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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2014/Losnummer/2014-02

 

Wieder da

Ja, ich war aus und ja, ich hab mich mit Freunden getroffen. Warum ich Dir nicht davon erzählt habe? Du warst nicht da, vier ganze Wochen lang warst Du nicht da!

Jetzt stehst Du hier und schaust mich an., siehst mir in die Augen. Ich kann die Erleichterung erkennen, als Du endlich verstehst: Ich liebe Dich, ich gehöre NUR Dir und Keiner außer Dir wird mich besitzen. Niemand anderes als Du wird mich auf diese Art kennen lernen.

Noch immer sehe ich auch die Wut und den Schmerz in Deinen Augen, den Deine Zweifel hinterlassen haben. Du kommst auf mich zu, fasst mich derb im Genick und führst mich ins Schlafzimmer. Dort wirfst Du mich auf’s Bett und herrschst mich an: „Zieh Dich aus!“ Regungslos verharre ich und schau Dich an. Deine Wut kocht hoch. Nur mühsam kannst Du Dich beherrschen. Du zerrst mich hoch und reißt mir die Kleidung herunter. Ich will mich dieser Wut nicht beugen, will sie nicht spüren. Mit meinem Blick halte ich mich an Dir fest, als ich langsam vor Dir auf die Knie geh. Ich reiche Dir das Halsband und senke den Kopf. Du rührst Dich nicht. Auch ich bleibe still. Später, wie viele Minuten mögen schon vergangen sein…, trittst Du langsam hinter mich, um das Halsband anzulegen. Ich merke, wie ein Teil meiner Anspannung abfällt.

Du lässt mich aufstehen und fragst „Ich habe Dir also gefehlt!?“ „Ja“, mehr sage ich nicht. „Wie sehr?“ Ich kann dazu nichts sagen. Wie soll man denn beschreiben, wie sehr man einen Menschen vermisst? Also bleibe ich stumm, schau Dich einfach nur an. „OK, dann zeig es mir!“, sagst Du. „ Ich werde Dich heut bis an Deine Grenzen bringen oder auch darüber hinaus, wenn Du nicht unterbrichst. Du kannst es jederzeit beenden, aber dazu MUSST Du das Safeword benutzen!““ Ich will wissen, ob Du es noch weißt!“ „ Ja“, sagte ich leise, „ es heißt GNADE“
Noch nie habe ich ein Safeword benutzt. Immer hast Du rechtzeitig gewusst, wann es genug ist. Ich werde es auch diesmal nicht benutzen. Obwohl ich das nicht ausspreche, Du kannst es in meinen Augen lesen. Ein Grinsen zieht sich über Dein Gesicht. „Wir werden sehen!“, ist Deine Antwort. Ein Schauer fährt mir über den Rücken, eine Mischung aus Angst und Erregung. Ein leichtes Zucken Deiner Mundwinkel verrät mir, dass Du es registriert hast.

„Ich will es Dir schwer machen“, höre ich Dich sagen. „Ich werde Dich nicht fesseln, nicht knebeln, Dir die Augen nicht verbinden. Du wirst es freiwillig für mich ertragen.“

Ich schlucke, doch ich nicke. Mitten im Raum lässt Du mich stehen und die Hände im Nacken verschließen, die Füße reichlich schulterbreit auseinander. Dann holst Du Dir einen Stuhl und ein Glas Wein, setzt Dich etwa zwei Meter vor mich hin und betrachtest mich, abschätzend, überlegend. Je länger ich stehe, desto unwohler fühle ich mich. Was jetzt, willst Du nicht endlich irgendetwas tun?!

