Home zur Verlosung      

Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

.

@2016/Losnummer/2016-01

Hat deine Sub Bestrafung verdient??
..... dann überlasse sie mir, einem strengen DOM für ein paar Stunden.
So lautete der Text einer Anzeige, welche ich dann auch gleich mit folgendem Text anschrieb:

"Hallo DOM. Hätte hier eine reifere Ehestute (48 aber tageslichttauglich), welche ich gerne mal einem strengen DOM für einige Stunden in die Hand geben würde. Näheres dann bei erstem Kontakt per Email"

Eine Antwort kam dann auch ziemlich schnell und wir tauschten uns die nächsten Stunden mit unzähligen Emails, die hin und her gingen, aus.
Ich schickte ihm einiges an zum Teil sehr freizügigen Fotos von meiner Ehestute und schilderte sie so, wie sie so war.
Er schickte mir dann auch ziemlich am Anfang drei Fotos von sich. Das schien zu passen. Ein hochgewachsener Mann um die Sechzig. Ohne schmierigen Bierbauch. Volles weißes Haar, Fünftagesbart, schlank und bestimmt nicht doof. Endlich mal jemand, der in der Lage war mehr als einen Einzeiler zu artikulieren.

In meinen Mails schilderte ich meine Ehestute als zum Teil sehr lebhafte und mitunter zeigefreudige Person, die aber auch sehr devot sein konnte. Devot aber nur gegenüber den Männern, die sie als totale Respektperson ansehen konnte. Männer, zu denen sie blindes Vertrauen haben konnte. Männer, die ihre Dominanz regelrecht ausstrahlten und lebten.
Ihm gefiel meine Ehestute gut. Auch das Alter von ihr passte ihm genau.
Je mehr Fotos er zu sehen bekam, desto heisser wurde er darauf sie zu testen und ggf. zu bestafen.
Ihm gefielen ihre kleineren leicht hängenden Titten. Ihm gefiel ihr runder Fickarsch und ihm sagte auch ihre echt geile Votze mit den längeren inneren Schamlippen enorm gut zu. Er konnte es also kaum noch erwarten meine Stute zu übernehmen. Besonders gut gefiel ihm, dass wenn wir Abends frivol ausgehen, dass sie dann ganz gut was an Alkohol verzehren würde und des Öfteren einen guten Schwips hatte (welcher sie dann fast hemmungslos machte).
Leicht betrunken, aber immer Herr ihrer Sinne. Darauf achtete ich stets.

Auf dieser Tatsache wollten wir unser Kennen lernen aufbauen.
Wir verabredeten uns für den folgenden Samstag Abend zur etwas späteren Stunde in einem Lokal, welches relativ intime Eckchen mit entsprechenden Sesseln und super bequemen Bänken hat.
Der Samstagabend kam dann auch schnell. Meiner Ehestute hatte ich nur angekündigt, dass wir mal wieder in die Stadt fahren würden. Ein wenig frivol ausgehen, uns amüsieren und Spaß haben.
Zuhause machte ich dann schon mal eine Flasche Sekt auf. Gläschen für Gläschen süffelte sie die Sektkelche leer und hatte dann so gegen halb zehn einen leichten Schwips.
Dann gings ans anziehen. Sie zog sich einen kurzen (nicht zu kurzen) Minirock an, einen winzigen schwarzen Tanga und eine weit wallende Bluse aus Seide (die aber zuhause noch relativ zugeknöpft wurde). Ein paar halbhohe Pumps, etwas Schminke ins Gesicht, Schmuck, Uhr und fertig war sie.

