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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2019/Losnummer/2019-02

Mein "alter" Herr

Er sollte für mich richtungsweisend werden... der Tag an dem mich ein alter Bekannter meiner Eltern- ein Freund der Familie- fragte ob ich nicht Lust hätte mal etwas ganz besonderes zu erleben. Er würde mich mitnehmen- zu einem Fest, weil ich so ein braves Mädchen sei...so folgsam. Aber ich solle meinen Eltern nichts davon sagen...
Ich mochte ihn schon immer, er hatte mich immer ernst genommen...anders als die anderen Erwachsenen und war stolz dass er mich mitnehmen wollte...als seine Begleiterin zu diesem Fest. (ich hatte schon öfter Dates mit Jungs gehabt...die immer  mit dilettantischem rumgegrabsche und so was wie Sex endeten. Einfach nur blöd. Dieser Abend würde mal etwas ganz anderes sein...)

Wir trafen uns pünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Ich hätte mir nicht so viel Mühe geben müssen mit meinem Outfit. Bevor er mir beim einsteigen behilflich war bat er mich höflich mich auszuziehen- ganz.
Ich habe mich etwas gewundert...sonst nichts.
Er legte mir seinen Mantel über und wir fuhren los.

Auf der Fahrt fragte er mich ob ich mich wohl fühle...so nackt- ja, ich fühlte mich wohl.
Und ob es wirklich mein Wunsch sei ein folgsames Mädchen zu sein. –so dass er stolz auf mich sein könnte (er sprach mit mir wie mit einem Kind- dabei war ich schon 28...aber es gefiel mir mich so „klein“ zu fühlen...und ja- es war mein Wunsch...er sollte stolz sein auf mich.)
Er erklärte mir auch dass es ein ganz besonderes Fest sei zu dem wir gingen, aber dass ich vor nichts Angst haben müsse...(er hätte das nicht sagen müssen....ich hatte keine Angst. Es war einfach nur aufregend...und außerdem- Er war doch bei mir...)

Als wir ankamen drängte er etwas zur Eile. Er nahm mir noch im Flur den Mantel ab und legte mir statt dessen ein zierliches Lederhalsband um. Eine feine silberne Kette war daran befestigt und baumelte aufreizend zwischen meinen nackten Brüsten.

Wir betraten den Speisesaal. Acht Paare-mittleren Alters saßen bereits an der im Karree angeordneten Tafel. Alle gut gekleidet im Gegensatz zu mir...
Ein Platz war noch frei...
...und ich?
Als er ( ich nannte ihn für mich seltsamerweise  meinen "alten Herrn")
sich auf seinem Stuhl niederließ war mir schon klar wo mein Platz war.
Auf dem Boden stand ein metallener Napf...ein Hundenapf.
Ich fand die ganze Situation einfach abgefahren...fast witzig.
Er fesselte meine Hände auf dem Rücken, legte mir ein paar Leckerbissen von seinem Teller in den Napf und wies mich an zu essen...knieend...ohne Hände...gelegentlich sah ich mit recht verschmiertem Mund zu ihm auf...er nahm dann einem Schluck aus seinem Glas, wischte meine fettigen Lippen ein wenig sauber und ließ  die Flüssigkeit, die er im Mund behalten hatte, direkt in meine Kehle fließen.

Als das Mahl beendet ware zogen sich die Damen zurück (gelegentlich hörte man ihr Lachen irgendwo weit entfernt), die Herrn begaben sich-inclusive mir-hinüber ins Kaminzimmer.
Ein gemütlicher, warmer Raum mit riesigen Ledersesseln. Sie machten es sich bequem, nahmen sich zu trinken und rauchten.
Ich stand mit meinem "alten Herrn" immernoch da. Als ich mich kurz umdrehete sah ich etwas...von dem ich erst garnicht glauben konnte daß es wirklich da war.
Aber es war da und ich wurde direkt dort hingeführt...
Es war sowas wie ein Pranger...eine Aussparung für den Hals-zwei für die Hände. Aber sehr niedrig...als er mich sanft aber bestimmt am Hals packte und dann auch noch meine Handgelenke in diesem Ding festmachte stand ich im rechten Winkel vorn übergebeugt da. Hätte das Gestell mich nicht gehalten wäre ich einfach umgekippt.
Auch meine Fußgelenke wurden fixiert...und dann stand ich da...breitbeinig, den Hintern einladend nach hinten rausgestreckt...
(Angst hatte ich immernoch keine. Die Situation war irgendwie prickelnd...spannungsgeladen-aber harmlos. Es waren nur nette ältere Herrn die mich ansahen und sich dabei leise unterhielten...naja-ein bißchen Angst hatte ich um meinen süßen jungfräulichen Arsch...da hatte ich bisher noch niemanden rangelassen...)
Meine Gedanken würden jäh unterbrochen durch einen fiesen Schmerz auf meiner Pobacke. "Er" hatte mir mit einer Gerte oder so voll eins übergezogen...und dann gleich nochmal...über die andere Backe.
So geht das weiter bis mein Arsch glüht wie ein Bratapfel.
(heiß....wahnsinnig heiß...)
Dann steht "Er" vor mir und sieht mich an...er lächelt ein wenig und befestigt Klammern an meinen Nippeln...mit kleinen Gewichten dran- die ganz gewaltig nach unten ziehen...aber ich sage nichts...keinen Ton...er soll doch stolz auf mich sein.
(es ist auch nicht wirklich schlimm...es löst nur so eine Seltsame Art von "Verlangen" aus...ich könnte meinen daß meine Möse feucht wäre...)
Dann steht er hinter mir. Ich kann ihn nicht sehen- nur spüren...
er schiebt mir seinen harten Schwanz in die Möse...ich fass es nicht...(aber nicht so wie die Jungs das machen- hektisch und unbeholfen ) er faßt mich an den Hüften und schiebt sein riesiges Ding ganz langsam und kontrolliert in mich rein...bis ich denke daß er mich gleich sprengen wird.
Dann zieht er ihn wieder zurück...auf die gleiche aufreizend langsame Art...
Er macht das ein paar mal (vielleicht auch ein paar hundert mal...)und dann hab ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus.
Und es ist mir scheißegal wer dabei zusieht, oder daß ich dastehe wie die personifizierte Einladung zum Arschfick...
und fast hoffe ich daß er mir dabei noch ein kleines bißchen weh tut...weil ich dann vielleicht nochmal komme...
Aber er zieht sich zurück...raus aus mir...schade.
Dann steckt er mir seinen immernoch riesigen, feuchten Schwanz in den Mund...ich soll ihn sauber lecken. (ich hab sowas noch nie gemacht und ersticke fast dabei...aber es ist geil...ich will ihn garnicht mehr hergeben...)

Er sagt daß es jetzt genug sei und macht mich los.
Ich kann allein kaum gehen...er steuert auf eine Couch zu neben der ein kleiner schmiedeeiserner Käfig steht. Dort ist mein Platz.
Der Käfig ist winzig und ich muß mich richtig reinquetschen...er steckt seine Hand durch die Gitter und legt sie auf meinen Kopf.
Ich bin auf einmal sehr, sehr müde...
und mit dem Gedanken daß ich ihn ab jetzt "Herr" nennen werde (nie mehr "alter Herr" das erscheint mir jetzt als absolute Respektlosigkeit) ...und ob er mich wohl nocheinmal mitnehmen wird schlafe ich ein.
Glücklich...
weil ich jetzt ihm gehöre.

 

 

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