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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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a dream comes true@2014/Losnummer/2014-006

a dream comes true

Ihre Beziehung, wenn man sie denn überhaupt so nennen konnte, war schon immer die eines ungleichen Paares. Sie hatten sich Jahre zuvor kennen-, fast sogar lieben gelernt, obwohl es ihnen nur um harten SM Sex gegangen war. Ohne echte Gefühle füreinander. Dennoch verband sie etwas unauflösliches, von Anfang an. Sie spürten sie schon lange, verleugneten es, so waren Nähe und Distanz ihre ständigen Begleiter. Als sie das erste Mal aufeinandertrafen war es als kämen sie aus zwei Welten. Zwei Kometen, die einen langen erotischen Schweif nach sich zogen und sich mit einem riesigen, in ihrem Fall exzessiven sexuellen Knall zu Einem Neuen verbanden. Es passte einfach. Denn sie suchte einen charmant potenten dominanten Mann und Gefährten für ihre Gelüste nach exzessiveren Sexspiele, so sagte sie es anfangs, in Wirklichkeit aber hatte sie auch erotische SM Literatur verschlungen, über weibliche Dominanz und nun suchte sie den Mann, der ihr gewachsen war, der es ihr zeigen sollte und ihr heimliches Ziel war, ihn dann irgendwann gekonnt und mit allem gelernten umzudrehen, zu dominieren. Er war auf der Suche nach einer Frau, die man gemeinhin als attraktives devotes Stück und experimentierfreudig bezeichnen würde. Schon eine erste spontane abendliche Begegnung mit ihr in einem Strassencafe machte ihn innerlich fast kirre, sie war so sexy, ihre Oberweite war eine Versuchung wert, diese Nippel die sich abzeichneten unter ihrem Top, dazu ihr Lachen. Glockenhell, so losgelöst, das sich immer wieder die Köpfe der Anderen um sie herum nach ihnen umdrehten. Und sie genoss dieses kokette Spiel. Die Männer gierig, missgünstig dagegen die Frauen, sozusagen vorwurfsvoll.

Sie erzählte von ihren losen Eskapaden, die Reaktionen der Frauen kannte sie, er brach in lautes Gelächter aus als sie ihre Story von einer Party zum Besten gab, ran an die Männer und die Spitze der halterlosen zeigend. Kein Wunder, dass die Stutenbissigkeit anderer Frauen an ihr klebte, wie ein Schweif.  Sie verstand es gar nicht, war sie, so offenbarte sie sich ihm, doch Frauen zugetan und hätte gerne mal eine intensive bisexuelle Affäre gehabt. Er war der Typ Lover, souverän, zuhörend, die eine oder andere Bemerkung machend, den Frauen gerne mal unterschätzten und er liebte genau das daran. Es war sein Spiel. Wenn er ihnen später die Phantasien erzählte, sie mit seiner ruhigen Stimme besprach, Frauen dann streichelte, erst sanft, dann fordernd, sie sich in seinen Händen wanden, stöhnten und er sie dann auf eine dominante Art benutzte, bis Beide erschöpft zusammenbrachen. Sex war ihm schon immer Lebenselexier und er konnte nicht ohne. Sie wusste das er ein Sexmaniac war, Frauen wie Männern zugetan, das er unglaubliche Fantasien haben konnte und eine sie alleine schon in Worten fesselnde Dominanz, die eine unglaubliche Erregtheit auslöste. Und dann dieser Schwanz. Er hatte ihr eines von diesen typischen Bildern gemailt und ja, sie war geil drauf. Sie brauchte es. Genau so. Und was dachte er? Als er sie das erste Mal sah, blitzte für einen Moment ein früheres Erlebnis vor ihm auf. Seine Zeit als devoter, als Sub einer ebensolchen Frau, die auch sonst äusserlich und emotional ähnlich war wie sie, ihn damals in der Jugend in den SM geführt hatte. Und nun sie! Diese Frau.