Um kurz nach nach halb elf verließen wir unsere Wohnung, bestiegen das Auto und waren eine halbe Stunde später am Ziel.
Etwas nach elf Uhr, es war bereits eine gute Stunde dunkel, betraten wir die Bar und ließen uns an der Theke nieder.
Bei dem ca. 60 Jahre altem Wirt bestellten wir einen Cocktail für die Dame und für mich ein alkoholfreies Bier.
Die ganze Bar war in samtigem rot gehalten. Alles sehr intim und sehr ansprechend. Dazu dezente leise Hintergrundmusik. Eine Unterhaltung war hier ohne zu brüllen möglich.
Dem ersten cocktail folgte der nächste, dann der übernächste. Mittlerweile hatten wir Mitternacht vorbei.
Meine Holde ging dann mal für kleine Mädchen und als sie zurückkam.... siehe da.... da war die Bluse wesentlich weiter aufgeknöpft. So weit, dass ich von der Seite (wenn sie sich auch nur ein wenig weit nach vorne beugte) schön in den dann weit vom Körper wallenden Ausschnitt schauen konnte. Ihren linken Busen konnte ich dann voll sehen und auch vernahm ich, dass ihre Brustwarzen sich zusammen gezogen hatten und in aller Steifheit gegen den dünnen Seidenstoff drückten. Aha dachte ich. Madam wird geil und zeigefreudig. So brauchte ich auch nicht lange, bis ich ihr Höschen in meine Hosentasche einstecken konnte.
Da der DOM immer noch nicht aufgelaufen war, dachte ich, dass ich mal wieder einem Spinner aufgesessen wäre und flüsterte meiner Ehestute ins Ohr, dass sie doch mal den wirt ein wenig aus der Reserve locken sollte.
In der ganzen Bar waren ausser uns keine Gäste. Echt schade. Und das obwohl die Bar einsame Spitze war. Also öffente sie sich noch einen weiteren Knopf ihrer Bluse, zupfte den Stoff ein wenig im Ausschnitt auseinander.
Jetzt konnte man die unbedeckten Wölbungen ihrer beiden Brüste ziemlich gut sehen. Zwar nicht die Brustwarzen (die aber keck gegen den dünnen Stoff drückten), aber man konnte die genauen Umrisse sehen. Sehen, dass sie kleine bis mittelgroße Titten hatte, die ein wenig nach unten hingen. Sah aber super geil aus.
Beim bestellen des nächsten Cocktails (diesmal ein Alkoholfreier) stand dann der Wirt genau vor ihr. Sie saß ein wenig seitlich zu ihm.
sie bestellte sich dann den nächsten Drink und fragte ihn dann, wie lange die Bar denn auf hätte. Er antworte ihr, dass er eine Nachtkonzession hätte und zumachen könne wann er wolle. In der Regel würde am Wochenende hier in der Bar der Betrieb so ab ein, zwei Uhr bis in die frühen Morgenstunden losgehen. Also da kämen bestimmt noch ne Menge Leute.
Meine Ehestute beugte sich etwas weiter zu ihm gewandt nach vorne und bedankte sich für die Auskunft.
Das er dabei ihr voll auf die entblösten Titten hatte schauen können hat mir sein Blick verraten. Er hatte ihr in dem Moment auch voll auf die aus der weiten Bluse entschlüpften Brüste schauen können.
Maria tat so als hätte sie es nicht bemerkt, ließ ihre vollens entblösten Titten aber dann, als er die Getränke vorbereitete, wieder halbwegs unter dem Stoff verschwinden.
Kurze Zeit später kam er mit dem vierten cocktail zu uns zurück und lehnte sich zu uns gewandt halb über die Theke.
Dann fragte er uns woher wir denn kämen, er hätte uns noch nie gesehen. So klärten wir ihn dann auf und kamen ins Gespräch.
Meine Ehestute verstand es ganz gut sich in Szene zu setzen und mehr wie einmal sprangen förmlich ihre unbedeckten Titten im Grunde genommen ins Freie. Mal die eine, mal die andere. Mal alle beide.
Dann kamen zwei Männer rein. Setzten sich aber in die andere Ecke an der Theke und der Wirt mußte sich um die Getränke kümmern.