Eine Ewigkeit später stehst Du auf, trittst auf mich zu und fährst mit Deinen Händen zärtlich über mein Gesicht. Eine Zärtlichkeit, die sich nicht auf Deine Augen überträgt. Langsam gleitest Du tiefer. Deine Hand bleibt auf meiner Brust liegen. Ein Blick, dann drückst Du zu. Mir schießen die Tränen in die Augen, aber ich bleibe stumm. Deine Hand wandert weiter, zwischen meine Beine. Ich mache mich auf Schmerzen gefasst, doch nichts passiert. Ein Finger gleitet durch meine Spalte. In meinem Unterleib macht sich ein wohliges Ziehen breit. „Du bist nass!“ Eine Feststellung nur, wie eine Ohrfeige. Jegliche Lust ist weg. Du gehst zum Tisch nimmst Gerten, Stöcke und Peitschen abwechselnd zur Hand und legst alles wieder zurück. „Vielleicht sollte ich Dich erst etwas aufwärmen.“, sagst Du beiläufig und die Hand saust auf meine blanke Haut, wieder und wieder, keine Stelle auslassend. Als Du der Meinung bist, es reicht, holst Du den Riemenflogger und danach jedes einzelne Deiner Spielzeuge. Mit jedem 5 Schläge links und 5 rechts und 2 in die Mitte, ist Deine Ansage. Anfangs zähle ich in Gedanken noch mit, doch als der Schmerz immer stärker wird, höre ich damit auf. Ich fange an, leise in mich reinzuwimmern und warte nur noch auf den nächsten Schlag, in der Hoffnung, es könnte der letzte sein. Du hörst auf, legst den Stock zurück und nimmst mich in den Arm. Aufatmen, auch wenn ich weiß, dass das noch nicht alles war. Ich kann es spüren.

Du gönnst mir eine kurze Pause, gehst aus dem Raum und kommst wieder mit Kerzen und Eis. Mit dem Eis umkreist Du meine Brustwarzen, bis sie hart sind, um dann die zwei Klemmen anzusetzen, die Du vor kurzem mitgebracht hast. Sie sind heftig. Ein Griff in Deine Hosentasche und Du holst zwei weitere hervor. Ich halte die Luft an. Wieder dieses fiese Grinsen bei Dir. Ganz langsam setzt Du die zusätzlichen Klemmen dann auf meine Schamlippen. Ich zwinge mich, ruhig zu atmen, um den Schmerz zu akzeptieren. Du wartest, bis ich soweit bin. „Nein, so leicht wird es nicht.“ ,höre ich und sehe einen Satz Gewichte in Deiner Hand. Meinen Blick ignorierend, verteilst Du alle 12 Teile auf die Klemmen, wodurch diese noch fester geschlossen werden. Die Tränen laufen mir über die Wangen. Du küsst sie weg und nimmst die Kerze. Verdammt ist das heiß. Das sind nicht die gewohnten Kerzen. Aber jeder Versuch, etwas auszuweichen, ruft einen noch stärkeren Schmerz durch die Klemmen hervor. Ich kann nicht mehr. Meine Beine knicken ein. Du fängst mich auf, legst mich auf’s Bett und streichelst mich, bis ich mich beruhigt habe.
„Wir können aufhören, Du weißt, das Safeword….“ Ich schüttle den Kopf.

„Ok, dann nicht! Aber für das, was jetzt kommt, werde ich Dich lieber doch fixieren.“ Hände und Füße werden an allen 4 Ecken des Bettes festgebunden, so, dass ich mich kaum noch bewegen kann.

Dann sehe ich, was Du vorhast… Strom… NEIN! „ Nein!!!“ ich schüttle wie wild den Kopf. „Nein? Ich glaube nicht, dass das aufhören bedeutet.“ Fragend schaust Du mich an. Ich schluchze, aber sage nichts. Ich habe panische Angst. Das weißt Du. Langsam beginnst Du die Pads aufzulegen und 2 Klemmen anzuschließen, die Du dann an meinen Schamlippen befestigst. „Gnade…“ flüstere ich leise, als Du die Hand an den Regler legst. Du greifst nach unten und hast den Stecker in der Hand. Das Ding ist gar nicht angeschlossen. Hemmungslos fange ich an zu weinen, als Du mich in Deinen Armen hältst.

„So ungefähr habe ich mich gefühlt, als ich erfahren habe, dass Du weg warst und ich nichts davon wusste, als Deine Nachrichten immer kürzer wurden, Du mir am Telefon jeden Tag weniger erzählt hast…“

… dabei wollte ich es Dir doch nur nicht noch schwerer machen, Dir nicht zeigen, wie sehr Du mir fehlst, wie sehr ich Dich brauche…..

Eng aneinandergeschmiegt schlafen wir ein.

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