Home zur Verlosung      

Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

.

@2018/Losnummer/2018_02

 

Das geheime Zimmer

Vor ca. 10 Jahren verloren Claudia und ich uns aus den Augen und auch der Telefonkontakt schlief ein. Nach dem Abitur wollte Claudia Kunstgeschichte studieren und zog deshalb von München nach Hamburg. Ich hingegen blieb in München und machte meinen Magister in Informatik und arbeite seitdem in einem großen IT-Unternehmen. Im Sommer diesen Jahres gab es das erste Klassentreffen. Zuerst zögerte ich, dorthin zu gehen, weil ich mich noch gut an die alten Zeiten erinnern konnte, wo ich immer die Außenseiterin war. Bis auf Claudia, hatte ich auf dem Gymnasium keine Freunde. Ich sah zwar nicht schlecht aus, war eher ein ruhiger und zurückhaltender Typ, etwas tollpatschig manchmal, aber wahrscheinlich hab ich den Jungs eher Angst gemacht mit meiner Intelligenz. Die wenigen Dates, die ich hatte, liefen auch nicht besser ab. Ich schlug sie alle meist in die Flucht. Deshalb ließ ich auch die Finger davon. Durch Kommentare wie „Achtung, Klugscheißer im Anmarsch“ und ähnliches war ich auf dem Gym abgeschrieben. Claudia war das genaue Gegenteil von mir. Sehr gutaussehend, die Jungs standen Schlange, etwas flippig, sagte immer und allen ihre Meinung und nahm mit ihrer Art jeden für sich ein. Schließlich siegte dann doch die Neugier und ich wollte sehen, was aus den anderen so geworden ist.
Überraschenderweise war auch Claudia auf dem Fest und fiel mir freudestrahlend um den Hals. Nach dem wir uns mit Getränken versorgt hatten, zogen wir uns in den hinteren Garten zurück. Dort stand eine kleine Laube mit einem Tisch und gemütlichen Korbstühlen, die zum Plaudern einluden. Die Zeit verging wie im Fluge, so viel hatten wir uns zu erzählen. Ich erfuhr, das Claudia in Hamburg einen netten Jungen kennengelernt hatte. Das erste Aufeinandertreffen war wohl etwas chaotisch verlaufen. In der Kneipe, wo Claudia neben ihrem Studium kellnerte, fiel ihr der Kerl wohl förmlich vor die Füße und sie fast über ihn. Ein Gast hatte sein Getränk verschüttet und Steven, so hieß er, rutschte aus, knallte auf sein Hinterteil und Claudia stolperte mit dem Tablett beladen über in. Steven konnte sie gerade noch festhalten, sonst wäre sie voll auf die Nase und mitten in die Scherben geknallt.
Der Nachmittag und Abend verging viel zu schnell. Beim Abschied versprachen wir uns gegenseitig, den Kontakt nicht wieder abreißen zu lassen.
Claudia hatte mir an diesem Abend aber nicht alles erzählt.
3 Wochen später trudelte eine Einladung zur Hochzeit bei mir ein. Natürlich war ich etwas geschockt. Ich kann Überraschungen nicht ausstehen. Dieses kleine Biest. Nach einigen Tagen klingelte das Telefon und Claudia fragte, ob ich kommen würde. Es bedürfte noch einiger Überredungskunst von ihr und ich gab mich geschlagen. So packte ich meinen Koffer und fuhr mit dem Zug nach Hamburg. Dort angekommen nahm ich ein Taxi und ließ mich zu der Adresse fahren. Als der Fahrer anhielt, sagte ich ihm, dass er sich wohl Verfahren hätte. „Nee mein Dirn, Sie sind schon richtig“. Bevor ich noch etwas sagen konnte, fuhr er davon.
Ich stand vor einer riesigen Villa, in einer vornehmen Gegend. Unsicher trat ich einige Schritte auf das Eingangstor zu und wollte gerade auf die Klingel drücken, da schwang es wie von Geisterhand auf. Mutig griff ich meinen Koffer und ging die Auffahrt hoch. Schon von weitem sah ich, wie Claudia in der Tür stand und breit grinste. Schnell zog sie mich ins Haus, nahm mir den Koffer aus der Hand und schob mich in das Wohnzimmer. Am liebsten hätte ich sie geohrfeigt, was so gar nicht meine Art ist. Wutschnaubend drohte ich ihr mit der Faust, während sie einfach nur lachte. Ich sollte mich jetzt erst mal beruhigen, die Jacke ausziehen und mich setzen. Kurz ging sie hinaus und kam mit einem Tablett beladen mit Kaffee und Kuchen wieder. Dann erzählte sie mir den Rest. Steven stammte aus reichem Elternhaus, was ihm aber eher unangenehm war. Er studierte zwar auch an der Uni, war aber hauptsächlich im Unternehmen seiner Eltern als Geschäftsführer tätig. Nebenbei organisierte er noch für einen Freund, der eine Galerie hatte, Ausstellungen. Sogar namenhafte Künstler, waren sehr angetan von Stevens Arbeit. Momentan war er noch auf Geschäftsreise, wollte aber bis zur Trauung wieder da sein.
