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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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Erste Session@2014/Losnummer/2014-005

Erste Session

Ich knie schon einige Zeit mitten im Raum und trage nichts, außer einem Halsband und halterlose schwarze Strapse. Meine Beine sind weit gespreizt und fangen langsam an zu schmerzen, weil ich langes knien noch nicht gewohnt bin. Die Hände soll ich hinterm Kopf verschränken und die Ellenbogen nach hinten strecken, damit meine Brüste weiter raus kommen. Mein Herr geht um mich herum und betracht mich von allen Seiten. Ich bin sehr gespannt, was er heute mit mir vor hat, aber mir wird langsam auch etwas kalt. Ab und zu korrigiert er meine Haltung an einigen Stellen.

Nachdem noch ein paar weitere Minuten verstrichen sind, bleibt er schließlich hinter mir stehen und legt mir seine Hände auf meine Schultern und massiert sie ein wenig. Plötzlich nimmt er meine Hände und dreht sie so, dass sie auf dem Rücken liegen und bindet sie mit einem geübten Handgriff zusammen. Dann sagt er mir, dass ich mich hinlegen soll und drückt mich auch gleich schon runter. Sofort nimmt er meine Beine, bindet auch diese zusammen und verbindet sie mit meinen Händen.

Jetzt liege ich bewegungslos auf dem Boden und bin sehr überrascht, wie schnell das alles ging. Wäre ich nicht so überrascht, hätte ich mich ein bisschen gewährt. Dafür war es jetzt leider zu spät. Ich versuche mich ein wenig zu bewegen, doch viel Spielraum gönnen die Fesseln mir nicht.

Er beginnt mir den Rücken zu streicheln und wandert dann runter zum Po und streichelt auch diesen sehr liebevoll. Er weiß, dass das noch alles sehr neu für mich ist und gibt mir genug Zeit, um mich wieder zu entspannen. Auf einmal schlägt er mich einmal mit der Hand auf den Po. Es war nicht sehr stark, aber ich habe mich erschreckt und kurz zusammen gezuckt. Daraufhin steht er lächelt auf und setzt sich auf das Sofa, welches ein paar Meter weiter steht.

Ich kann ihn aus dieser Position nicht sehen und es mir peinlich, dass er mich jetzt wieder so beobachtet. Wieder winde ich mich in den Fesseln merke, dass mir dieses Gefühl, ihm hilflos ausgeliefert zu sein, wirklich sehr gefällt.

Ich höre, wie er aufsteht und wieder zu mir kommt. Langsam kommt er zu mir runter auf den Boden und dreht mich behutsam auf die Seite. Er streichelt und massiert meine Brüste. Ich genieße es und versuche mich ihm weiter entgegen zu strecken. Feucht bin ich schon lange. Das weiß er bestimmt auch, obwohl er mich da noch kein einziges Mal berührt hat. Ich möchte aber trotzdem nicht, dass er mich jetzt so befriedigt, weil ich mich immer noch nicht daran gewöhnt habe, vor ihm Nackt zu sein, wenn er noch komplett angezogen ist.

Als meine Brustwarzen hart hervorstehen nimmt er die Nippelklammern. Eigentlich mag ich das Gefühl von den Klammern, trotzdem finge ich an zu zappeln, als ich sie gesehen habe. Natürlich hat mein Gestrampel überhaupt nichts gebracht und ihn nicht davon abgehalten sie mir anzulegen. Ich spürte sofort den Schmerz und konnte ein kurzes Aufstöhnen nicht vermeiden. Reflexartig versucht ich meine Hände zu benutzen, um die Klammern wieder abzunehmen. Auch dieses Mal hinderten mich die Fesseln wieder, was mich sehr erregte.

Langsam streichelt er über meine Bauch und nähert sich immer mehr meinen Beinen. Daraufhin drücke meine Beine zusammen, weil ich mich schäme, dass mir diese Situation gefällt. Er soll nicht merken, wie feucht ich jetzt schon bin. Wir haben schon sehr oft darüber gesprochen und er hat mir immer wieder gesagt, dass mir das nicht peinlich sein muss. Er nahm trotzdem immer Rücksicht auf mich. Doch ich merke, dass das heute wohl anders sein wird.

Während ich meine Beine vorne zusammenpresse, greift er einfach mit der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine und kommentiert meine Nässe mit einem Schmunzeln. Da er es ja jetzt eh schon weiß, öffne ich auch vorne meine Beine und er beginnt mich ungehindert zwischen meinen Beinen zu streicheln.

Ich fühle mich langsam wieder wohler unter seinen Berührungen. Dann nimmt er ein Seil und bindet es mir mehrmals um die Hüften und führt es dann zweimal zwischen meinen Beinen durch. Meine Schamlippen stehen dadurch links und rechts ab und er spielt ein wenig damit herum und zieht immer wieder an ihnen. Ich würde meine Beine gerne wieder verschließen, doch das verhindert seine Hand jetzt.

Dann spüre ich, wie er etwas hartes zwischen meinen Beinen ansetzt und langsam durch das Seil in mich hineinschiebt. Ich stöhne wieder ein wenig auf. Wahrscheinlich ist es der große blaue Vibrator. Ich versuche ihn wieder ein wenig heraus zu drücken, weil er wirklich sehr lang ist. Aber das Seil zwischen meinen Beinen hält ihn an Ort und Stelle. Mein Herr streichelt mich kurz durch die Haare und sagt dann: „sei schön artig, meine Kleine“ und stellt den Vib dann auf eine geringe Stufe. Sofort winde ich mich wieder in den Fesseln, weil das Gefühl einfach so schön ist. Ich denke jetzt nicht lange über seinen Satz nach, sondern genieße lieber die Situation.

 

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