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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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@2015/Losnummer/2015-002 Neugierde

Neugierde
Heute sah ich im Fernsehen „Das perfekte Promi Dinner“ und der letzte Kandidat war Kalle vom
Kiez aus Hamburg. Das war schon beeindruckend und mit diesen Eindrücken beschäftige ich mich
noch lange und gehe mit diesen Gedanken ins Bett.......................................
Ich bin mit zwei Kollegen und einer Kollegin in eine Gaststätte eingeladen worden, ich freue mich
darauf wieder einmal vor die Tür zu kommen. Ich habe von dieser Gaststätte noch nie etwas gehört
und um so neugieriger bin ich. Draußen ist es schön warm und deshalb habe ich mich für ein
leichtes Kleid aus dunkelblauen,zartem, fliegendem Stoff entschieden und ein Tuch um die
Schultern gelegt. So und nun kann es los gehen. Ich werde abgeholt und nach einer halben Stunde
raus aus der Stadt kommen wir an. Auf dem Parkplatz sind komischer weise nicht viele Autos, ich
würde sogar sagen außer unserem gar keins. Naja vielleicht sind wir ja die ersten. Von draußen kann
man nicht hinein schauen es ist aber alles mit warmen Licht beleuchtet.
Nachdem wir den Türbereich hinter uns gebracht haben, empfängt uns ein Kellner in schwarzem
Leder und bringt uns an einen Tisch. Was ich dort sehe lässt mich vor staunen erstarren, oh hier
hängen all die Dinge die ich in meinen Büchern gelesen herum, Handschellen, Stöcke Peitschen und
so weiter. Ein Kollege ruft „Überraschung“ und ich würde sagen die ist ihm gelungen. Bei mir
jedenfalls fängt mein Herz an zu pochen und ich bekomme fast keine Luft mehr. Das alles in echt
zu sehen und so nah, ich glaub mir bleibt gleich mein Herz stehen, ich sollte mir jetzt auf keinen
Fall etwas anmerken lassen, das ich weiß wo ich jetzt bin. Wir werden jetzt vom Gastgeber begrüßt,
der der Freund von dem einen Kollegen ist. Er schaut mir in die Augen, nach kurzer Zeit sehe ich
aber liebe weg, damit er mir nicht ansieht was ich gerade fühle.
Der erste Gang, ein Salat wird serviert. Die Männer werden von Sexy Frauen bedient, meine
Kollegin von einem süßen Sklaven und ich vom Gastgeber. Das fehlte mir auch noch und in der
Zeit als er mir den Salat auf den Tisch stellt, geht er mir mit der anderen Hand gaaanz zufällig über
den Rücken. Mir läuft es kalt den Rücken runter und mein Herz pocht noch mehr, ob er gemerkt hat
das mich die Umgebung anspricht? Das nächste mal werde ich lieber die Luft anhalten, damit er
meine Aufregung nicht merkt und ich werde ihn auf keinen Fall ansehen. Der Salat schmeckt zwar
gut, aber ich bin nicht so sehr der Kaninchen Typ. Wir unterhalten uns ungezwungen über unsere
Umgebung und das noch keiner so etwas gesehen hat.Wehrend der Gastgeber uns alles genau
beschreibt und deren Anwendung erläutert, lauft es mir schon kalt den Rücken runter und ständig
guckt er zu mir rüber, als ob er das alles nur mir erzählen würde.
Der Hauptgang kommt und ich lasse etwas fallen um es aufheben zu können und mich dadurch
verstecken zu können, wenn er serviert. Mist er ist schneller und hebt meinen Ring, vor mir auf.
Nun muss ich ihn auch noch ansehen um danke zu sagen. Er nimmt meine Hand, um den Ring
hinein zu legen und sieht mich an bis ich ihn ansehen und er zwinkert mir zu. Die Berührung hat
mich schon elektrisiert und das zwinkern bedeutet eindeutig Gefahr. Jetzt fällt es mir noch schwere
den Hauptgang zu essen, ich bekomme nur schwer das Fleisch runter, die anderen Fragen mich ob
ich keinen Hunger habe, naja Hunger hatte ich schon nur jetzt bekomme ich es nicht mehr runter.
Nach dem die Teller abgeräumt wurden, kam dann auch noch dass Dessert und mein Aufregung
wächst noch mehr, denn jetzt kommt er wieder, was wird er sich jetzt einfallen lassen. Dieses mal
bedient er mich korrekt und sieht mich auch nicht an. Das verwirrt mich, auf der einen Seite bin ich
froh in dem Bewusstsein das er mich nur necken wollte und doch hat mir das kribbeln von seinen
neckerrein gefallen.