Die folgenden Tage zog mich Claudia kreuz und quer durch Hamburg. Vor einer Boutique, die nicht gerade meine Preisklasse war, meinte Claudia, ich bräuchte noch ein schickes Kleid für die Hochzeit. Kopfschüttelnd zeige ich ihr einen Vogel. Bevor ich richtig wusste wie mir geschah, hatte sie mich in den Laden gezogen und die Verkäuferin angewiesen, mir was tolles rauszusuchen. Grinsend stand sie vor der Kabine und wartete bis ich mich umgezogen hatte und begutachtete dann die Errungenschaft. Nach kurzer Diskussion, nahm sie mir das Kleid aus der Hand, ging an die Kasse und bezahlte.
Am Abend vor der Hochzeit, wollte ich noch mal schnell in die Küche gehen und mir was zu trinken holen. Tollpatschig wie ich manchmal war, stolperte ich über die etwas hochstehende Ecke des Läufers und schlug der Länge noch hin. So ein Mist. Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Mühsam rappelte ich mich wieder auf und merkte, dass eine meiner Kontaktlinsen fehlte. Verdammt! Auf Knien rutschend suchte ich den Boden ab. An der Wand tastete ich den Rand des Läufers ab und da fiel mir ein Riss im Mauerwerk auf. Nein, eigentlich kein Riss, sondern eine feine gerade Linie. Vorsichtig folgte ich mit dem Finger der Linie und es stellte sich heraus, das es die Ränder einer versteckten Tür waren. Neugierig drückte ich gegen die Tür, es klickte und sie sprang einen Spaltbreit auf. Vorsichtig schaute ich nach rechts und links und huschte dann schnell in den dahinterliegend Raum. Dunkelheit umfing mich. Mit der Hand tastend, suchte ich an der Wand den Lichtschalter. Plötzlich wurde es hell im Raum. Aber nicht ich hatte das Licht angemacht, sonder im Zimmer nebenan ging die Beleuchtung an. Der Raum in dem ich stand, war bis auf einen Stuhl leer. Die gegenüber liegende Wand bestand aus einem großen Fenster. Vor Schreck prallte ich mit dem Rücken gegen die Tür, die ich zum Glück zugemacht hatte. Das Fenster entpuppte sich als großer Spiegel, durch den man schauen konnte, aber selbst nicht gesehen wurde. Durch einen Lautsprecher, der in der obersten Ecke hing, konnte man auch verstehen, was drüben gesprochen wurde. Das ist ja hier wie in einem schlechten Film, dachte ich. Claudia betrat den Raum, Splitterfaser nackt. Ihr folgte ein Mann, nur mit einer schwarzen Lederhose bekleidet. Er hatte langes schwarzes Haar und eine Maske über den Augen. Auch das noch, jetzt kommt Zorro. Das wird ja immer besser. Trotz weicher Knie und mit einem Kloß im Hals, ließ ich mich langsam auf den Stuhl sinken. Der Mann packte Claudia, griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Hart krachten seine Lippen auf ihre und er küsste, nein verschlang sie, bis sie keuchend sich an seinen Armen festkrallte um nicht zu fallen. Dann schob er sie zurück, setzte sich in einen großen Sessel und bedeutete ihr, sich über seine Knie zu legen. Ergeben sank Claudia auf seinen Schoß. Genüsslich fing er an und knetete ihre Po backen. Plötzlich schlug er zu.“ Ein Irrer“, schoss es mir durch den Kopf. Wie eine Sprungfeder schnellte ich in die Höhe und wollte Claudia zur Hilfe eilen. Doch was war das. Anstatt zu strampeln und sich zu befreien, fing sie an, sich zu winden und vor Lust zu stöhnen. Hatte ich mich gerade verhört? Langsam sank ich wieder auf den Stuhl. Die Schläge nahmen an Stärke zu und Claudia stöhnte immer lauter und drückte ihren Po den Schlägen sogar noch entgegen. Oh mein Gott, was macht sie denn da? Ich konnte es nicht fassen. Meine Freundin findet es toll, sich den Arsch verhauen zu lassen. Aber wer war der Kerl? Weiß ihr Zukünftiger davon? