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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2018/Losnummer/2018-001

 

Mein Nachbar

Es war ein schöner sonniger Sonntagnachmittag. Ich stand barfuß, nur mit einer kurzen Hotpants und einem Tanktop bekleidet, hatte meine langen Haare mit einem Tuch lose nach hinten gebunden, am großen Panoramafenster im Wohnzimmer meines Hauses mit einer Tasse Kaffee in der Hand und schaute nachdenklich in meinen Garten. Der Rasen müsste mal wieder gemäht werden, die Hecke geschnitten und vom Unkraut ganz zu schweigen . Ich muss Tim mal fragen, ob er nächstes Wochenende Zeit hat. Tim ist ein guter Freund von mir, den ich noch aus meiner Zeit in Hamburg kenne. Vor 1 Jahr beschloss ich, der Großstadt den Rücken zu kehren und mir ein kleines Häuschen im Grünen zu kaufen. Meine neuen Nachbarn staunten nicht schlecht ,als ich mit 2 Möbelwagen und ein paar kräftig gebauten Kerlen vorgefahren bin. Mittlerweile haben sie sich aber daran gewöhnt, dass ich auch nicht so der Norm, was Kleidung und Besucher angeht, entspreche. Der Nachbar zu meiner Linken, da weiß ich immer noch nicht so ganz, was ich von ihm halten soll. Immer wenn wir uns begegnen, schaut er schnell in die andere Richtung und würde am liebsten die Straßenseite wechseln, wenn es nicht so auffällig wäre. Manchmal hab ich ihn schon erwischt, wie er sich in meinem Garten hinter dem kleinen Schuppen, wo meine Gartenmöbel lagern, versteckt hat, um mich heimlich zu beobachten. Später ist mir aufgefallen, dass in der Hecke, die das Nachbargrundstück von meinem trennt, eine Lücke ist.
Naja, wenn ich so überlege, schlecht sieht er ja nicht aus, kräftig gebaut, anscheinend durchtrainiert, dunkles schulterlanges Haar, etwas größer als ich und vielleicht 2 Jahre jünger. Komischer Kautz.
Da plötzlich…ich glaub, ich sehe nicht richtig, der steht da ja schon wieder am Schuppen und beobachtet mich. Das darf doch nicht wahr sein. Na warte Freundchen, jetzt krieg ich dich. Langsam drehe ich mich um und tue so, als ob ich in die Küche nebenan gehe und ihn gar nicht gesehen hätte. Außer Reichweite flitze ich durch die Vordertür ums Haus rum und schleiche mich von der anderen Seite an den Schuppen. Leise trete ich hinter ihn und räuspere mich. Erschrocken fährt er herum und schaut mich mit schreckgeweiteten Augen an. Ich stemme langsam die Hände in die Hüften, mein Blick starr auf ihn gerichtet und frage „Was wird das hier – spannst Du nur oder kann ich Dir bei Deiner Suche irgendwie behilflich sein?“ Mittlerweile wechselt seine Gesichtsfarbe von bleich zu purpurrot. Ich kann mir ein spöttisches Grinsen nicht mehr verkneifen. Ganz langsam sinkt er auf die Knie und senkt den Kopf. Da macht es bei mir klick. Na sieh mal einer an. Der will was ganz anderes von mir. Nach meinem Umzug hierher, dachte ich, die Leute kennen mich nicht und wissen auch nicht, womit ich in Hamburg mein Geld verdient habe. Aber anscheinend hat dieser Typ es irgendwie gespürt. Früher in Hamburg hatte ich ein exklusives Studio und war eine knallharte Domina. Aber irgendwann wurde mir das zu viel und ich beschloss, das Studio zu verkaufen. Finanziell brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Das Geld war gut angelegt, so dass ich von den Zinsen leben kann.
