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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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@2013/Losnummer/2013-002

Ich habe noch zwei Strafpunkte?

Ich habe noch zwei Strafpunkte?!
Ich hatte in letzter Zeit keine Träume mehr, obwohl mir die Erlebnisse nicht aus dem Kopf gehen. Irgend wie ist es doch verrückt so etwas zu träumen und dann immer fix und fertig aufzuwachen. Aber es war auch aufregend und im echten Leben gibt es das ja auch nicht.
Es war heute ein langweiliger Tag deshalb gehe ich früher in mein Bett, welches richtig schön weich und kuschelig ist. Mein Mann ließt noch und kommt später.
Also Zeit zum Träumen.Was würde ich anziehen um diese Typen heraus zu fordern, damit sie mich nicht gleich nackig bekommen.Bisschen Arbeit sollten sie schon haben. Vielleicht würde sie einen auf die Haut geschneiderten ganzen Anzug von mir abhalten und mich nach Hause zurückschicken ohne mich anzufassen??? Ich glaub ich schlafe jetzt erst einmal .....
Oh, welch hoher Besuch, mein Mädchen ist wieder da. Es ist der blonde Hüne der mich empfängt. Schnell sehe ich an mir herab und stelle fest das ich eine ganzen Anzug in weiß aber aus sehr dünnem Stoff anhabe. Der Witz ist nur das der Stoff ziemlich stabil ist, man aber auch alles sehr gut sehen und fühlen kann. Bei dieser Kleidung habe ich wohl wieder nicht bis ins kleinste Detail nachgedacht. Kleines „Mädchen“ lass dich ansehen du siehst ja wunder schön sexy aus, komm her. Ich gehe zu Ihm und er fährt ganz zärtlich über den Anzug. Du fühlst dich gut an, ich fühle deine Nippel sehr schön und sie werden direkt hart unter meinen Händen. Mir entfährt ein leichtes Keuchen und er grinst mich an. Nochmal und lauter!Ich will aber nicht, aber er streichelt meine Nippel so genießerisch das mir ein noch lauteres Keuchen entweicht. Oh misst, so war das nicht gedacht, ich mache einen Schritt zurück. Das war sehr gut, das gibt einen Punkt auf deinem Konto und dafür werde ich dir dann ganz langsam den Anzug vom deinem hübschen Körper schneiden, Ich freue mich schon jetzt darauf. Zuerst machen wir heute einen Spaziergang durch das Haus, damit du siehst das hier keiner entkommt. Wir laufen eine halbe Stunde durch das Haus und jeder Ausgang ist gleichzeitig der Eingang zu dem Hauptraum in dem ich mich immer wieder finde. Es gab nur noch einen Ausgang der in einem Park endete und wo dieser sein Ende hatte, konnte ich allerdings nicht ersehen. Willkommen auf einer Trauminsel!
Auf zurück in unser Zimmer du weißt ja wo es ist, ich geh nur schnell eine Schere holen. Mein Atem geht schnelle und mein Herz rast, der will mir doch tatsächlich den schönen Anzug zerschneiden. Ich will ihn retten und versuche den Anzug aus zuziehen, aber es will mir nicht gelingen er ist einfach zu eng und ich komm nicht an meinen Rücken an den Reißverschluss. Eigentlich sollten doch sie den Anzug nicht ausziehen können und nicht ich! In diesem Traum läuft aber auch irgendwie alles anders gedacht. Die Tür geht auf und er kommt mit dem Schwarzhaarigen herein. Er wird mir helfen dich aus dem Anzug zu schneiden. Wisst ihr was, ihr dürft ihn mir einfach am Reißverschluss öffnen, da müsst ihr ihn nicht kaputt machen. Oh nein meine liebe, das macht doch keinen Spaß, komm her und lass dich hier oben festbinden, damit du uns nicht entwischen kannst wehrend wir unserem Vergnügen nach gehen. Irgend wie kann ich mich nicht von der Stelle rühren, mein Herz klopft und meine Beine sind weich wie Pudding. Komm her wir tun dir nichts, wir wollen doch nur ein bisschen Spaß haben. Blondschopf hol sie her und leg sie über meine Knie, den das gibt zwei Strafpunkte für dich und mich, das sie nicht allein kommt. Ich könnte jetzt so wieso nicht laufen und lass mich übers Knie legen. Vier mal also, hoffentlich halte ich es aus, der schwarze fängt an und schlägt ganz schön zu, ich glaube ich werde mich nicht daran gewöhnen, so wie es in den Büchern steht. Der zweite ist nicht so hart, ich bin sehr froh darüber. So nun steh auf wir wollen wechseln und ich will jetzt etwas mehr Begeisterung sehen, den den Wechsel können wir unendlich weiter führen. Du wirst jetzt um jeden Schlag bitten oder wir wechseln wieder,verstanden! Oh ja ich habe verstanden, Bitte schlag mir auf den Po, ich beiße mir auf die Lippen um keinen Ton von mir zu geben. Das hast du gut gemacht und nun noch einmal, aber eine längere Bitte. Mein Herz pocht wie verrückt und ich würde ihn lieber treten als darum zu bitten. Mein Hintern brennt aber ich zwing mich noch einmal zu bitten. Bitte, bitte schlag mir noch einmal auf meinen Po, ich habe die Strafe verdient. Und er tut es. Das hat mir nicht gefallen und ich werde niemals mehr träumen und wenn ich dafür nie mehr ins Bett gehe. So und nun stehe auf und lass dich fesseln. Oh ich bin so wütend aufdiese Kerle und mein Hintern brennt. Ich stell mich unter diesen komischen Balken der in der Luft hängt und las mir meine Handgelenke fesseln. So wir gehen jetzt etwas trinken den mit einer wütenden Braut wollen wir nicht zu tun haben , wenn du dich beruhigt hast kommen wir wieder, die Scheren lassen wir hier liegen. Nach einer weile hatte ich mich beruhigt, aber sie ließen mich warten und ich hatte Zeit zum nach denken. Aus diesen Träumen bin ich nur durch einen Orgasmus wieder entkommen, es ist der einzige Weg und wenn ich mich wieder setzte komme ich nicht nach Hause. Ich muss für immer hier hängen bleiben und ich glaube das ist keine gute Lösung für mich, aber ich könnte denn in den Hintern treten. Die Tür geht auf und der Blonde verrät mir noch ein Geheimnis. Sie können in Träumen Gedanken lesen und sie wissen genau wie ich denke und wenn meine Gedanken wieder freundlich sind, dann kommen sie wieder, er schließt wieder die Tür.
