.
Erlebnisse beim Dom@jan.2010/Losnummer/2010-002
Erlebnisse beim Dom
Sie fährt gerne in das Haus wo der Mann wohnt.
Leicht bekleidet, ohne Unterwäsche, so wie er es befohlen hat. Dass sie immer und jederzeit für ihn greif- und nachprüfbar ist.
Wenn sie geklingelt hat, er sie immer einwenig warten lässt, öffnet er die Türe. Man begrüßt sich.
Sie macht ihren Knicks, küsst ihm die Hand. Er hilft ihr nicht aus dem Mantel. Das muss sie schon selbst machen. Schließlich ist sie eine kleine devote Masochistin.
Den Mantel hängt sie an die Garderobe.
Sie betritt die Studioräume. Der Dom setzt sich in seinen Sessel. Man ist sich vertraut. Der Kaffee steht bereit. Sie füllt seine Tasse mit Milch, Zucker und Kaffee. Linksherum muss sie das ganze verrühren.
Ihre Hand zittert dabei. Das sieht er gerne, wenn sie zittert vor Aufregung und Angst. Angst vor dem, was auf sie zukommen wird. Sie weiß es nie, wohin er sie heute führt.
Dann setzt sich sie auf den Boden, zu seinen Füßen. Das ist ihr Platz.
Er grault ihr in den Haaren, lässt sie ankommen. Bis der nachhaltige Griff in ihren Ausschnitt erfolgt. Sie ächzt. Noch mit tiefer Stimme.
Zu späteren Zeiten werden Schmerzenslaute immer schriller und höher.
Nein, er fängt langsam an.
Nach einiger Zeit hat sie ihm ihre Titten zu reichen. Wenn er mit festem Griff sie erfasst, will sie ihre Hände schützend vor die Brüste halten.
"Hände auf den Rücken", mehr sagt er nicht. Sie folgt seinem Befehl und hält die unangenehmen und für sie schmerzhaften Spielchen an ihren Brüsten aus. "Empfindlich heute?" lautet seine Feststellung. Und sie hält die Hände, unfixiert dort, wo er sie hinbefohlen hat. Sie ist ein folgsames Mädchen.
So wie sie als Kind auf die Mutter zukommen musste, sich die Schläge abholen musste. Die Mutter ihr befahl, die Hände, die sie schützend vor ihr Gesicht halten wollte, herunterzunehmen.
Er befestigt Klammern an den Brustspitzen, die sehr schmerzhaft sind. An die breitflächigen Klammern hat sie sich schon etwas gewöhnt. Das Anlegen der Klammern schmerzt noch, vergeht aber nach kurzer Zeit.
Auch das Tragen der Klammern mit den Morgensternen geht schon besser.
Sie spürt die Spitzen der Morgensterne auf ihrer Haut, wenn sie sich bewegt.
Aber sie hat immer Angst vor dem Entfernen der Klammern nach einiger Zeit.
Dann kann sie ein Schreien nicht unterdrücken, will mit der Hand an ihre Brüste, der Dom faucht sie an, die Hände wegzulassen.
Sie trägt die Klammern eigentlich schon sehr gerne, wenn nur dieser Schmerz am Ende nicht wäre.
Das Schlagen der Titten auf gefühlte Luftballongröße hat sie auch schon erfahren dürfen. Es war schmerzhaft, schrecklich und doch schön.
Während die Titten geschlagen wurden, kamen zwischen durch immer abwechseln Peitschen zum Einsatz, die ihr zwischen die Beine schlugen.
Später hatte sie 60 Peitschenhiebe auf dem Rücken demütig entgegenzunehmen. Auch diese ertrug sie, ohne fixiert zu sein.
Ganz still ausgestreckt auf dem Boden zu seinen Füßen liegend.
Sie weint, sie schreit, sie jammert. Er kennt keine Gnade.
Die einstriemige Peitsche zieht über der Haut. Sie ist tapfer und wird auch gelobt.
Stolz ist sie auf die Streifen auf ihrer Haut. Wenn alles überstanden ist.
Oft sagt sie sich, dass sie sich das nicht mehr antut. Unter der Session ist es schmerzhaft, unerträglich eigentlich.
Später, nach Wochen, wird dies alles schön und erregend für sie. Und dann beginnt ein Sehnen nach all diesen Erlebnissen.
Demütig führt sie seine von ihm geforderten Dienste aus. Wie und wo immer er es befiehlt.
Diese Hingabe, dieses tun müssen, was im normalen Leben unvorstellbar für sie ist, führt sie aus.
Sie lehnt nicht ab, sie tut wie ihr befohlen.
Sie gehorcht. Sie befindet sich auf einer anderen Ebene. In einer anderen Welt.
Er führt sie bis an ihren tief in ihr sitzenden unermesslichen Schmerz.
Sie weint, sie schreit, sie findet hier dann die Erlösung.
"Du hast zu hören, du hast zu tun, was ich dir sage. Du hast nichts zu wollen."
Das sind die Worte ihrer Mutter. Und das alles hat sie zu dem gemacht, was sie heute auslebt, was sie wohl auch braucht. Der Körper vergisst nichts, die Seele vergisst nichts.
Obwohl sie sich immer noch gegen diese Befindlichkeiten wehrt. Allerdings ohne Erfolg.
Irgendwann geht sie wieder in das Haus. Und ist froh, den Mann gefunden zu haben, der ihr mit großer Fach- und Sachkompetenz hilft.
|