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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2018/Losnummer/2018-007

Eine wahre Geschichte und ein Danke

Es war weit nicht so hart, wie ich es mir vorstellte. – Und gerade darin lag die süße kleine Demütigung, deren ich mir erst – zwei Tage danach – bewusst werde. – Sie haben mich als Frau behandelt, Marquis. – So etwas habe ich noch nicht erlebt… In meiner Ehe bin ich sowieso „Mann“; - das ergibt sich allein schon daraus, dass mein Ehemann die Frauenrolle an sich gerissen hat. Weder in meinem Sport noch in meinem Beruf werden Frauenrollen zugeteilt… Unter der Bullwhip war ich auch immer ein Mann. Ich habe meine Jeans und Stiefel anbehalten, warf das Hemd mit einer „Hollywood-Geste“ auf den Boden und zog meine Mut-und-Ehre-Show ab, - zur Freude des geneigten Publikums… Nachher war ich wochenlang stolz auf meine tollen Schmisse, wie ein schlagender Corpsbruder.

Bei Ihnen war ich nackt, barfuss, ohne Publikum… – Ich bekam süße Angst und das Gefühl, in Ihren Bann, wie in einen Sog hineinzufallen. Ihre erste Berührung war eine Zärtlichkeit. Diese noch so unschuldige kleine Streicheleinheit hat mir fast schmerzhaft Lust gemacht. Ich wurde mit einem Schwall nass. Mein Kopf klammerte noch verzweifelt an das gewohnte „Fight-Szenario“, aber der Körper wusste schon, wofür er da mit gespreizten Beinen hingestellt wurde, und hat seine Vorbereitungen getroffen.

Die Peitsche hat nach einem wunderbaren Leder gerochen. Ich habe sie wie ein Tier mit dem Mund abgetastet und dachte, dass ich bald schreien werde. Es gibt nichts Schrecklicheres als in die Leere zu schreien… - Die Angst davor hat mich 30 Jahre lang stumm gehalten. – Sie, Marquis, haben mir erlaubt, in Sie hinein zu schreien. Mir kam vor, Sie nehmen meinen Schmerzlaut mit Neugier, Lust und Gelassenheit auf.

Nach der Peitsche kam eine Gerte, - schwarz, glatt, kalt glänzend und aggressiv. Nach ihr ein spitz geschliffener Stahlstab und dann ein Messer. – Diese Steigerung war wohl durchdacht und beabsichtigt, nicht wahr? So denke ich jetzt, - damals bin ich nur ängstlich und willig darauf eingegangen…! Sie haben eine scharfe Klinke in meiner Fotze gehalten und mich zur Lust erpresst: „Genieße! - wenn du trocken wirst, schneidet es.“ – Und ich habe es genossen, - die kühle Stahlfläche, das sanfte Streicheln und das Bewusstsein, dass es eben ein scharfes Messer ist…

Ich habe vor Lust geschrieen, ausgelassener und verzweifelter noch als vor Schmerz. – Ich habe Sie um einen Orgasmus gebettelt wie um mein Leben. – Nein, ich hoffe, dass ich um mein Leben nicht so elend betteln werde, wenn es soweit kommen soll! – Sie haben sich Zeit gelassen. Haben Sie es auch ein wenig genossen, Marquis? – Ich hoffe doch. - Ich hoffe, dass Sie die Hilflosigkeit und das Elend meiner Begierde mit Vergnügen angenommen haben, - schließlich war es alles, was ich Ihnen geben konnte…

Der Morgen danach war köstlich… Ich bin vor dem Wecker aufgewacht, frisch, gut ausgeschlafen, glücklich. – Ich wollte unbedingt noch eine gute Tracht Prügel. – Zum ersten Mal im Leben konnte ich es unverhüllt und ohne sublimierendes Kopfkino denken. – Ich wollte keine Mutprobe, keine Strafe, sondern einfach nur süße, heiße, schmerzhafte Prügel für meinen vor Kraft und Geilheit strotzenden Arsch. Wie wunderschön das ist, - ganz ohne düstere psychologische Tiefe! Ganz ohne stoische Tugend und existentielle Verzweiflung! Ich sprang Ihnen um den Hals und bettelte Sie an. „Bitte - bitte, ich will Prügel haben…“ – Es war sicher kindisch und vielleicht ein wenig gegen die Regeln Ihres Hauses. Doch Sie haben mir diese Frivolität nicht übel genommen, - ich danke Ihnen dafür…

Ihre Hand hat tatsächlich mehr wehgetan, als manche Peitsche, aber es war ein warmer, freundlicher Schmerz. Ein Schmerz, gegen den man sich gar nicht wehren will, so lustvoll und spielerisch er ausgeschenkt wird. Ein Schmerz, der trotzdem Spitzen hatte, die schier unerträglich waren, - das Sahnehäubchen für Sie, Marquis, nicht wahr?

Ein Facit nun: ich habe viel genossen und viel gelernt, ich bin erleichtert und aufgebaut, mein Körper verarbeitet dankbar die Endorphine, mein Gewissen ist ruhig, ich habe kein Gefühl vom Seitensprung, mein Mann wundert sich ein wenig über meine überschwängliche Lust. DANKE…

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