Langsam beuge ich mich zu ihm herab, greife in sein Haar und ziehe seinen Kopf in den Nacken. Mein eiskalter Blick bohrt sich in ihn. Das Zittern seines Körpers nimmt immer mehr zu. Leise zische ich –„ Aufstehen, umdrehen und ins Haus gehen!“ Zum Glück ist die Terrassentür auf und wir müssen nicht wieder ums Haus laufen. Im Wohnzimmer angekommen, packe ich wieder in sein Haar, ziehe seinen Kopf zu mir, so dass sich unsere Nasen fast berühren. Ich frage ihn, was dass soll. Leise antwortet er, dass er immer davon geträumt hat, sich einer Frau zu unterwerfen. Und in mir, sieht er diese Frau. - Upps, weiß er eigentlich, wen er vor sich hat. Wortlos deute ich auf die Couch und hole zwei Gläser und eine Flasche Mineralwasser aus der Küche. In knappen Sätzen erzähle ich ihm von meiner Zeit in Hamburg und was ich da gemacht habe. Seine Augen werden immer größer, sein Blick immer starrer und die Gesichtsfarbe gleicht meiner weißen Tapete. Es dauert eine Weile, bis er das Glas in der Hand halten kann, ohne Gefahr zu laufen, es fallen zu lassen. Langsam, Schluck für Schluck trinkt er es aus, stellt es vorsichtig zurück auf den Tisch und sinkt vor mir wieder auf die Knie und senkt den Kopf. „ Bitte, ich möchte es erleben“ wispert er leise. Langsam hebt er den Kopf und sieht mich mit flehenden Augen an. Ich überlege einen Augenblick, was ich jetzt mit ihm machen soll. Raus schmeißen oder seiner Bitte nachgeben. Aber warum eigentlich nicht, wenn er es unbedingt will. Ich stehe auf und deute ihm an, dass er sich erheben soll. Zögernd und mit langsamen Schritten folgt er mir in den Keller. Ich habe mir dort ein kleines, aber feines Spielzimmer eingerichtet. Wenn ich Besuch von Freunden aus Hamburg habe, vergnügen wir uns hier und leben unsere Neigungen aus. Wie praktisch das doch manchmal ist. Nachdem wir nun beide im Spielzimmer stehen, lasse ich ihm Zeit, sich umzuschauen. Nach einer Weile, dreht er sich zu mir um und nickt. Ich kläre ihn kurz über verschiedene und wichtigen Dinge auf. Wir einigen uns auf die Ampelfarben als seine Sicherungsleine. So jetzt kann es losgehen. Langsam umkreise ich ihn und bleibe hinter ihm stehen.
„ Du wirst mir gehorchen, wenn ich Dir was sage und nicht widersprechen, denn das zieht Konsequenzen nach sich“ Stumm nickt er wieder. Grob packe ich in sein Haar und reiße seine Kopf in den Nacken. „Was hast Du gesagt, ich hab Dich nicht verstanden“ Wimmernd und zitternd haucht er ein „Ja, Herrin“. Ich lasse sein Haar los und stelle mich jetzt vor ihn.“ Ausziehen und zwar zackig!“ Vor lauter Hektik stolpert er fast noch über seine eigenen Füße, in dem Versuch sich die Klamotten so schnell wie möglich vom Leib zu reißen. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht zu lachen. Echt süß, der Kleine. Meine Hand legt sich an seine Kehle und somit schiebe ich ihn rückwärts an die Wand vor das Andreaskreuz. Meine Güte, rast sein Puls. Einfach köstlich. Ein Blick in seine Augen zeigt mir - der hat keine Angst mehr, sondern das ist pure Erregung. Ich gehe rüber an den Schrank und hole ein paar dick gepolsterte Manschetten. Im Nu hängt er schön gespreizt am Kreuz und ich genieße den Anblick. Wow, was ein toller Körper. Schön definiert Muskeln, aber nicht so prall, wie bei einem Bodybuilder. Genüsslich wandert mein Blick weiter. Ja hallo, da giert aber jemand nach meiner Zuwendung. Dicht trete ich an ihn heran und packe kraftvoll seinen Schwanz und massiere ihn. Keuchend bettelt er um mehr. Ich greife nach rechts auf das Sidebord und schlage schnell ein paar Mal mit der Gerte auf seine Nippel, sowie auf den restlichen Köper und die Oberschenkel. Sein Atem wird hechelnd. Wild zerrt er an den Fesseln und kann doch nicht weg. Er stöhnt und fleht. Ich taste mich langsam weiter an seine Schmerzgrenze. Mein Gott, wie genieße ich das, Herrin über Lust