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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2016/Losnummer/2016-002

“Ein ganz gewöhnlicher Samstag Morgen”

Ein ganz gewöhnlicher Samstag Morgen Langsam erwache ich aus meinen Träumen, die Bilder verblassen. Ich möchte aufstehen, um auf Toilette zu gehen, da spüre ich einen Zug an meinen Armen. Noch schlaftrunken schüttle ich den Kopf und öffne die Augen. Und spüre gleichzeitig Deine Fesseln auch um meine Fesseln. Dies lässt mich endgültig wach werden und prüfend zerre ich an den Seilen. Ich stelle fest, meine Bewegungsfreiheit ist minimal. Ich sehe zu Dir hinüber, da liegst Du, gemütlich auf dem Rücken, Dein Kopf ruht leicht mir zugeneigt auf Deinen verschränkten Armen. Du schaust mich an, lächelst und fragst: „geht es Dir gut?“ Nochmals ruckle ich an den Fesseln, dann ergebe ich mich ihnen, schließe die Augen und nicke leicht. Mein Schoss kribbelt. Kurze Zeit lässt Du mich mein Ausgeliefertsein in Ruhe spüren. Dann merke ich, wie Du mir ein Tuch über die Augen legst, hebe meinen Kopf, damit Du ihn verknoten kannst und sinke in die Dunkelheit. Bereits kurz darauf erahne ich die Schnüre der Lederpeitsche auf meinem Bauch, wie sie sich sanft über meinen Körper bewegen und ihn zart streicheln. An jeder Stelle, die die Peitsche berührt, durchfährt mich ein Schauer und Gänsehaut überzieht meinen Körper. Langsam werden die Berührungen intensiver, härter, fordernder. Ein erstes Stöhnen entfährt mir, als Du die Peitsche hart auf meine Oberschenkel sausen lässt. Dann..... Stille. Ich versuche, zu lauschen, was Du tust. Du scheinst Dich zu bewegen und ich merke, dass Du die Fesseln an meinen Beinen löst, jedoch nur, um sie gespreizt sofort wieder festzumachen. Und weiter geht sie, die süsse Pein, die Körper und Geist zum Schweben bringt. Immer fester lässt Du die Peitsche tanzen und immer öfter verweilst Du dabei über meiner Scham. Ich bäume mich dem Schmerz entgegen, jeder Schlag entlockt mir ein Stöhnen oder einen spitzen Schrei. Jeder Biss lässt mich erschauern. Meine Sinne sind auf Spüren und das Hören des Klatschens reduziert, ich konzentriere mich auf den Schmerz auf meinen Lippen und Schenkeln und die Lust, die sich daraus nährt und von Schlag zu Schlag wächst Plötzlich habe ich das Gefühl, keinen einzigen Schlag mehr ertragen zu können, so aufgewühlt sind Körper und Geist. Ich flehe um Gnade, ich bettle, dass Du aufhören sollst, doch Du intensivierst dein Handeln in Kraft und Geschwindigkeit und nach wenigen weiteren Streichen ist es um mich geschehen. Ich bäume mich schmerzhaft auf in meinen Fesseln, mein ganzer Körper steht unter Spannung und ein gewaltiger Orgasmus erschüttert mich, mein Schoss bebt. Ich fliege. Ich weiss nicht, wie lang es dauerte, mich zu entspannen, aber als Du mir sanft das Tuch von den Augen nimmst, sehe ich Deinem zufriedenen Blick an, dass auch Du es genossen hast.

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