Später einmal sagte er ihr, ich wusste das Du es kannst und bist, die absolut Dominante FemDom, das habe ich schon damals in Dir gesehen und mich innerlich dagegen gewehrt. Aber soweit... waren sie ja damals noch nicht. Später einmal beichtete er ihr, das seine innere Intension schon damals unterbewusst gewesen sei, sie zu lehren eine gute Sub zu sein und wenn die Zeit gekommen sei, ihr den Weg zur Herrin zu vermitteln. Zu seiner Herrin, die er trainiert und geprägt hat. Das sie eine gewisse Alltagsdominanz ausstrahlte, Männer sie begehrlich fanden und dennoch ängstlich zurückwichen, wenn sie ihnen zu nahe kam, das war ihm schon früh aufgefallen. Bei ihm war es nicht so, er liebte diese Frau und er hatte eine Wesensart an sich, was den Anderen vielleicht fehlte. Denn er verstand sie auch. Hatte so gar keine Angst vor ihr. Und sie war eine gelehrige, sehr aufmerksame Schülerin als Sub, als seine Sklavin und immer öfter kam es vor, das sie auf Events und Partys mit ihrer dann doch forschen und eher Dominanz signalisierenden Art Anderen gegenüber, das Rampenlicht auf sich lenkte. Er grinste und dachte dann meist, du wirst schon Deinen Weg gehen, Babe. Sie hatten dann des öfteren schon geswitcht und sie war nicht unerfahren in ihrem Dominant sein, sie kannte inzwischen viele Praktiken und Szenarien, erwies sich als extrem phantasievoll wie auch zu sadistischen Einfällen neigend. Und sie wusste um seine Leidenschaften. Als Hengst von der eigenen Partnerin zu einer von ihr ausgesuchten wildfremden Frau geführt zu werden, dieser sexuell zu dienen, vor ihr als Herrin, vor einem anderen Mann, nicht mal frei entscheidend wie er mit seinem geilen Schwanz ficken wollte oder sollte, sondern getrieben, geschlagen, einer anderen Frau unterworfen, das war der geilste Sex den er je hatte und schon früh offenbarte er ihr eben diese dunkelsten Phantasien. Da schon merkten sie, das es zwischen ihnen anders war als bei anderen vermeintlich offenen Paaren. Die Meisten erzählten sich ihre Fantasien, behielten aber immer etwas für sich zurück. Bei ihnen war das ganz anders. Sie wussten alles voneinander. Wirklich alles. So begannen sie dann auch zu leben. Er offenbarte ihr, das er schon früher als er den SM kennenlernte und endlich zu begreifen begann, was die vielen Jahre der Jugend schon in ihm war und er nicht zuordnen konnte, die Sehnsucht nach der Hörigkeit aber auch grenzenloser Sexualität  gewesen war, bis hin zu einem gehören und anderen ausgeliefert, überlassen werden. Sie fingen an es zu leben. Sie als Herrin er als ihr Sub. Der Rollentausch, bei dem er auch spürte, wie grenzenlos Dominant sie doch in ihrem Innersten war. Er wurde wirklich ihr Sklave und war unglaublich glücklich und erfüllt darin. Auch wenn sie ihn sexuell kurzhielt und sich gerne anderen Männern widmete. Irgendwie machte ihn das geil. Er merkte das er immer höriger wurde. Anfangs begehrte er noch dagegen auf, dann aber liess er sich treiben. Nun waren sie es wieder, das ungleiche Paar. In einem unwiderruflichen Switch, denn sie liess ihn relativ schnell an seinen schon immer steifen Nippeln zeichnen, die daraufhin noch härter und erregbarer wurden. Er trug ihre Zeichnung. Dankbar und in dem Wissen, es unwiderruflich leben zu wollen. Mit ihr.

