Picknick auf einer Lichtung im Wald@2014/Losnummer/2014-004

Picknick auf einer Lichtung im Wald.
Wir liegen gemeinsam auf der Decke, du hast dein Arm um mich gelegt und mit der anderen
streichelst du mich. Ich bin glücklich und genieße deine Wärme.
So meine Kleine jetzt wird es Zeit die Konsequenzen für dein Vergehen zu erhalten. Oh das hatte
ich schon vergessen, es war so schön in deinen Armen. Wir suchen uns jetzt einen Baum auf den
du dich legen kannst und einen Ast mit dem ich dich züchtigen kann.
Ich hole tief Luft und stehe auf. Du nimmst mich an die Hand und wir gehen um den Baum herum
und wie durch Zufall liegt ein dicker abgesägter Baum vor uns. Die Oberfläche ist sehr glatt und er
ist so dick das ich gut darauf liegen kann. Armeisen laufen darauf herum und die Sonne scheint
direkt auf den Stamm. Such dir jetzt einen Zweig aus mit dem ich dich bestrafen kann! Oje ich
weiß nicht was ich da nehmen soll. Ich schlage einen Birkenzweig vor, der gefällt dir nicht und
derweil piksen die Tannennadeln mich in die Füße. Ich suche weiter und empfehle einen
Buchenzweig der gerade an meinem Bauch vorbei kratzt, der ist schon dicker und ob das gut für
meinen Po gut ausgeht? Jetzt Fang ich schon an mich ein bisschen zu fürchten, obwohl meine
Muschi anders reagiert wie ich fühle, was mir noch immer ein Rätsel ist. Ich sehe dich an und du
grinst nur und dafür läuft es mir kalt den Rücken runter. Es ist unglaublich in deinen Augen die
Begeisterung zu sehen, wie sich meine „Vorfreude“ auf meine Bestrafung steigert. Die Aufregung
steigt immer mehr, ich versuche mich wieder auf den Waldboden zu konzentrieren um nicht schon
jetzt am „ Rädchen zu drehen“. Du machst den Ast ab und schlägst ihn probeweise auf deine Hand
um heraus zu finden ob er ok ist und die davon entstehenden Geräusche lassen mich erzittern. Das
ist ein guter Ast und nun lege dich mit dem Bauch auf den Baumstamm. Leg dich so hin das
dein Po genau am Ende liegt. Du streichelst zärtlich über meinen Po und beißt hinein, ok das liebe
ich schon an dir, ich liebe Dich, aber der Ast? Du trittst zurück und rührst dich nicht mehr. Oh das
hasse ich, wann fängst du an, mein Herz pocht wie verrückt. Ich konzentriere mich auf die
Armeisen die auf mich zu krabbeln um mich von dir abzulenken und mich ein bisschen zu
beruhigen, eine Puste ich weg. Auf einmal steckst du einen Finger in meine Vagina und sagst; Du
bist ja schon wieder so nass. Oh wie peinlich, aber du hast wieder meine Aufmerksamkeit. Ich
sage: bitte bitte Fang an! Das entscheide ich. Ich weiß das schon, aber.... Drehe dich bitte auf den
Rücken und halte dich so gut wie Möglich fest. Das ist gut gesagt, oben ist zwar ein Ast an dem
ich mich festhalten kann, aber nur bei der geringsten Bewegung falle ich runter. Ich kann meine
Beine nicht einfach runter hängen ( zu unbequem) , ich muss mich an der Seite abstützen und liege
sehr unsicher, hilflos und offen vor dir. Mein Herz pocht wie verrückt, du hast jetzt meine ganze
Aufmerksamkeit. Ich weiß das ich dir mit Haut und Haaren gehöre und du liebst es mich wehrlos
und dir ergeben zu sehen, für mich ist das aber so erregend und spannend das ich es fast nicht
aushalten kann. Ich möchte mich bewegen, aber beinah wäre ich runter gefallen. Oh hilf mir
endlich, denke ich.
Du drehst den Ast in der Hand und schlägst zwischen meine Beine auf mein Schamhügel und ich
spüre den Schmerz, nicht sehr doll aber ich spüre ihn. Du siehst mich an, es war wohl noch nicht die
Reaktion die du wolltest und drehst den Ast so das du nur mit dem Stiel schlagen kannst die Blätter
waren nicht hart genug. Den nächsten Schlag spüre ich intensiver und hole deshalb tief Luft. Du
berührst meinen Kitzler was mich noch weiter erregt und du schlägst wieder zu und immer so
weiter. Meine Füße werden schwach und rutschen immer wieder runter, oh ich brauche dich so. Ich
wünschte du kämst zu mir, in mich. Dreh dich wieder um es ist zeit für die Strafe. Jetzt ist mir jede
Strafe recht, wenn du nur bei mir bist. Du gehst zur Tasche und holst einen Stock. Du bekommst
mit dem Stock 6 Hiebe für deine Unartigkeit. Ich mache mich bereit, ich spüre zuerst deine Hand.
Du erwärmst immer abwechselnd meine Poseiten mit der Hand bis sie heiß sind. So und nun die
Hiebe je drei auf jeder Seite. Mein Hintern tut mir schon jetzt ganz schön weh und noch 6 Hiebe.
Es ist komisch aber sie tun mir nicht so weh wie gedacht. Mir ist es heiß und ich wünsche mir so
sehr dich in mir zu spüren. Du tust mir den gefallen und bringst mich zu einem unvergesslichen
Orgasmus. Nur du kannst es so. Ich liebe dich!.............................................