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, wobei ich dem Schauspiel nebenan mittlerweile wie gebannt folgte. Mit einem Mal bemerkte ich, das es in meinem Unterleib zu zucken anfing und mir warm wurde. Auch das noch. Ich ergötze mich an der Pein meiner Freundin. Zwischen den Schlägen fasste der Kerl Claudia immer mal wieder zwischen die Beine und streichelte wohl ihre Perle und fickte sie auch mit den Fingern, wodurch sie sich noch mehr wand und sich sogar das Stöhnen in ein Schluchzten verwandelte. Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf den Boden. Entsetzt stellte ich fest, das es bei mir zwischen den Beinen auch feucht wurde.“ Ich bin pervers“, schoss es wie ein Blitz durch mein Hirn. Nein, nicht pervers, sondern „geil“. Das war ja noch viel schlimmer.
Nach einer Weile beendete der Kerl sein Spiel mit meiner Freundin, drehte sie vorsichtig um, küsste sie zärtlich auf die Stirn und den Mund. Liebevoll strich er ihr das schweißnasse Haar zurück, hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen hinaus. Ich starrte noch immer in das Nebenzimmer, obwohl die beiden schon eine Weile weg waren. Auf einmal ertappte ich mich selbst dabei, das meine rechte Hand in meiner Hose steckte und ich an mir rumspielte. Verschämt zog ich schnell meine Hand zurück. Auf wackligen Beinen stand ich auf, schlich zur Tür, steckte vorsichtig meinen Kopf nach draußen und prüfte ob die Luft rein. Da niemand zu sehen war, machte ich, das ich in mein Zimmer kam.
Am nächsten Morgen war Hektik angesagt. Mir kam es so vor, als wuselten hunderte Menschen um mich herum. Ich konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen und alles rauschte irgendwie an mir vorbei. Das Geschehen von gestern Abend ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Egal wie ich es drehte und wendete – es hat mich erregt. Je mehr ich darüber nachdachte, desto wuschiger wurde ich.
Gegen Mittag waren dann alle Hochzeitsgäste eingetroffen. Man versammelte sich in der großen Halle, wo die Stühle für die Trauung aufgestellt waren. Ich suchte mir einen Platz in der letzten Reihe. Jetzt bloß nicht auffallen. Die Musik setzte ein und der Bräutigam ging langsam nach vorne. Neben den Trauzeugen angekommen, drehte er sich um und schaute in die Runde. Sein Blick blieb an mir hängen. Hilfe, wo ist ein Loch, indem ich versinken kann. Ich lief bestimmt knallrot an. Das war ja der Kerl von gestern Abend. Frech zwinkerte er mir zu. Zum Glück kam dann Claudia, die Braut und die Zeremonie begann.
Nach dem ganzen Trubel, nahm mich Claudia bei Seite und sie fragte vorsichtig, wie mir die Session gefallen hätte. Ich war erstmal sprachlos. Wir redeten noch lange Zeit. Irgendwann gesellte sich auch Steven zu uns. Abwechselt erzählen sie mir, wie alles begonnen hatte. Steven und Claudia gehörten einem kleinen privaten Kreis Gleichgesinnter an, die sich gelegentlich trafen und ihre Neigungen auslebten. Natürlich nur im privaten Umfeld. Darauf legten alle sehr großen Wert.
Mittlerweile sind ein paar Wochen vergangen. Ich habe noch viel über das Thema BDSM nachgelesen und im Internet geforscht. Vielleicht sollte ich es auch mal ausprobieren. Ich schnappte mir das Telefon und rief Claudia an. Sie freute sich und wir machten aus, dass ich nächstes Wochenende zu ihnen kommen sollte. Es würde wieder eine private Party stattfinden……

 

Insidertip: Bdsm- Equipment /Peitschen in Profiqualität ohne Perversenaufschlag.

bdsm torture, möbel, geräte, zubehör massivholz, professionelle studioaustattung, für domina studio & privat.