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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2017/Losnummer/2017-002

Eine Schuh-Fantasie

Ein modernes, edel aber spartanisch eingerichtetes Penthouse. Fensterfassaden hoch über der Stadt. Ein heller Flokati bedeckt den größten Teil des gefliesten Bodens. In der Mitte kniet eine junge Sub; nackt bis auf ein schmales schwarzes Lederhalsband mit Ring. Ihre Stirn ruht auf dem weichen Teppich, die Hände verschränken sich hinter ihrem Rücken.
Sie wartet.

Auf den Mann im schwarzen Anzug, der nun das Zimmer betritt. Seine Schritte hallen von den Wänden wider. Sie atmet erregt ein und aus, spürt ihn auf sich zukommen. Die Schritte stoppen in ihrem Rücken. Angeregt streckt sie ihr Hinterteil in die Höhe, wofür ihr Meister sie tadelt: „Dazu habe ich dich nicht aufgefordert. Runter, sofort.“
Erschrocken gehorcht sie, kauert sich wieder zusammen.

Nach einigen Sekunden atemloser Stille setzt er seinen Weg fort, bis er direkt vor ihr steht. Sie wagt nicht aufzublicken. Er tritt noch näher an sie heran und schiebt seinen Fuß in einem frisch polierten, glänzenden Herrenlackschuh unter ihre Stirn. Sie hebt leicht den Kopf und ihr Herz schlägt noch schneller. Der Meister schiebt die Schuhspitze direkt unter ihre Lippen… und lässt sie ausharren. Sie schluckt mehrmals, fixiert begierig den Schuh, der den Fuß ihres geliebten Meisters bedeckt. Ihre Zunge kann sich nur schwer im Zaum halten. Endlich gebietet er ihr: „Leck!“

Das leise Echo seines Befehls ist noch nicht verklungen, schon öffnet sich ihr Mund und sie bedeckt die Schuhspitze mit vielen kleinen Küssen, bevor sie das Material zusätzlich mit ihrer Zungenspitze liebkost. Ihre Zungenbewegungen werden ausladender. Sie leckt die Oberseite bis zur Schnürung in langen genießerischen Zügen, schließlich mit geschlossenen Augen hingebungsvoll von der Spitze bis zum Absatz. Sie ist völlig in die schöne Aufgabe versunken.

Plötzlich spürt sie, dass ihr Meister ihr das Objekt der Begierde entzieht. Jedoch nur um seine Schuhspitze an ihrer Stirn aufzusetzen und ihren Kopf damit nach oben zu drücken. Seine Sohle befindet sich nun direkt vor ihrem Gesicht, streift ihre Nasenspitze.

„Leck“, sagt er sanft.
Sie gehorcht in völliger Ekstase, streckt die Zunge weit heraus und fährt mit deren kompletter Oberfläche über die gemaserte Unterseite des Schuhs – ganz langsam. Der Herr hebt, ob dieser Hingabe ein wenig überrascht, den Kopf. Sagt aber nichts. Er genießt den Anblick ihrer feuchten kleinen Zunge, die sich lasziv seiner Schuhspitze entgegenarbeitet. Als sie dort ankommt befiehlt er Sub vom Schuh abzulassen. Ein wenig zögerlich gehorcht sie und drückt ihre Stirn erneut unterwürfig in den Teppich.

Sanft streichelt er ihren gebeugten Rücken mit der Spitze seiner Gerte. Gänsehaut huscht über ihren Körper. Er lächelt und gibt ihr zwei leichte Schläge auf den Po.
„Zieh mir die Schuhe aus, meine Schöne.“
Sofort will sie ihre Hände danach ausstrecken, doch er hält sie zurück: „Zieh sie mir mit deinem Mund aus.“

Sie stutzt und scheint kurz nachzudenken, geht dann auf alle Viere und beugt ihren Kopf zu seinem rechten Schuh hinunter. Vorsichtig nimmt sie ein Ende des Schnürsenkels zwischen die Zähne und löst die Schleife. Den Anfangsknoten mit Zunge und Zähnen zu lösen bereitet ihr einige Mühe, bevor sie die zwischen den Ösen gespannte Schnürung Stück für Stück mit behutsamen Bissen lockert.
„Wehe du hinterlässt Zahnabdrücke!“
Sie stülpt ihre Lippen über die Schneidezähne und lockert so die glänzende Lasche, ohne dem Lack Schaden zuzufügen. Entzückt bemerkt sie, dass er keine Socken trägt und drückt einen kurzen Kuss auf seinen Fußrücken. Dann eilt sie zur Ferse. Genussvoll schiebt sich ihre Zunge zwischen die Rückseite seines Fußes und den Schaft des Schuhs. Für ihn fühlt es sich an, wie ein kleiner warmer und etwas feuchter Schuhlöffel. Es ist sehr angenehm an ihrer Zunge entlang aus dem Schuh zu gleiten.
Sie lächelt ihn stolz an und eilt sofort zum anderen Schuh. Auf dieser Seite stellt sie sich schon etwas geschickter an, sodass er bald barfuß vor ihr auf dem Teppich steht.

In den Anblick seiner Füße versunken, lässt das Geräusch der sich erneut öffnenden Zimmertür sie aufschrecken. Ein weiterer schwarz gekleideter Mann betritt den Raum und nähert sich den beiden …

 

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