Eigentlich hatte ich nicht mehr erwartet das der DOM noch käme. Aber dann ging die Tür auf und er betrat die Bar.
Blieb kurz an der Tür stehen, schaute sich fragend um und steuerte dann auf uns zu.
Mit einen höflichen "Guten Morgen" begrüßte er uns und fragte, ob er sich neben uns setzen dürfe.
Es wäre ja noch nichts los hier und ein wenig Unterhaltung wäre doch sicher charmant.
Tja.. Das waren Umgangsformen. Meine Ehestute war auch ein wenig baff. Bat ihm aber dann gleich den Barhocker neben sich an.
Er nahm dann Platz und schwup dibupp kamen wir ins Gespräch. Der DOM erzählte uns dann, dass er geschäftlich in der Stadt wäre und hier keinen kennen würde. Die Bar wäre ihm empfohlen worden. Und nachem er einen längeren Rundumblick genommen hatte meinte er, dass das ja mal eine richtig schöne schummrige Bar wäre.
Meine Ehestute drehte sich dann auch seitlich zu ihm hin und ließ die nächste halbe Stunde, während wir uns am unterhalten waren, nichts unversucht ihre bösen immer wieder aus der Bluse rutschenden Titten zu präsentieren.
Sie zupfte sich dann doch immer wieder schnell den Stoff über die präsentierte Nacktheit.
Der DOM war mehr wie charmant. Er machte dann auch meiner Ehestute einiges an Komplimenten, nachdem sie ihm auf Nachfrage ihr Alter genannt hatte. Aber mit keinem längeren Blick würdigte er die ihm laufend präsentierten blanken Nippel. Er war im Gespräch mit ihr sehr direkt. Aber das Direkte kam sehr gut rüber. Dann wurde es innerhalb einer halben Stunde an der Theke ziemlich voll und bedingt durch die ganzen Gespäche der Leute auch wesentlich lauter.
Der DOM meinte dann zu uns, ob wir Lust hätten uns weiter hinten in eine Ecke zu setzen. Dort wäre es nicht so laut und man könne sich dort bestimmt bequemer hinsetzen.
Gesagt, getan. Wir standen auf, nahmen unsere Getränke und verzogen uns in eine der kuscheligen Nischen.
Keiner nahm auf dem dabei stehenden Sessel Platz. Alle drei bequemten wir uns auf der gut gepolsterten halbrunden Bank mit gepolsterter Rückenlehne.
Meine Ehestute raffte sich beim hinsetzen auch gleich den Rock ziemlich weit nach oben. Resultat war, dass der Rock jetzt wie ein sehr kurzer Minirock rüber kam.
Das Gespräch ging weiter, wobei ich immer weniger zur Unterhaltung beitrug. Der DOM war sehr unterhaltsam und dann bestellte er noch einen weiteren cocktail und ein weiteres Getränk für mich auf seine Rechnung.
Man prostete sich zu und das Röckchen meiner Ehestute rutschte immer weiter wie von selbst nach oben. Der DOM war es auch dann, der sie auf ihre fast gänzlich entblösten Beine ansprach.
Er meinte dann zu ihr, ob sie wüßte, dass sie super sexy Beine hätte. Während sie dann an sich hinunter auf die Beine schaute, legten sich seine beiden Hände auf ihre Kniee, massierten diese ganz kurz und zart, um ihr dann die Beine gewollt etwas weiter auseinander zu drücken. Resultat war, das sich der Stoff ihres Rockes noch weiter nach oben verschob und ihre Muschi mit den Fünftagesbart entblöste.
Etwas breitbeinig sitzend präsentierte sie ihm nun ihre unbedeckte Möse. Dann sagte er zu ihr frei von der Leber weg, dass sie nicht nur geile Titten hätte, sondern dass ihm auch ihre heiße Votze gut gefallen würde. Spreizte ihr dei Beine noch weiter auseinander und schaute sich das ihm so Dargebotene genau an.