und Schmerz zu sein. Kurze Zeit später öffne ich die Manschetten und drehe ihn nach links zum Strafbock. Zitternd beugt er sich drüber und ich fixiere ihn erneut an Händen und Füßen. Nun greife ich mir ein Paddel und bearbeite seinen schönen prallen Arsch. Die Schläge langsam steigernd, nimmt sein Hintern ein schönes tiefdunkles Rot an. Sein Keuchen verwandelt sich in ein Schluchzen, dem kurz darauf die ersten Schreie folgen. Langsam beuge mich zu ihn herunter und flüster leise in sein Ohr „ Wag es ja nicht zu kommen“. Aber da ist es schon zu spät. Wimmernd und keuchend spritz er ab und hält dann erschrocken die Luft an. Vor lauter Freude jubelt die kleine Sadistin in mir. Vorsichtig dreht er den Kopf und sieht mich mit großen Augen an. Mein ausdruckloses Gesicht und der tiefdunkle Blick verheißt nichts Gutes. Nachdem ich die Hand- und Fußfesseln gelöst habe, greife ich ihm ins Genick und ziehe ihn hoch. In einer Ecke des Spielzimmers hängen Ketten von der Decke. Dorthin dirigiere ich ihn. Schnell sind die Manschetten befestigt und an den Ketten eingehakt, zusätzlich die Kettenenden im Boden an Ringen fixiert und gespannt. Langsam umrunde ich ihn und schüttle meinen Kopf. „Da hast Du Dir aber ein ganz schönes Ding geleistet. So leicht kommst Du aus der Nummer nicht raus. Das kostet Dich was“. Betreten schaut er nach unten. Kurz gestattet ich mir ein Grinsen, was er nicht sieht. Ich gehe wieder an den Schrank und hole mir einen Flogger. Was er nicht weiß, die Schnüre sind aus weichem Leder und man muss schon ganz schön ausholen und mit Kraft zuschlagen, das es sichtbare Striemen gibt. Als ich wieder vor ihm stehe, hebt er den Blick und flüstert „Es tut mir leid Herrin“. Mein Blick bohrt sich in seinen.
Ohne ein Wort zu sagen, trete ich einen Schritt zurück, greife in mein Haar und ziehe das schwarzes Seidentuch raus. Voller Angst fängt er wieder an zu zittern und seine Lippen beben. Schnell greife ich mir einen Mundknebel aus der Schublade vom Sidebord und stelle mich hinter ihn. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, lege ich die Hände von hinten auf seine Brust, streichle sie, kneife dann fest in seine Nippel und beiße gleichzeitig in seine Schulter. Sein Schrei erfüllt den Raum. Das nutze ich aus und kneble ihn. Erst leicht, dann in einen gleichmäßigen Rhythmus fallend, mit steigender Intensität, bearbeite ich die Rückseite von ihm mit dem Flogger. Stöhnend windet er sich in den Ketten. Ich beende langsam die Schläge und stelle mich wieder vor ihn, nehme ihm die Augenbinde und den Knebel ab und schaue in sein Gesicht. Schweiß läuft über seine Stirn. Die Wangen sind gerötet und der Blick ist entrückt. Er ist im Subspace gefangen. Verschmilzt lächle ich, ein größeres Geschenk hätte er mir nicht machen können. Nach und nach klärt sich sein Blick und ein scheues Lächeln bildet sich um seine Mundwinkel. Ich befreie ihn von den Ketten und schieben ihn sanft auf den an der anderen Seite stehenden Sessel zu. Nachdem er sich beruhigt und was getrunken hat, blickt er mir in die Augen und ich sehe wie Tränen über seine Wangen laufen. „Danke für die Erfüllung meiner langgehegten Träume, es war der helle Wahnsinn“.
Mittlerweile sind ein paar Monate vergangen. Chris, so heißt mein Nachbar, ist ein extremer Masochist, was mir natürlich sehr entgegen kommt. Wir sind eine feste Spielbeziehung eingegangen und treffen uns 2x die Woche in meinem Keller. Tja, was soll ich sagen. Das Leben hält doch immer wieder Überraschungen bereit.

 

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