Ihre Szenarien passten, sie waren anders ungleich auch im Leben, sie die erfolgreiche Frau mit modernem Style und Luxus Appartement und er der Basic-Man in einem idyllischen ländlichen Ambiente, in dem kein Stein dem anderen glich. In dem aber schon vor Jahrhunderten Herrschaften mit ihrem Gesinde gelebt hatten, in dem ein Ihr, Euch und Die Herrschaft immer noch aus dem alten Mauerwerk strömte. Es wurde dann das Refugium seiner geliebten Herrin, in dem sie ihn immer intensiver und bis zu seiner äussersten, auch psychischen Erschöpfung abrichtete. Sie wusste um seine Fantasien, er um die ihren, sie hatten sozusagen eine Lebensbeziehung und dennoch hatte sie das Recht, Single zu sein und sich so auszuleben wie sie es wollte. Nach ihrem Gusto. Er gehörte ihr, unwiderruflich, sie nahm für sich hingegen alle Freiheiten in Anspruch und er wusste oft nicht, was ihn dabei erwartete. Er genoss es wenn seine Herrin ihn mit einem Paarkontakt überraschte und er seine Triebe als hemmungsloser Ficker von Sklavinnen an eben einer solchen ausleben musste, durfte. Schon immer hatte sie ihn nach dem Rollentausch bei dieser Art von fremdbestimmtem Sex gezüchtigt, um seine Potenz noch anzuregen, was auch klappte, und seine Geilheit vor anderen unter Beweis stellen zu müssen. Oft war sein Orgasmus so tief, das er fast schon brüllend kam wenn es aus ihm herausschoss. Endlich. Er konnte gar nicht mehr anders kommen. Dann wieder musste er über Stunden eine Sklavin zu ihren Orgasmen ficken, durfte danach gerade mal auf den Rücken liegend, hart gewichst kommen. Es machte ihn so gefügig. Wenn er eine Sklavin besteigen durfte und seine Herrin ihn schlug, seine Eier quälte oder ihn mit dem Vibrator bearbeitete, er wandte sich hin und her vor Erregtheit und sie demütigte ihn als ihre kleine Fotze. Ja, er wollte von ihr genommen werden, das wusste sie, aber sie hob es sich auf. Nie wusste er wenn sie etwas anwies an Aussenkontakten oder in der Nackthaltung, in der er seine freie Zeit in diesem Refugium in verbringen musste. Wartend, was kommen würde. Es erregte ihn masslos, ohne das sie ihm Befriedigung durch einen Geschlechtsakt zukommen liess. Er war dauergeil und damit hatte sie ihn völlig in der Hand.  Dann war es soweit. Sie kündigte ihm ein so ganz anderes Event an. An einem Abend zuvor sagte sie, morgen werden wir zu einem ganz speziellen Date fahren.

Halte Dich bereit. Mehr nicht. Pünktlich war er bei seiner Herrin, sie wies ihn an, die schwere Limousine zu steuern, die Adresse kannte er nicht, auch nicht was ihn erwartete. Sie hatte das Navigationssystem programmiert, für ihn war es ein Gefühl wie ein irrsinnig erregender Blindflug. Er hatte kühnste Fantasien, die sie schnell zum erlöschen brachte. Stau. Kein Rastplatz. Und die Herrin hat ein Bedürfnis nach einem WC. Die Hölle. Er fühlte sich schlecht, schliesslich hätte er ja vorher fragen können, ob sie einen Wunsch hat. Dann aber ging es voran und auch eine Rast fand sich. Er war gestresst und fragte sich inzwischen eher sachlich, was ihn wohl erwarten könnte. Sie bemerkte das und lächelte ihn süffisant an, sagte, es habe mit einem ganz Besonderen Mann zu tun. Es war nicht das was er sich vorgestellt hatte, aber andererseits, kannte er diese Situationen. Er war oft der Fahrer. Sie hatte amouröse Dates und sich einen Mann ausgesucht, dem sie ihre Gunst schenkte, für einen Moment, dann war sie wieder die seine und sich erfüllt anschmiegend ihm nah, auf der Rückfahrt, er durfte sie daheim in ihrem Bett auslecken, den anderen spüren und schmecken, der das Vergnügen hatte mit seiner Herrin zu schlafen. In gewisser Weise musste er das Sperma des anderen und den Saft der Herrin schmeckend einem Mann Reverenz erweisen, der unbekannt über ihm stand. Für Momente. Das machte es aus. Er war meist glücklich wenn sie ihn vorher züchtigte, zumeist resolut und er sie dann auslecken und säubern durfte, sie ihm erlaubte, sich vor ihr zu masturbieren. Wobei sie ihn gerne an den Eiern oder den Nippeln quälte, denn sie hatte inzwischen sadistischen Gefallen daran gefunden, ihn nur noch unter Schmerzen und Wimmern kommen zu lassen. Und er war darauf konditioniert.