Meine Ehestute war zu perplex. Sie ließ ihn einfach machen. Sie ergriff auch keine Gegenwehr, als er ihr voll in den unbedeckten Schritt griff und mit einen Finger über ihren erregt abstehenden Kitzler fuhr und ihn anfing zu stimmulieren. Er sagte ihr dann nochmals, dass sie super sexy wäre. das sie geilen Titten hätte und das er voll auf ihre Lustgrotte abfahren würde.
So fingerte er ihr bestimmt eine Minute an der votze herum, während sie sich immer weiter zurücklehnte und ihn machen ließ. Zum Glück saßen wir in einer Nische.
Was ich nicht gewußt hatte war, das jede Nische einen Knopf hatte, den wenn man ihn drückte, damit der Bar signalisierte, dass man etwas zum trinken bestellen wollte.
Diesen Knopf wird dann auch der DOM gedrückt haben. Denn plötzlich stand der Wirt vor uns und bekam mit, wie der DOM meiner Ehestute an der entblösten Votze spielte.
Sich davon nicht abhalten lassend, bestellte er noch einen Runde auf seine Rechnung und fragte dann auch noch den Wirt, wie ihm denn das scharfe Luder gefallen würde.
Meine Ehestute erschreckte sich richtig. sie hatte während er an ihr herumspielte die Augen geschlossen. sie sah den Wirt vor sich stehen und wollte sich instinktiv den Rock wieder über ihre Blöse schieben.
Aber der DOM hielt sie davon ab. Er drückte sie sachte wieder mit dem Oberkörper nach hinten und sagte zu ihr, dass ihr das doch gefallen würde, wenn andere Männer ihre geile Muschi und ihre geilen Titten sehen könnten.
Also solle sie dem Wirt auch mal zeigen, was sie als 50jährige reife Frau noch zu bieten hätte. Dabei streifte er ihr mit der einen Hand auch noch den Stoff über den Titten weg.
So lag dann meine Ehestute mehr wie sie saß auf der gut gepolsterten Bank, reckte dem Wirt mit gespreizten Beinen ihre Muschi ins Blickfeld. Ihre steifen Nippel standen ab wie eine Eins.
Der Wirt schaute dann auch noch mal genau hin und sagte erklärte sich mit klaren Worten, dass die Frau schon ein geiler Hammer wäre. Und verschwand Richtung Theke.
Meine Ehestute war genau so überrascht wie ich. Mit allem hatte ich ja gerechnet. Aber nicht damit, dass er meine Ehestute schon nach gut eineinhalb Stunden anderen Männern vorführt.
Und meine Ehestute hatte nur halbherzig den Versuch unternommen die Beine zu schließen, bzw. den Stoff ihres Rockes nach unten zu ziehen.
Kurz darauf standen die bestellten Getränke auf dem kleinen Tisch. Der Wirt bekam wieder alles zu sehen. Es ging dann vielleicht noch eine viertel Stunde so weiter.
Er machte ihr Komplimente, machte sie mit seinen forschenden Fingern heiss und fragte sie dann ganz offen, ob sie sich von ihm ficken lassen wolle. Sie schaute mich darauf an und weil ich ihr mit dem Auge zuknipste und nickte, nickte sie ihm zu. Daraufhin ging es dann ganz schnell.
Er stand auf, fasste sie bei der Hand und zog sie hoch. Er sagte dann zu uns, dass er ein Hotelzimmer direkt hier nebenan hätte. Ob es mir was ausmachen würde hier eine Stunde auf sie zu warten.
Jetzt war ich perplex und konnte nur nicken. Und dann zog er sie hinter sich her Richtung Ausgang. Es war kurz vor halb drei Uhr morgens. Er hatte mal gerade etwas mehr wie eine Stunde gebraucht um sich meine Ehestute gefügig zu machen.

