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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2014/Losnummer/2015-001

Abenteuer!
Vor Wochen lernte ich eine Frau kennen die ihre Berufung als „Sklavin“ sah und sie lud mich ein,
einmal einen SM Club zu besuchen.
Ich bin sehr aufgeregt und verbringe viel Zeit im Bad um alle Härchen zu beseitigen. Eincremen
muss ich mich nicht, denn ich habe von Natur aus eine streichelzarte Haut, sagt man. Tja was ziehe
ich nun an, Sexy sollte es sein. Ok, ich entscheide mich für eine schwarze Lackkorsage, halterlosen
Strümpfe und Hotpants, dazu meine Schlangenkette und Ohrringe, die sehen gefährlich aus und
beschützen mich Hoffentlich. Nachdem ich meinen langen Mantel angezogen habe bin ich fertig
und gehe raus um meine bekannte Lusi nicht warten zu lassen.
Wir fahren ungefähr eine halbe Stunde und biegen auf den Parkplatz ein. An der Tür bleibt sie
stehen und wartet auf ihren Top und ich warte mit. Die Tür geht auf und er kommt raus begrüßt uns
und wir gehen rein. Wir geben die Mäntel ab und er mustert uns ob wir richtig gekleidet sind, er
scheint zufrieden zu sein. Ich bin sehr aufgeregt was mich wohl erwarten würde. Zuerst gehen wir
durch einen schmalen Gang mit geringer Beleuchtung und der Endet in einem größeren Raum mit
einer langen Bar und einigen Tischen. Ihr Top fragt was wir trinken möchten und bestellt uns die
Drinks, ich trinke einen süßen Cocktail. Ich sehe mich nun ein bisschen um. Es stehen zwei Käfige
in den Ecken und in einer steht ein Mann. Ich schauen ihn genau an ich würde gern wissen was er
denkt und unsere Augen treffen sich, er tut mir leid in so einem engen Käfig zu stehen und trotz
allem läuft es mir kalt den Rücken runter. Wie fühlt es sich an? Mein Blick geht weiter und ich sehe
Metallstangen mit Lederfesseln, ja ich weiß was man mit diesen macht.
Es streichelt mich jemand an der Schulter und holt mich aus meinen Tagträumen raus. Hinter mir
steht ein großer Mann der sich als Freund des Top meiner bekannten, vorstellt. Er sieht mich
unentwegt an und das entfacht ein unheimliches gribbeln in mir. Ich sage Lusi das ich mich ein
bisschen umsehe und mache mich so unauffällig wie möglich aus dem Staub. Ich finde eine
einsame Ecke am ende der Bar, setzt mich hin und betrachte in Ruhe weiterhin den Raum. Neben
dem leeren Käfig hängen eine Menge verschiedenen Peitschen und auf einem Tisch liegen
Holzstäbe. Also diese kann ich wirklich nicht leiden und einer Peitsche bin ich noch nie begegnet
außer in meinem ersten Buch. Da ging es um eine Sub die in einem Pavillon an der Decke an
gekettet war und der Top hatte die Peitsche in der Hand. Allerdings weiß ich nicht was mich erregt
hat, das sie sich nicht ausweichen konnte und wehrlos war oder der Schmerz.mein Herz schlägt
schneller als dieses Bild in meinem Kopf entsteht.
Mein Blick geht weiter und begegnet Lusi. Ihr Top legt ihr gerade Ledermanschetten an und
verbindet diese mit dem Halsband. Daneben steht der Typ, er heißt übrigens Tom und winkt mir mit
dem Finger zu, ich soll doch kommen, ich tue so als hätte ich es nicht gesehen und trinke etwas. Als
ich wieder hinsehe kommt er auf mich zu und steht schon fast vor mir. Er geht an mir mit einem
lächeln vorbei und steht auf einmal hinter meinem Rücken. Er fragt mich flüstert ins Ohr, ob ich
mich vor ihm verstecke und ich schüttle den Kopf. Dann ist ja gut meint er und fragt mich wie es
mir den gefällt. Ich antworte gut und er meint das er beobachtet hat wie ich die Peitschen betratet
habe. Er möchte wissen ob ich es einmal ausprobieren möchte. Auf einmal höre ich ein
Peitschenhieb und sehe ich mich um wo das Geräusch herkommt. Tom weiß es und schiebt mich
mit der Hand auf meinem Rücken in die richtige Richtung. Hinter der ersten Reihe bleib ich stehen
und sehe vor uns eine Frau an den Händen gefesselt und damit am einem Kreuz befestigt.
Wehrend dessen hat Tom seine Hände auf meinem Bauch gelegt und öffnet meine Hotpants um mit
seiner Hand hinein zu schlüpfen. Darauf war ich nicht vorbereitet und will ihm auswichen, aber es
ist nur ein paar Zentimeter möglich und ich spüre seine Erektion an meinem Po. Ich versuche mich
auf die beiden vor mir zu konzentrieren aber da ich von allem was ich bisher gesehen schon heiß
bin fällt mir das schwer. Er rutscht weiter hinein, ich halte die Luft an in der Erwartung das er
meinen Kitzler berührt, aber kurz davor bleibt er stehen. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und
wünschen sich sehr berührt zu werden und ich versuche mich seiner Hand entgegen zu strecken,
aber er hält mich auf Abstand. Nun flüstert er mir ins Ohr das er dafür das er mich einen O erleben
lässt auch etwas haben möchte. Entweder er darf meinen Po ausgiebig erhitzen oder mich die
Peitsche spüren lassen. Was für alternativen, mir fangen die Beine an zu zittern und ich weiß nicht
was ich sagen soll. Er streichelt jetzt meine Lustkugel und ich halt es nicht mehr aus, ich entscheide
mich für den Po. Er nimmt mich an die Hand und führt mich in ein neben Zimmer. Er setzt sich auf
einen großen Sessel , winkt mich zu sich und ich soll mich über seine Knie legen. Ich gehe zitternd
zu ihm und lege mich vorsichtig über seine Knie. Er fängt an und erst mal kühlt es meine Erregung
etwas ab. Er wechselt einmal die rechte und dann die andere. Zwischen durch streichelt er meinen
Po was gut tut ich fange an mich zu entspannen und meine Erregung wächst wieder. Er prüft ob ich
feucht genug bin und sieht wie meine Feuchtigkeit die Beine runter läuft. Auch er ist erregt, er steht
auf platziert mich wieder auf dem Sessel und stößt mit einmal in meine Lustgrotte. Oh es ist gut ihn
endlich in mir zu spüren. Er macht weiter bis wir beide kommen. Was für ein Abenteuer!

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