Nun wusste er nicht, was ihn erwarten würde. Er fuhr durch die Nacht. Eine lange Fahrt. Dann standen sie vor einem kleinen abgelegenen Haus. Sie sagte mit einem seltsam nachhaltigen Unterton, du hast dein Ziel erreicht. Warte hier im Auto. Und ging zu dem Haus. Die Tür öffnete sich, sie verschwand. Er hörte noch eine lachende Männerstimme. Mehr nicht. Dann stieg er aus, rauchte nervös eine Zigarette nach der nächsten. Er hörte ihr Lachen. Dieses Lachen. Es ging ihr gut und sie war guter Dinge. Das liess hoffen. Er hatte keine Ahnung oder Vorstellung davon, was ihn erwartete. Sah, wie von innen jemand zur Tür kam. Stand da mit seiner zweiten oder dritten Zigarette. Seine Herrin plötzlich vor ihm, sagte... „was soll das? Du hier vor der Tür? Knie Dich hin“. Nasser Boden, er ging vor ihr auf die Knie. Zwei plötzliche Ohrfeigen waren die Quittung. Sie packt ihn in den Haaren, zog seinen Kopf hoch und sagte, „du weißt wofür! Das wird sich ändern mein lieber, glaube es mir! Und nun hol die Sachen und rein mit dir“. Er atmete tief, dennoch innerlich erregt. Begab sich in den Flur, sie hiess ihn, die Reisetaschen abzustellen und führte ihn in einen Raum. Viele Eindrücke umwirbelten ihn, ein Gestell sah er, wie einen Pranger fast, Deckenhaken, Ketten, ein Bett, direkt vor einem Kamin. Und dann sah er ihn, den Herrn und Mann, der seine Herrin zu faszinieren schien. Angekommen am Ziel des Weges und des Dates, von dem er nicht wusste.

Wir sind zu Dritt dachte er, musterte den fremden Mann und sagte leise „Hallo“. Der ihn ebenso musterte, begrüsste, sich dann der Herrin zuwandte und sagte, „das ist er also“. Er musste sich in eine Ecke stellen, entkleiden und sein Geschirr anlegen, Halsband, Hand- und Fussfesseln, seine Herrin nahm die Kleidung und verstaute sie in der Reisetasche. Sie grinste so unverschämt dabei, griff ihm zwischen die Beine, packte und zog, zog ihm auch die Vorhaut zurück und sagte, „na, das gefällt dir doch“. Zu dem Mann sagte sie, „schau dir das geile Stück mal an, wir werden Freude an ihm haben“. Sie führte ihn zu dem Gestell, kettete ihn oben an und auch unten wurde er an den Beinen gespreizt. Sie verband ihm die Augen. Der Raum war voll von anderen Düften, der leichte Geruch des Kamins mit seinem abbrennenden Holz, es spielte schwere Musik und er konzentrierte sich auf sich selbst. Auf der Hut, was geschehen könnte. Langsam spürte er das sich ihm wohl erstmal niemand nähern würde, er entspannte sich. Und erhörte die Stimmen der Beiden, die sonore Stimme des Herrn und das sich wiederholende Lachen seiner Herrin. Sie amüsierte sich, mehr als das, immer wieder hörte er Wortfetzen und auch das sie über ihn redeten, abfällig, als ob er ein Objekt wäre. Nun, das war er ja auch und wollte es immer sein. Die Situation erregte ihn, er spürte wie er nass wurde. Dann kamen sie, Beide. Scheinbar stand seine Herrin vor ihm, der Master hinter ihm. Sie sprach über ihn, demütigte ihn mit einem, „na bist du wieder läufig und nass? Schau ihn dir an“ sagte sie zu dem anderen Mann, der in dem Moment zu ihr über die Vorzüge der einen oder anderen Peitsche zu sprechen begann. Er spürte den ersten Schlag auf seinem Rücken, heftig. Und es folgten viele davon, wie ein klatschendes Stakkato. Sie stand direkt vor ihm, kniff ihn in seine Nippel, die seit dem beringen so gross und geil waren, er jammerte und stöhnte, sie küsste ihn spontan, er öffnete den Mund und sie sagte zu ihm, „ja strecke die Zunge raus“, der Herr hielt mit dem Peitschen ein, sie sagte leg den Kopf zurück und spuckte ihm in den Mund, dann sagte sie nur noch ein Wort. „GO“.

