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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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@2016/Losnummer/2016-003

Meine erste Erfahrung mit einem Käfig.

Meine erste Erfahrung mit einem Käfig. Mein Herr und ich sind heute in einem neuen Club unterwegs. Ich bin sehr aufgeregt, denn der Club ist neu für mich und es gibt sooo viel zu entdecken. Wir sind auf dem Weg in den Keller und auf diesem kommen wir an vielen Themenzimmern vorbei. Die Treppe hinunter und dann Links in den Gang, dort finden wir eine Spielwiese vor und in einer Wand des Raumes ist ein Pranger eingelassen. Aber hier bleiben wir nicht. Wir gehen weiter und nehmen den nächsten Gang. Hier sind drei Räume. Mein Herr geht rechts herum und ich links. In den Raum in den ich gegangen bin, ist die andere Seite des Prangers. Dort steht in der Mitte eine Liege und in der Linken Ecke steht ein Standkäfig. Unbeobachtet betrachte ich diesen und denk der ist doch langweilig. In einem Käfig zu stehen und was dann? Als nächstes fällt mir der Boden des Käfigs auf, der ist mit spitzen Dreiecken versehen und das pickst bestimmt ganz schön. Darauf zu stehen dürfte auf jeden Fall keinen Spaß machen. Inzwischen ist mein Herr hinter mich getreten und flüstert mir ins Ohr, na der scheint dir ja zu gefallen, da darfst du jetzt gern einmal hinein gehen aber ohne Schuhe. Jetzt fängt mein Herz an zu pochen, wie soll ich mich da hinstellen ohne das es weh tut? Ich steige vorsichtig hinein, versuche mich zwischen die Dreiecke zu stellen und dreh mich um. Mein Herr lächelt mich an, befestigt meine Handgelenke an der Seite des Käfigs und fordert mich auf, mich richtig hin zustellen. Ich stelle mich auf die Dreiecke und diese drücken sich in meine Fußsohlen. Ich versuche mich an meiner Fesselung etwas leichter zu machen, was mir nur bedingt gelingt. Auf einmal spüre ich Erregung durch meine Füße in meinen Schoß ziehen. Ich bin erstaunt und spüre wie diese weiter wächst, je länger ich auf den Spitzen stehe. Mein Herr fängt nun an mich mit seinen Händen zu bespielen. Er knetet meine Brüste, streichelt diese und zupft und dreht an meinen Nippeln. Dadurch steigert sich meine Erregung weiter und es fangen meine Beine an zu zittern. Ich versuche mich leichter zu machen, weil die Erregung mich Wahnsinnig macht, doch mein Herr ist so nett und stützt sich auf meine Schultern ab, damit ich die Spitzen noch besser spüren kann. Und wie ich sie spüre, ich schnappe nach Luft. Ich fange an um meine Erlösung zu flehen, doch mein Herr schließt die Tür und verlässt mein Blickfeld. Ich traue mich nicht, mich zu bewegen und meine Erregung bleibt auf dem hohen Niveau, wohl durch diese Spitzen an meinen Füßen. Ich winde mich, ich versuche mich durch Atmung zu beruhigen, doch nichts hilft. Oh ich bete er soll zurück kommen. Er kommt um die Ecke und ich fange an zu betteln, bitte, bitte las mich kommen. Er geniest es noch ein bisschen, mir zu zusehen wie ich mich winde und bettle. Doch dann erbarmt er sich meiner, bespielt mich und ich spritze und komme gewaltig. Nachdem mein Orgasmus langsam versiegt, zittern meine Beine noch immer und ich bin völlig erschöpft und werde von meinem Herrn aufgefangen.

 

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