Ich bin jetzt erst einmal fassungslos, denn Gedanken lesen kann nur ich bei meiner Familie und meine Gedanken sind für andere Tabu. Ich glaube diese Erkenntnis das andere Menschen mich so genau kennen können, gefällt mir nicht und ich glaube ich werde bis ans Ende dieser Welt hier hängen ( den meine Wut will nicht weichen. Die Tür geht wieder auf und der blonde und schwarze kommen wider rein und setzen sich einer vor und einer hinter mich. Meine Kleine, weil das eine ungewöhnliche Situation für dich ist werden wir dir beim entspannen helfen, aber wenn du nicht mit machst legen wir dich wieder übers Knie, also sei brav und las uns dich jetzt genießen. Einverstanden? Ja, aber denken werde ich nicht mehr. Genau das ist unser Ziel, mein Mädchen. Ich glaub das halte ich nicht aus. Doch das wirst du. Sie sitzen in ihren Stühlen und betrachte mich mit einem genießerischen Blick das es mir Eiskalt den Rücken runter läuft. Er streichelt mit seinem Blick meinen Busen und meine Nippel stehen auf, dieser Blick entfacht ein kribbeln in meinem Schoß (ich werde ganz brav sein). Der hinter mir steht auf und nimmt mit seinen Händen meinen Körper in Besitz.Er befühlt mich überall, knetet meinen Busen von hinten und flüstert mir lauter Versprechen, was er mit mir tun könnte ins Ohr. Mein Puls beschleunigt sich rasant und ich fange an zu zittern.Er fährt über meinen Po aber schlägt nicht, er nimmt sich eine Schere und schneidet nun ganz langsam einen Schlitz entlang meines Spaltest in den Anzug.Ich spüre die kalte Schere auf der Haut und halte ganz still um nicht geschnitten zu werden. Die Stelle an meiner Liebeskugel lässt er zu,er spielt mit mir und meine Erregung in meinem Schoß wächst weiter. Er kratz über meinen Rücken und das genieße ich, weil mir dabei ein Schauer den Rücken läuft und ich halte still. Vor mir steht jetzt der Blonde auf und beginnt mit seiner Schere ganz knapp an meinen Brustwarzen vorbei Löscher hinein zu schneiden, dabei kratz er mit der Schere auf meinen Busen und ich halte die Luft an, das er mich nicht verletzen kann. Weist du was, wir verbinden ihr noch die Augen damit sie uns auch besser genießen kann. Sie hatten auch gleich eine weiß Binde zur Hand. Ich bin froh das ich nichts mehr sehe und Atme tief durch. Ich spüre jetzt einen Mund an meiner rechten Brust und er spielt an meinen Nippeln, das erzeugt Blitze in meiner Scham und ich versuch mich zu entziehen und auf einmal spüre ich Hände im Rücken und einen zweiten Mund an der anderen Brust die Erregung steigt ins unermessliche, ich kann es nicht mehr ertragen und versuche aus zu weichen. Sie halten mich fest, meine Beine halten mich nicht mehr und ich muss mich an den Handschellen festhalten. Endlich lassen sie von mir ab und ich habe nur noch den Wunsch das einer seinen Schwanz in mich steckt und hart reitet. Einer steckt von hinten seinen Finger in meinen Spalt. Sie ist bereit wir haben es gut gemacht. Mein einziger Kommentar ist ein Keuchen was mir entweicht und der Gedanke, sind die eingebildet. Das haben wir gehört und weil es dir nicht gefällt auf den Po geschlagen zu werden, beiße ich dir dafür in den Po. Woher wisst ihr das schon wieder. Ja vielleicht hast du dich mit deinen Gedanken verraten? Es zwickt wehrend er in meinen Po beißt, ihn leckt und geniest. Wie intensiv kann man den einen Po genießen ich halt es nicht mehr aus. In meinem Schoß brodelt es und der Saft läuft aus mir heraus und es sammelt sich in meinem hautengen Outfit bis es so viel ist das es am aufgeschnitten Anzug raus läuft, o wie peinlich.Was ist darin peinlich und er streichelt über meine Nippel bis ich keuche und mich winde.Es ist nur ein Zeichen das du heiß für uns bist und wir dich gleich ausgiebig ran nehmen können. Ich höre eine Schere die meinen Anzug in meinem Schritt öffnet und meine Hände werden runter gelassen. Sie stellen einen Hocker vor mich hin ( sagen sie jedenfalls)auf den ichmich auf allen vieren drauf setzen soll und binden mir nun auch noch die Füße fest, als ob ich jetzt noch wegrennen würde. Einer steckt jetzt seinen Schwanz in meine Grotte und einer in den Mund, beide verlieren sich im Orgasmus und nehmen mich mit.
Ich höre Geräusche, mein Mann kommt und ich verstecke mich unter der Bettdecke, nun will ich nur noch schlafen und bin froh mit meinem Mann einen weniger aufregenden Sex zu haben.

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