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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2015/Losnummer/2015-003

 

"Chaos

Jetzt sitze ich hier, ein Jahr nach meiner Scheidung und werfe Steine ins Wasser. Ich fühle mich frei und doch irgendwie schuldig. 16 Jahre, eine lange Zeit, in der längst nicht alles gut war. Nicht alles? Eigentlich bleibt nicht viel an guten Erinnerungen. Warum eigentlich? Was hab ich falsch gemacht? Und wie hab ich das so lang ausgehalten?
Schon mehrmals war ich am Aufgeben, aber konnte mich nie ganz entschließen, vielleicht der Kinder wegen oder einfach nur, weil es einfacher war, als eine Entscheidung zu treffen. Oft fühlte ich mich allein gelassen, allein mit den Kindern, Haushalt, Garten, Finanzen…. Irgendwie blieb alles an mir hängen. Du warst ja arbeiten…

Ja, nun sitz ich hier und überlege, wie es weiter gehen soll, was ich noch erwarte vom Leben…. Und ich weiß es nicht. Ich weiß nur eins –NIE WIEDER EINE FESTE BEZIEHUNG! NIE WIEDER MIT EINEM MANN ZUSAMMENZIEHEN!

Voll Wut hole ich weit aus, um einen etwas größeren Stein ins Wasser zu schießen. Und meine Wut vervielfacht sich schlagartig, als eine fremde Hand mein Handgelenk von hinten fest umschließt. Wutentbrand springe ich auf, den dabei entstehenden Schmerz ignorierend und sehe direkt in zwei lachende Augen. Ich bringe keinen Ton heraus, so brodelt es in mir. Und der Kerl steht einfach da, mit einem Lachen, welches nur in seinen Augen zusehen ist, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, mich vielleicht loszulassen. Wir stehen uns gegenüber, kein Wort, lautloses Kräftemessen … minutenlang, wie mir scheint.

Ganz langsam lässt er meine Hand los, ohne seinen Blick von mir zu wenden. Meine Wut ist weg, ich fühle – eigentlich gar nichts, oder kann das, was ich fühle zumindest nicht einordnen, drehe mich um und will einfach nur noch weg. „Nein! Warte!“ Eine angenehme, tiefe und fest klingende Stimme. Sie berührt etwas in mir. Ich schüttel mich und will weiter gehen. „Bitte!“ Das klingt schon mehr wie ein Befehl, als wie eine Bitte. Ich spüre, wie ich ins Schwanken komme, innehalte. Langsam drehe ich mich zu ihm. Was will er von mir? Wozu soll das gut sein? Wie kommt er dazu?

„Lass uns ein Stück gehen.“ , schlägt er vor. Ich zucke mit den Schultern. „Von mir aus.“, entgegne ich und laufe los. Was denn nun? Er bleibt einfach stehen und schaut mich an. In mir brodelt es, gleichzeitig werde ich irgendwie unsicher und das bringt mich noch mehr auf die Palme. Er kommt auf mich zu, den Blick fest auf mich gerichtet und ich weiche automatisch nach hinten aus. ‚Schiet!’, denke ich, ‚auf was hab ich mich denn da eingelassen?’ Ich merke, wie er mich unauffällig in eine bestimmte Richtung dirigiert. Doch als ich schaue, was hinter mir ist, stehe ich mit dem Rücken schon fast am Baum. Mit seinem Unterarm an meinem Hals drückt er mich gegen den Stamm. Ich halte die Luft an, mein Herz rast und hämmert gegen meine Rippen. Gedanken rasen durch meinen Kopf. „Nimm die Hände hinter den Rücken!“ Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, wie seine Hand in der Hosentasche verschwindet. Er registriert meinen Blick und drückt seinen Arm fester gegen meinen Hals, so, dass ich mich nicht mehr traue, den Kopf zu bewegen. Mit seinem Blick fordert er mich nochmals auf, die Hände hinter zu nehmen. Ich versuche, meine Gedanken zu sammeln, die Möglichkeiten abzuschätzen, als mir bewusst wird, dass diese Situation mich erregt. Ich kann überhaupt nicht mehr einordnen, welche Gefühle da sind, geschweige denn, welche überwiegen. Das bringt mich total aus der Fassung. Hilflos schaue ich ihn an. Was soll ich denn jetzt machen? In aller Ruhe nimmt er jetzt meine Hände und bindet sie hinter meinem Rücken zusammen, während ich unfähig bin, irgendwie zu reagieren. Er nimmt das Ende der Schnur in die eine Hand, legt den anderen Arm um meine Schultern, haucht er mir einen Kuss auf die Stirn und sagt mit rauher Stimme, „Vielleicht können wir ja jetzt gemeinsam ein Stück gehen.“,während er mich sanft vorwärts schiebt ..."

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