nicht so schnell begreifen konnte, die die Welle zerstörte und mich auf eine andere Ebene brachte. Gelähmt, erschrocken und entgeistert muss ich dich wohl angeschaut haben. Deine Worte: Du wolltest es hart, du sollst es bekommen, hatten mich in das Leben zurückgeholt. Das konnte ich dann so annehmen.
Und du ficktest mich weiter, ließest mir keine Zeit, um es zu verarbeiten, denn die nächsten Wellen die mich erfassten waren höher und ich genoss es unendlich.
Du warst Herr über mich und dich. Du hattest und hast mein unendliches Vertrauen.
Doch was dann urplötzlich aus dir heraus kam, ließ mich wieder zweifeln und holte mich zurück. Für mich war es wie Verachtung, Du spucktest mir ins Gesicht, nicht einmal, nein zweimal , Wut und Verzweiflung kamen in mir hoch und ich bäumte auf, schlug auf dich ein, was dich aber unberührt ließ und dich nicht davon ab brachte, mich einfach weiter zu ficken, ich konnte es nicht fassen. Aber ich sagte auch nichts, mir fehlten dazu die Worte. Warum kamen keine Tränen? Aus der Wut über diese Behandlung wurde Trotz, ich spürte, wie sich alle Teile in mir spannten wie ein Bogen, mein Gehirn einfach abschaltete und nur noch auf den Sex mit dir reagierte. Gut, dachte ich, dann bin ich eben ein versautes geiles nimmersattes Miststück, Luder, oder was er sonst noch an Worte für dich findet. ( in meinen Augen schon sehr verachtend)
Du nimmst, was er dir zu schenken vermag und erfreust dich dankend daran.
Verstehen konnte ich es an diesem Sonntag nicht, erst durch Elfe wurde es mir klarer, denn keiner kennt dich so gut wie sie, danke Elfe und danke das du, Herr ,es mir geschenkt hast.
Trotzdem kamen wir danach beide gleichzeitig mit einer Heftigkeit zum Höhepunkt, dass ich es kaum glauben konnte.

Ziemlich ermattet setzten wir uns hin, rauchten zusammen eine Zigarette, tranken Cappu und unterhielten uns über alles Mögliche.
Mein Kopf war aber bei dem eben geschehenen, ich konnte es nicht begreifen, warum habe ich nicht gefragt, jetzt musst du darüber reden. Doch irgendwie war die Scham darüber so groß, das ich nicht darüber reden wollte. Ich ging in meinem Trotz einfach darüber hinweg.
Kein Mensch hat mich je angespuckt, ich hätte ihn nieder gemacht. Bei dir nehme ich es hin und schäme mich sogar dafür. Unfassbar…
Hatte ich diese Verachtung verdient?
Wollte ich das alles wirklich?

Nach einer längeren körperlichen Ruhepause, standest du auf, schautest mich an und fragtest:
„ War es genug, oder möchtest du mehr?“
Der Ernst in deinen Augen machte mich nachdenklich, hörte ich Spott oder Verachtung?
Alarmglocken klangen in meinem Kopf, aber der Trotz war stärker.
Ja… gab ich zur Antwort, ja ich wollte zur seelischen Erniedrigung auch noch die körperliche spüren. Wollte ich nicht Schmerz mit Schmerz betäuben? Ja das wollte ich jetzt auch noch erfahren und spüren, wollte mich ganz spüren.