Der Abend geht nun zu Ende und wir beschließen zu gehen. An der Tür verabschieden wir uns alle,
in genau diesem Moment kommt der Gastgeber zu mir und sagt er will mir noch etwas
interessantes zeigen. Ich bin überrascht und der Gastgeber verspricht meinem Kollegen schnell
noch, mich gut nach Hause zu bringen und sie könnten ruhig schon gehen. Bevor ich richtig merke
was hier gespielt wird, stehe ich allein an der Tür und möchte doch lieber gehen, von weitem sehe
ich das Auto meiner Kollegen wegfahren.
Jetzt rutsch mir mein Herz doch in die Hose, was mache ich hier. Ich sehe den Gastgeber an, der
sich jetzt als Tom vorstellt und mir versichert das er mir auf keinen Fall etwas tut, was mir nicht
gefällt. Ich kann mich nicht bewegen und deshalb nimmt er meine Hand und führt mich nochmal
zum Tisch und wir setzen uns, er sitzt mir gegen über. Die zwei Sklaven postieren sich hinter mir
und die Frau bedient uns. Er sieht mich nur an, was ich gar nicht mag und es platz aus mir heraus
was er mir denn zeigen will.
Er sieht mich an, lächelt und fragt mich ob es mir denn schon warm sei. Ich weiß nicht was das soll
und Antworte das es mir vom Wein warm ist und er sich deshalb keine Gedanken machen braucht.
Er meint nun er stellt mir ein paar Fragen um mich ein bisschen kennen zu lernen. Was wenn ich
aber nicht Antworten will, darauf er: Du wolltest das sehen was ich dir Zeigen werde, also
Antwortest du mir ehrlich sonst sitzen wir die ganze Nacht hier, ich habe viel Zeit, du auch? Ich,ich
sterbe gleich und Zeit ist das geringste meiner Probleme, denke ich. Die erste Frage; Du weißt was
ich bin? Ja. Mein eigenes ich würde sich jetzt gern hinter mir verstecken. Die zweite Frage: Du
weißt wie man sich mir gegen über verhält? Ich hole tief Luft und sage: ja, aber ich bin nicht deine
Sklavin! Da steht er auf und holt aus einem Regal ein Halsband mit vielen Glitzersteinen und Zeigt
es mir. Er fragt, wie es mir gefällt und ich sage das es sehr schön aussieht was ihn freut und darauf
sagt er: das ich es ab jetzt und für heute Nacht tragen darf. Irgend wie habe ich es vermutet das es so
ausgeht, aber ich glaub es trotzdem nicht und er legt es mir einfach um. Ich springe auf und will
weg, nur nach zwei Schritten haben die zwei Männer hinter mir, mich an den Armen gepackt und
ich komme keinen Schritt weiter. Er sieht mich streng an und befiehlt mir mich vor ihm hinzuknien.
Ich bin geschockt wütend und aufgeregt, ich weiß nicht was ich wirklich sein will. Ich knie vor ihm
die Hände hinter dem Rücken und sehe mir seine Füße an. Die Muskeln in meinem Schoß ziehen
sich lustvoll zusammen ich will sie jetzt aber nicht spüren. Er umrundet mich und ist der Meinung
ich hätte noch zu viel an, was ich natürlich nicht so sehe. Er bittet mich auf zustehen und mich von
den Sklaven aus ziehen zu lassen. Ich bin so aufgeregt und soll mich auch noch ausziehen lassen,
ich würde lieber wegrennen, irgendwie. Der eine öffnet mein Kleid und streift mir mit einer Hand
über den Rücken bis hinunter zum Po, ich spüre jeder Berührung ganz intensiv und muss nach Luft
schnappen. Der andere zieht mir das Kleid über den Kopf, ganz langsam und streichelt über jede
frei wehrende Hautstelle und mir Kribbelt es am ganzen Körper. „Na“, fragt er mich, „ist es dir
immer noch warm vom Wein?“ Ich will nicht antworten und bevor ich den Gedanken richtig
gedacht habe schlägt mir jemand auf jede Pobacke fest zu. „Autsch“, ich sehe nicht wer es war,
doch ich sollte doch besser eine Antwort geben. Nein,nicht mehr vom Wein. Wovon ist es dir jetzt
warm. Mein Kleid wird nun ganz ausgezogen und ich mir wird es immer heißer und soll das auch
noch beschreiben, oh ich hasse ihn. Klapps, das waren die nächsten Schläge auf meinen armen Po.
