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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2016/Losnummer/2016-005

 

Ein verrückter Traum

Es war Freitag Abend. Ich saß in der U-Bahn und wollte nur nach Hause. Die Woche war anstrengend. Ich wollte heute Nachmittag schon gehen, aber mein Chef hatte noch dringende Diktate zu erledigen. Also blieb ich – so wie immer in den letzten Tagen. Ich dachte mir noch, dass es sich jetzt mal auszahlte keinen Freund zu haben, der ungeduldig zu Hause auf mich erwartet und dann auch noch Erwartungen hat. Jetzt freute ich mich auf einen gemütlichen Abend auf meinem Balkon.

Die U-Bahn war nicht voll, obwohl Freitag Abend war. Mir war es egal. Ich setzte mich auf einen Platz am Fenster und bekam nur aus den Augenwinkeln mit, dass sich neben mir ein junger Mann setzte. Ich nahm mein Buch zur Hand, konnte mich aber nicht wirklich darauf konzentrieren.

Ich merkte wie eine warme Hand an meinem Rücken war. Sie fuhr unter mein T-Shirt und fuhr langsam meinem Rücken weiter hoch. Mir stockte kurz der Atem. Das konnte doch gar nicht wahr sein. Die Hand hielt kurz inne. Ich schaute nach rechts und schaute in zwei dunkle Augen. Diese nahmen mich sofort in den Bann und obwohl ich erst die Hand weg schieben wollte, ließ ich es weiter geschehen. In meinem Bauch kribbelte es, ein kribbeln das ich noch nie so gefühlt habe, mein Herz schlug schnell.

Auf einmal merkte ich wie mir jemand mein Buch aus der Hand nahm. Erst jetzt bemerkte ich, dass gegenüber von mir ein weiterer sehr attraktiver Männer saßen. Sie schienen mir nicht viel älter wie ich zu sein. Aber alles hatten beide gemeinsam: Ihre Blicke ließen mich nicht los. Einer von Ihnen legte eine Hand auf mein Knie und schob so meine Beine ein Stück weit auseinander. Die Hand streichelte mein Knie und ein Stück weit meinen Oberschenkel hinauf. In meinem Magen zog sich etwas immer mehr zusammen. Woher kam nur dieses Gefühl her? Ein Gefühl, dass mir so noch nie bekannt war. War war nur mit mir los? Ich war total verwirrt.

An der nächsten Station stieg eine junge Frau ein, die sich noch auf den freien Platz schräg gegenüber von mir setzte. Auf einmal war sowohl die Hand in meinem Rücken sowie die Hand am Oberschenkel weg. Ich war irgendwie frustriert, dass es nicht weiter ging. Dies muss mein gegenüber mir auch angemerkt haben, da er leicht schmunzelte. Ich grübelte über diese Gefühle nach, die ich so nicht kannte. War das normal?

Nach ein paar Minuten kam dann auch meine Haltestelle. Ich frage mich, wie es jetzt weiter geht. Ich stieg aus und merkte, dass auch meine zwei Begleiter mit ausstiegen und mir folgten. Bis zu meiner Wohnung waren es jetzt noch zwei Busstationen. Im Bus merkte ich, dass auch die zwei Begleiter den gleichen Bus nahmen, aber anscheinend überhaupt keine Notiz von mir zu nehmen schienen. Dies frustrierte mich dann doch etwas. Was mich wieder irritierte. Wollte ich überhaupt das Interesse von zwei völlig Fremden?

An meiner Haltestelle angelangt stieg ich aus und blieb einen Moment stehen. Hinter mir spürte ich eine Hand auf meinem Rücken, diesmal am Nacken. Sie streichelte sanft vom Nacken runter bis zu meinem BH. Der zweite nahm meine Hand; sanft, aber doch sehr nachdrücklich drückte er sie und zog mich weiter. Die Hand am Nacken verließ mich, aber ich merkte immer einen Schatten hinter mir, der mir folgte. Anscheinend wusste beide ganz genau, wo ich wohnte. Und genau, dorthin gingen wir. In meiner Wohnung angelangt, führte mich einer zu meiner Couch. Ich war total verlegen und wusste überhaupt nicht was geschah. Ich wurde auf die Couch gedrückt. Beide gingen vor mir auf die Hocke und in dem Moment, war ich sehr schüchtern und wusste nicht mehr was mit mir passiert. Ich verspannte mich und fing an zu zittern. Beide Männer hockten jeweils neben mir auf der Couch und jeder nahm eine Hand von mir. Ohne etwas zu sagen, fingen beide an diese zu streicheln und zu massieren. Dabei blieb es nicht nur bei der Hand, sondern ging weiter über beide Arme nach oben. Ich merkte, wie ich mich immer mehr entspannte und mich auch zurück legen konnte. Ich genoss einfach nur dieses Gefühl und dachte über nichts mehr nach.

Im nächsten Moment zogen mir beide meine Bluse aus. Einen kurzen Moment lang, fragte ich mich, ob ich das so wolle. Aber mehr Zeit blieb mir nicht zum nachdenken. Denn das streicheln ging weiter. Überall – nur die Brüste ließen sie aus. Mit einem Mal waren auch meine Schuhe, Hose und Unterhose weg. Ich trug nur noch meinen BH, aber das sollte nicht mehr lange so bleiben. Auch dieser wurde mir jetzt ausgezogen. Überall wurde ich massiert und ich genoss nur noch das Gefühl ohne darüber nachzudenken.

Ich legte mich auf die Couch und genoss weiterhin das Gefühl überall massiert zu werden. Überall? Nein zwei Stellen fehlten und die machten sich langsam bemerkbar. Ich wollte mehr, aber sicher war ich mir auch nicht. Auf einmal merkte ich zwei Finger an meiner Fotze die sich zwischen meine Schamlippen schoben. Gleichzeitig waren zwei Hände mit meinen Nippeln beschäftigt, die sich vorwitzig aufrichteten. Ich war mir jetzt doch unsicher, ob ich das wollte und wurde unruhig, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Meine Hände wurden über meinen Kopf genommen und mit zwei Handfesseln über den Kopf zusammen gefesselt. Meine Beine wurden weit gespreizt an den unteren Füßen der Couch festgebunden. Danach wurden mir noch mit einem weichen Tuch die Augen verbunden. Ich konnte mich nicht mehr rühren und nichts mehr sehen. Ich wurde immer unruhiger. Da ging das streicheln von vorne los. Von den Füßen über die Beine, von den Händen über Gesicht und Arme sowie Bauch wieder zu den Brüsten und den Schamlippen. Oh ja, so wollte ich es haben.

Plötzlich hörte ich: „Nächste Haltestelle: Paulusstraße“ und schrak auf. Ich saß noch in der U-Bahn und musste nun aussteigen. Da merkte ich, dass ich alles nur geträumt habe.

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