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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2022/Losnummer/2022-001

 

Türspion

Nachdem sie ihres Meisters Stück brav sauber gelutscht hatte, entließ er sie für diesen Tag. Sie bedankte sich artig und ging - nackt wie sie war - auf den Flur.
Zwei Zimmer weiter stand eine Tür einen Spalt offen und leises Schluchzen war zu hören. Des Herrn zweite Sub lag zusammengerollt am Boden und rieb sich wimmernd die mittlerweile blau schimmernden Striemen auf den Oberschenkeln. Sarah überlegte kurz und trat dann ins Zimmer.

Erschrocken fuhr die am Boden Liegende hoch. Doch Sarah beruhigte sie.
- "Hab' keine Angst, ich bin außer Dienst. Lass mal sehen."
Zögerlich wurde der Blick auf die Schenkel freigegeben.
- "Ai, das sieht wirklich schlimm aus."
Sarah ging in die Knie und strich ganz sanft über die blauen Stellen. Clemence zitterte vor Schmerz.
- "Schön."
Sie legte sich neben die Zitternde und strich ihr zärtlich durchs Haar.
- "Du bist hübsch. Er hat dich gut ausgesucht."
"Danke."

- "Clemence“, Sarahs Stimme war ernst, „ich möchte, dass du dir bewusst bist, dass du seine zweite Sub bist. Ich bin seine Nummer Eins. Verstanden?"
Nicken.
- "Gut."
Schweigend lagen die beiden nebeneinander. Jede hing eigenen Gedanken nach. Bis Clemence sich plötzlich bewegte, ihren Kopf ganz langsam zu Sarah hinüber schob und ihr einen schüchternen Kuss auf die Stirn drückte.
- "Nanu?", lächelte die Liebkoste.
"Tschuldige, bitte", es war Clemence sichtlich peinlich.
- "Nein nein. Ist schon ok. Du möchtest wahrscheinlich ein wenig Zuwendung", sie streichelte Clemence’ Wangen. "Unser Meister hat dir heute fast keine zuteil werden lassen... und ich hab mich dir nur hart widmen dürfen."
Sarah rutschte ein wenig nach oben und küsste Clemence sanft auf den Mund. Der Kuss wurde sofort erwidert. Er wurde intensiver. Bis beide einander in den Haaren wühlten und leidenschaftlich züngelten.

Sarah berührte sanft Clemence’ Brüste, streichelte und massierte sie.
- "Ich hab' noch nie eine Frau so angefasst", gab sie leise zu.
"Du machst das gut", flüsterte Clemence erregt und begann leise zu stöhnen.
Langsam und vorsichtig erkundete Sarah mit einer Hand den Körper ihrer Partnerin. Clemence’ Stöhnen wurde lauter. Sie genoss Sarahs Berührungen sichtlich und legte sich schließlich mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Und Sarah wollte es jetzt wissen. Sie stützte sich auf und zog Clemence’ Kopf an den Haaren fest zu Boden. Mit der anderen Hand glitt sie zwischen Clemence’ Schenkel und streichelte sich vorsichtig nach oben, strich sanft über ihre Scham und massierte die äußeren Schamlippen - schob sie dann auseinander und betastete das Feuchtgebiet darunter.
Clemence schloss die Augen und stöhnte genüsslich. Ihre schönen Nippel standen fest nach oben. Sarah gefiel dieser Anblick und sie umspielte die Knospen mit ihrer Zungenspitze, knabberte und saugte sanft an ihnen. Clemence’ Stöhnen wurde immer lauter. Doch wenn sie den Kopf heben und Sarah zusehen wollte, zog diese sie bestimmt an den Haaren, sodass sie den Blick wieder an die Decke richten musste.

Beide Frauen genossen ihr Spiel sichtlich. Schließlich drang Sarah mit einem Finger fest in Clemence’ Schoß ein. Ein lautes Aufstöhnen war die Folge und plötzlich betrat der Meister das Zimmer.

 

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