Ich setzte mich wieder an die Theke, die mittlerweile fast voll war. Auch in den einzelnen Nische konnte man Leute sitzen sehen. Meist Pärchen.
Ich bestellte dann bei dem Wirt ein alkoholfreies Bier, welches er mir mit den Worten "Ja... der kann Frauen um die Finger wickeln" vor mich stellte.
Kurze Zeit später stand er wieder bei mir und meinte dann, dass ich da ne richtig scharfe Alte dabei gehabt hätte. Normalerweise wäre die Weiber von dem Jürgen wesentlich jünger.
Und ich bräuchte mir aber keine sorgen zu machen. So wie er ihn kennen würde, würde er sie mir wohlbehalten, aber gut durchgefickt zurück bringen.
Ich war baff. Dann kannten die beiden sich also und ich hatte wahrscheinlich gerade einen saudummen Gesichtsausdruck gehabt
Wahrscheinlich hatte der DOM auch den wirt angerufen und gefragt, ob so und so ein Pärchen in der Bar sitzen würde.
Bei mir lief das Kopfkino. Was waren die beiden jetzt gerade am machen????
Ich unterhielt mich dann die Folgezeit mit anderen abwechselnd neben mir sitzenden Gästen. Und irgend wie ärgerte ich mich. Die "Stunde" war schon seit über einer halben Stunde vorbei.
Jedenfalls mußte ich bis kurz nach fünf Uhr warten, bis die beiden wieder die Bar betraten.
Das Outfit meiner Ehestute hatte sich auch geändert. Ihre Bluse war nicht mehr zugeknöpft, sondern im Bauchbereich zusammen geknotet. Das bewirkte, dass der Ausschnitt weit auseinander wallte und ihre Brüste ziemlich unbedeckt waren. Auch ihr Rock war wesentlich kürzer. Wie´s aussah hatte sie ihn in der Taille ein paar mal übereinander gekrempelt. Wirkte nun wie ein super kurzer Minirock.
Auch das vorher straff nach hinten gebundene Haar wallte nun locker und bedingt durch ihre Naturlocken weit abstehend um ihren Kopf. Im Dekoltetbreich war sie ganz schön rot. So sah´s bei ihr immer aus, wenn sie mehrfach einen Abgang gehabt hatte. Super sexy zurecht gemacht. Aber ein wenig zu freizügig im Brustbreich. Beim gehen wippten ihre Titten fast aus der Bluse und die Ränder ihrer braunen Brustwarzen waren zu sehen.
Auch die neu aufgetragene Schminke war ein wenig übertrieben. Ihre Lippen zu rot. Der Lidschatten war auch zu rot und dominant. Dann hatte sich noch Rouge auf den Wangen. Sah alles irgend wie sehr aufdringlich aus.
Und woher kam die Schminke??? In ihrer kleinen Tasche hatte sie lediglich ein paar Utensilien, aber beileibe nicht ihre gesamten Schminksachen.
Und dann kam es mir.... Diese Aufmachung mit der Schminke in Verbindung mit der weit offenstenden Bluse und dem sehr kurzen Minirock.... Sie sah aus wie eine Hure. Aber geil. Der DOM wußte sie in Szene zu setzen. Hatte sogar an Schminke gedacht.
Alle Kerle schauten sich nach ihr um und glozten ihr auf die fast unbedeckten Titten. Sie wirkte wie eine Hure, die nun die Nachtschicht beendet hatte und hier in der Bar die Nacht ausklingen lassen wollte.
Der DOM und meine (ich nenne sie jetzt mal so) Ehehure gesellten sich zu mir an die Theke und der Wirt tischte auch ziemlich schnell zwei Getränke auf.
Ich fragte dann die beiden, ob sie denn auch ein paar schöne Stunden gehabt hätte (wobei ich STUNDEN gut betonte). Irgendwie war ich immer noch ein wenig angepisst weil ich so lange warten musste.
Aber jetzt war ich froh sie hier neben mir zu sehen. Hatte mir dann doch schon Gedanken gemacht. Aber nichts desto Trotz. Aus der angesagten einen Stunden sind dann doch knappe zweieinhalb Stunden geworden, die ich alleine warten musste. Der DOM entschuldigte sich dann auch direkt bei mir und meinte, dass er so eine heiße SUB schon lange nicht mehr zwischen seinen Fingern gehabt hätte. Sie hätte regelrecht nach Bestrafung geschrien. Welche er ihr dann auch hätte zukommen lassen.
Zu mir meinte er dann leiser ohne das sie es verstehen konnte, dass ich da eine wirklich ausbaubare Dreiloch-Ficksklavin hätte und knipste mir mit dem Auge zu.
Dabei tätschelte er meiner Ehestute den halbnackten Arsch bei halb hochgeschobenem Rock. Ich überließ ihr dann auch den Barhocker. Ich konnte nicht mehr sitzen. Mir tat der Arsch weh.
Nachdem sie dann Platz genommen hatte schaute ich zufällig an ihr hinunter auf die Oberschenkel. Und siehe da. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten vor Nässe. Sie war immer noch am auslaufen. Mann oh Mann. Was wird da wohl in den zweieinhalb Stunden gelaufen sein. Ich war auf den Bericht des DOMs gespannt.

Wir unterhielten uns dann noch eine kleine Weile, bis dann der DOM nach der Gesamtrechnung bat.
Er bezahlte die gesamt Rechnung und verabschiedete er sich von uns mit der Frage, ob wir demnächst noch einmal so ein Treffen abhalten könnten.
Das nächste mal wolle er mich aber ein wenig mit einbeziehen
Also sagte ich mal etwas reserviert zu und meine Ehestute, Feuer und Flamme wie sie zu sein schien, meinte zu ihm, dass sie das gerne nochmal wiederholen würde.
Ziemlich genau Punkt sechs Uhr morgens waren wir dann zu Hause, wo ich dann den in mir aufgestauten Druck wohlweislich in die heisse Spalte meiner Ehestute abpumpte.
Der Dom schrieb mir am anderen Tag dann auch wie verabredet eine Email mit einer ziemlich genauen Schildung dessen, was genau er mit meiner Ehestute gemacht hatte, nachdem er mit ihr die Bar verlassen hatte.
Aber dies ist dann eine andere Geschichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insidertip: Bdsm- Equipment /Peitschen in Profiqualität ohne Perversenaufschlag.

bdsm torture, möbel, geräte, zubehör massivholz, professionelle studioaustattung, für domina studio & privat.