Ich antworte ja gleich, was zur Belohnung noch zwei Schläge gab. Jetzt reicht es mir aber ich muss
mich doch erst mal sammeln! Tom kommt nun zu mir, zieht mich fertig aus und legt mich übers
Knie. Ich will mich befreien doch er hält mich fest, verdammt ist der stark. Ich bin sauer, ich kann
so nicht denken, oh mein Gott, ich kann so nicht denken. Er erzählt mir nun was er mit mir tun
wird. Er verteilt jetzt auf beiden Pobacken gleich mäßig seine Schläge und zwar solange bis ich ihm
eine zufrieden stellende Antwort gegeben habe.
Jetzt bin ich schon ein bisschen verzweifelt, wie soll ich es schaffen. Ich kann mich nicht
konzentrieren und die Frage habe ich auch vergessen. Er, die Frage war von was dir jetzt warm ist?
Mir ist es warm von den Berührungen auf meiner Haut und den Schlägen auf meinen armen Po. Er
scheint zufrieden zu sein und lässt mich aufstehen. Die beiden Sklaven nehmen mich an die Hand
und bringen mich noch eine Treppe hinunter in die Kellergewölbe. Sie stellen mich auf ein Podest
und knien sich daneben. Mir zittern schon ganz schön die Beine und was nun? Ich sehe mich um
und da mich keiner beobachtet, etwas genauer. Ich sehe schwere Eisen Handschellen, Spreizstangen
und ein Haufen Ketten. Wofür die da sind wüst ich schon mal gern. Ich werde nicht fragen, sonst
probiert er sie aus. Ich bleibe an den die Peitschen hängen. Die tun bestimmt sehr weh und wehrend
ich darüber nachdenke, höre ich Geräusche von der Treppe her kommen. Oh, er kommt mein Herz
klopft, er hat sich umgezogen und kommt ganz in Schwarz gekleidet an und sein Gesicht ist
verhüllt. Er steht vor mir und sieht mich an. Jetzt fangen meine Beine an zu zittern, ich muss was
tun und frage was er mir den zeigen will. Er Antwortet nicht, gibt dem einen Sklaven ein
Handzeichen, was ich nicht verstehe. Darauf kommt diese zu mir und fängt meine Lustperle an zu
verwöhnen. Der andere wird ohne Worte auch zu etwas aufgefordert, worauf hin dieser mich an den
Händen und der darüber hängenden Kette fest macht. Oh, ein Glück jetzt habe ich etwas zum
festhalten. Die Erregung wird immer stärker, ich versuche seinem Finger zu entkommen, es gelingt
mir nicht wirklich, weil ich mich nicht weg bewegen kann. Meine Zitternden Beine wollen mich
nicht mehr tragen und Lustvolle Gefühle überschwemmen mich, ich stehe kurz vorm Orgasmus und
plötzlich hört er auf. Ich stöhne und will es nicht glauben und mache die Augen auf. Tom steht noch
immer vor mir, wehrend ich mich winde. Er sieht sich um und sagt er hätte mich beobachtet wie ich
über die Peitschen nachgedacht habe. Er fragt ob ich eine ausprobieren wollte. Mir schießen Blitze
durch meinen Schoß, ich atme schwer. Ich erinnere mich, das die Peitsche das erste war, was ich zu
SM gelesen hatte und mich schon sehr berührt hat, aber die Realität, davor habe ich noch viel zu
viel Respekt, ich glaube nicht das ich das aushalten würde. Er nimmt sich eine Peitsche in die Hand
und zeigt sie mir. Er fährt mit dem Stiel vom Hals bis hinunter zu meiner Brust umrundet diese und
knabbert an meinen Nippeln, ich stöhne wieder. Sein Weg geht weiter über meinem Bauch zu dem
Ort der Erregung, meiner Lustperle. Es geht mir ein kribbeln durch den Schoß, trotzdem sage ich
laut, nein. Er läuft mit der Peitsche hinter mich, oh nein das will ich noch nicht und halte den Atem
an. Ich höre sie Knallen, neben mir. Ich zittere, versuche ihm aus dem Weg zu gehen, dieses mal
schlägt sie auf der anderen Seite auf. Jetzt bettele ich doch, es heute noch nicht an mir aus zu
probieren und er hebt den Arm für das nächste mal …...................
Oh, ich bin wach und heil froh nochmal davon gekommen zu sein, oder auch enttäuscht, weil ich
davon gekommen bin, ich weiß es nicht. Mein Herz pocht noch immer, es war ein Traum, noch.

 

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