Kein Wort sprachen wir, du strecktest nur deine Hand nach mir aus und bedeutetest mir da mit , das ich aufstehen und zu dir kommen sollte. Dann stelltest du mich an die Kette, keine Manschetten, die mich daran festhielten, ich musste mich selber daran festhalten.
Ich wusste was jetzt kam, ich freute mich darauf, aber keinen Halt, keine Sicherheit gehalten zu werden? Wieder auf mich selber gestellt?
Ich kam nicht weiter mit meinen Gedanken, denn schon prasselten die ersten Schläge auf meinen Po, sie taten weh, sehr weh, aber auch gut.
Du ließest mir wieder keine Zeit meine Gedanken zu sortieren, nur spüren sollte ich und ich bekam von dir was ich wollte und auch brauchte, Schmerzen, die meine seelischen Schmerzen überdeckten.
Die Schläge waren heftig und hart, ich merkte nicht einmal mehr, womit du mich schlugst. Spürte nur noch den Schmerz. Wie lange und wie viel ich eingesteckt hatte merkte ich nicht mehr, meine Grenze war wohl erreicht, als ich mich von der Kette löste und auf die Erde sinken ließ.
Doch du machtest weiter als ich auch schon unten lag, schenktest mir einen Orgi nach dem Anderen, zwischendurch immer wieder Schläge, Nicht mehr denken, nur noch fühlen, mich spüren,…… das war ich …….
Ein Bündel Elend mit Lust, mit Lust am Leben, zum Leben.????
Ich wusste nicht mehr wer oder was ich bin, ein zuckendes Bündel Leben.
Die Wogen der Lust schlugen über mich zusammen, hüllten mich ein.
War ich das?
Ich war unten, ganz unten, lag vor dir auf der Erde, doch du fingst mich nicht auf.
Du hast mich liegen lassen, einfach liegenlassen.
Gingst zurück zum Bett, rauchtest eine Zigarette und schautest mir zu, wie ich dort so lag.
Ich spürte deinen Blick, doch ich konnte dich nicht sehen.
Ganz langsam kam die Wahrnehmung zurück,
hörte dich sagen,“ komm her“
Doch ich konnte nicht aufstehen, hatte die Kraft nicht.
Wieder dein“ komm her „ ich schau dich an und sehe dich doch nicht richtig. Warum hilfst du mir nicht?
Ich sammelte meine Kraft und krabbelte auf allen vieren zu dir
Unendlich weit erschien mir der Weg bis zum Bett.
Als ich dann bei dir war, sah ich dein Lächeln, das erste richtige Lächeln an diesem Abend, dass du mir schenktest.
Ich war irgendwie so glücklich mit einemmal, so frei und zufrieden mit mir selber, diesen Weg alleine geschafft zuhaben. Bin dir unendlich dankbar, dass du mir nicht geholfen hast.
Ich war wieder ich, und ich bin stark.
Du holtest mich aufs Bett, drehtest mich um und öltest meinen Po ein, ja das tat gut.
Warme weiche Hände, die mich und meine Seele streichelten, ich genoss es unendlich.

Doch dann, mit einem Ruck, holtest du mich auf die Knie, den PO dir entgegengestreckt, Öl verteilt um dann deinen Luststab in meine dunkle Rosette verschwinden zu lassen.
„ Das brauchst du jetzt auch noch und ich schenke es dir“ waren deine Worte und ich hatte wieder keine Zeit, darüber nach zu denken.
Es kam mir heftiger und stärker denn je. Ich schwebte und war wieder nicht ich selber.
Als wir dann noch einmal den letzten Höhepunkt gemeinsam erlebten, waren wir uns näher als nie zuvor.
Keine Berührung konnte ich mehr von dir ertragen, ohne nicht wieder in den Wellen zu versinken.
Tut mir leid, ich musste dich auf Abstand halten, sonst wäre ich nie wieder bei gekommen. Lächel
Du hast mir an diesem einen Mittag soviel geschenkt, weiß nicht, wie ich dir dafür je danken soll.
Vierzehn Tage hatte ich jetzt Zeit, diesen einen Nachmittag zu verarbeiten, ich brauchte diese Zeit, danke das du sie mir gegeben hast.
Habe Verachtung empfunden, die keine war, sondern das Wieder finden zu mir selber.
Habe Erniedrigung empfunden, die mir doch geholfen hat, wieder zu mir auf zu sehen.
Du hast mich fallen lassen und doch hab ich mich wieder aufgerappelt.
Durch dich habe ich meine Kraft und Stärke wieder gefunden. Das Lachen zum Leben, das Ja sagen zum Leben.
Du warst da und in der Nähe um mich aufzufangen, falls ich es nicht alleine geschafft hätte, aber du hast mir die Chance gegeben, es erst alleine zu versuchen. Danke dir dafür, danke dir dass es dich so für mich gibt.

 

 

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