Er spürte die Hiebe und dann legte sie Hand an, sie wechselten sich ab, der Master und sie. Sie nahm ihr Lieblingswerkzeug, den Stock. Es waren entsetzlich harte Hiebe, er heulte fast und dennoch befriedigte es ihn, er war so erregt, sie sagte zu ihm  „heute werden deine Fantasien wahr, unwiderruflich, aber meine auch“. Die Herrschaften redeten, waren im Dialog und der Master sagte, „mach es ihm doch nicht so leicht, mach ihm doch die Augenbinde ab und lass ihn sehen, wie wir aneinander Gefallen finden, er soll doch leiden und Demütigung erfahren“. Sie band ihm die Maske ab. Langsam, er zwinkerte, dann öffnete er die Augen und blinzelte, sah das zufriedene Gesicht seiner Herrin und das Lächeln des Masters, da standen sie vor ihm, mit einem Glas Sekt in der Hand, nah beieinander, glücklich, zufrieden wirkte sie, der Mann strahlte so etwas wie Besitzerstolz aus, legte den Arm um sie und sie prosteten sich zu. „Auf einen schönen Abend sagte er – für uns Beide“. Dann gingen sie wieder. Er hatte Zeit, all die Schläge und Blessuren an seinem Körper zu spüren, auf sich wirken zu lassen. Es schien ein Abend des Auf- und Ab zu werden. Denn immer wieder kam seine Herrin und hatte eine neue, sie faszinierende Idee, die sie an ihm umsetzte. Sie kam mit kleinen Klammern und setzte sie ihm. Nicht ohne im zuvor wieder die Augen zu verbinden. Er ahnte, das sie ein gefährliches Spiel begann, aber er hatte nicht aufgepasst. Zig kleine Klammern hatte sie an seiner Vorhaut plaziert. Rundum. Es schmerzte. Dann setzte sie ihm zwei auf die immer steifer und dicker werdenden Nippel. Es durchzog ihn ein bohrender Schmerz. Und dann kam ihr Sadismus, sie sagte, na, wieviel Klammern sind es denn wohl? Er ahnte das er verloren hatte. Er tippte auf zehn und hörte wie der andere Mann laut lachte. Sie sagte, „für jede die ich dir entferne, wirst du einen Schlag annehmen. Für jede zuviel oder zuwenig, wirst du gezüchtigt. Wie viel Schläge für jeden Fehler bist du bereit zu ertragen?“ Er wollte sich vor dem anderen Mann keine Blösse geben, auch ihr gefallen in der Situation und er war endgeil. Er sagte, „zwei, sie lachte und sagte aha, schnell besserte er nach und sagte die Zahl fünf“. Er begab sich in die Hölle durchschoss es ihn innerlich, aber das andere in ihm sagte, ja ich will es so. Genau so. Langsam entfernte sie eine Klammer nach der anderen. Ganz langsam. Er zählte. Und sie schlug ihn. Hart. Er wusste nicht, was schlimmer war.

