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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2015/Losnummer/2015-004

Die Tür
Es klingelt. Ich geh zur Tür und ein gutaussehender Mann im Anzug steht vor mir. Ich gehe mit ihm in mein Zimmer. Er fragt: „bist du devot?“ Ich frage, was er denn damit meine. Er entgegnet ruhig: „bist du unterwürfig?“ Ich weiß nicht, was ich antworten soll. Allein seine ruhig bestimmende Energie machen mich aufgeregt nervös. Seine Ausstrahlung ist überwältigend und sein Lächeln auffordert.

Ich antworte mit ja, ohne wirklich zu wissen, auf was ich mich einlasse. Er bezahlt eine halbe Stunde und legt das Geld auf den Tisch.

Er befielt mir mich zu bücken und ich gehorche ihm. Schon dieser Befehl lässt mich feucht werden. Ich höre, wie er einen Handschuh anzieht und schon dringt er mit seinen Fingern in mich ein. Seine Finger gleiten in mich und ich vernehme leise den Ton meines Saftes während seiner Bewegungen in mir. Dann zieht er seine Hand zurück und mein Unterleib zuckt dabei.
Er packt mich seitlich mit festem Griff und dreht mich um. Ganz grob greift er meine Brüste und zwickt mir in die Nippel. Er zwickt noch fester und der Schmerz steigert meine Erregung. Ich stöhne leise auf.

Er drückt mich vor sich runter auf die Knie, zieht seine Hose aus und rollt ein Kondom über seinen steifen, großen Penis. Er schiebt ihn in meinen Mund und ich umspiele sein hartes Glied mit meiner warmen Zunge um ihn dann noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Er legt seine Hand auf meinen Hinterkopf. Seine kraftvollen, richtungsweisenden Hände führen seinen Penis in ruhigen, rhythmischen Bewegungen tiefer und tiefer in meinen Mund. Dann lässt er meinen Kopf los. Er befielt mir seine Eier zu lecken, normalerweise mache ich das nicht, aber ich kann nicht anders als ihm zu gehorchen.

„Knie dich auf alle Viere auf das Bett“ Ich gehe zum Bett und platziere meinen lustvoll erregten Körper mit dem Hinterteil zu ihm. Er kommt hinter mich und drückt meine Schultern ohne Vorwarnung auf die Matratze runter, sodass ich ihm meinen Arsch noch mehr entgegenstrecke. Er dringt schnell und heftig in mich ein. Es schmerzt und ich versuche mich zu entziehen aber er packt mich sogleich fest mit beiden Händen am Becken und fickt mich hart. Sein Atem laut. Sein Griff gleichbleibend stark und energisch. Dann zieht er seinen Schwanz unvermittelt raus. „Dreh dich zu mir“ ertönt hinter mir seine erregte, kraftvolle Stimme. Er zieht den Gummi runter und sagt ich solle mit den Händen fertig machen. Kurz darauf ergießt er sich, laut aufstöhnend, über meinen Oberkörper.

Er legt sich neben mich, ich lege erschöpft meinen Kopf auf seine Brust und er streichelt mich ganz sanft.

Er hat mich noch öfter besucht und blieb der einzige Kunde auf den ich mich in dieser Form eingelassen habe. Dieser Hauch von Unterwürfigkeit und Schmerz, den ich bei ihm erlebt habe hat in mir ein Verlangen geweckt, welches ganz tief in mir verborgen war.

Es war wie ein Anklopfen an eine Tür, die sich langsam öffnet.

Eine Türe in ein weites, lustvolles Land voll von unbegrenzten Sinneserfahrungen und Formen des Seins. Ein Land, welches ich seit diesem Tag immer wieder bereisen möchte um mich zu spüren, abzuschalten und zu genießen.

 

 

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