Die Schmerzen das entfernens der Klammern oder ihre Schläge. Alles schmerzte, sein vom Stock gezeichneter Arsch, die Vorhaut und sie wichste ihn hart. Griff von hinten an seine Eier und masturbierte ihn. Er war nass und tropfte. Sie lachte laut. Dann hörte er ins einer Ekstase ganz leise, wie es an der Tür klingelte. Der Mann öffnete. Stimmengewirr. Besuch. Wie in Trance bekam er es mit.  Menschen kamen herein, begrüssten seine Herrin die ihn nach wie vor wichste und nun anpries. Er spürte Griffe auf seiner Haut, an seinem Geschlecht, man begutachtete ihn, fremde Finger bohrten sich in seinen Arsch, sie sprachen mit seiner Herrin über Geld, über eine Summe. Seine Herrin kam näher zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich habe dich verkauft Slave, für ein Wochenende, sie dürfen tun was sie wollen mit dir“. Ein paar also, aber wer war die andere Person die noch dabei war. Nervös grübelte er, dann hörte er eine männliche Stimme die sagte, stell dich vor ich und küsse ihn. Ein praller Körper schmiegte sich an ihn und küsste ihn. Die gierige Zunge einer scheinbar vollbusigen Frau drang ins einen Mund. Es erregte ihn, so genommen zu werden. Dann sagte der Mann zu ihr „knie dich und blas ihn, kau ihn, du weißt wie“. Sein Schwanz wurde gegriffen und die Frau, scheinbar die Sklavin des Paares, begann ihn zu blasen. Es war himmlisch und er genoss es gerade, so verwöhnt zu werden, da spürte er die ersten harten Schläge mit einem Paddel.

Er jammerte. Lust und Pein. Die Schläge prasselten auf ihn ein, in einem Stakkato, die Bläserin fing an, seinen Schwanz an der Eichel zu beissen, er jammerte vor Schmerz und Gier, dann stand seine Herrin neben ihm, flüsterte ihm zu „das ist erst der Anfang“. Die Sklavin hatte inzwischen seine Eier in ihrem grossen Mund und kaute sie durch, er jammerte vor Gier, das Paar wechselte sich ab, jetzt war die Herrin dran und sie liebte ebenfalls den Rohrstock, ja sie zeichnete ihn förmlich. Und im Hintergrund hörte er noch ein anderes Geräusch. Ekstatisches Stöhnen seiner Herrin, sie fickte mit einem der Männer. Er war völlig orientierungslos bei dem was geschah und was er fühlte. Dann hielten sie ein. Auf alle viere musste er hinunter, angeleint, die Frau sagte „komm mit“, er kroch hinterher. Sie nahm seinen Kopf, ein bettend, presste ihn gegen eine Fotze. „Mund auf und auslecken“ lautete der Befehl. Seine Herrin lag da und nahm seine  Kopf, führte ihn. Sie sagte“leck mich aus, dafür bist du doch nützlich, ich hatte einen Mann und der hat das Recht es mit  mir zu treiben, er ist ein Gleicher und ein Herr. Schlucke ihn und gehe mit dem Paar, das dich prägen wird“. Das war’s.

Man zog ihn an der Leine hoch. Die Sklavin wurde vorweg geführt, nackt wie er auch, die Hände auf dem Rücken, angeleint, wurden sie nackt vor die Tür geführt, mussten sich mit verbundenen Augen einsteigen in einen Van mit verdunkelten Scheiben, wurde angebunden und er war ausgeliefert, wusste nicht wohin es geht, wann er zurückkommen würde, er wusste nichts. Und seine Herrin beugte sich noch einmal über ihn, küsste ihn auf den Mund und sagte “deine Reise in’s ungewisse, a dream comes true. Mach mir keine Schande, sie haben bezahlt für dich. Sie werden dich prägen und du wirst Spass an der Sklavin haben, sie ist eine wirkliche Hure wie du auch. Wenn du dich gut führst, wird es öfter sein. Wenn nicht, kann ich dich auch ein paar Boys überlassen, die zahlen gerne mehr für dich“. Es schauderte ihn, sie würde so etwas tun, mit einem Lächeln, das wusste er und er war bereit dazu, sich diesem Paar ganz zu unterwerfen. Die Schiebetür schloss mit einem festen Klack und dann... fuhren sie los. Durch die Nacht, in seinen Traum.       

 

 

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