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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Die Fahrt @ Dez.2012/Losnummer/2012-011

 

Die Fahrt

Ein sehr heißer Sommertag, Du rufst mich an, und bestellst mich in ein Industriegebiet unserer Stadt.
Die Kleidervorschrift war deutlich.
Kleid, nur Kleid…. passende Schuhe.
Ich trage mein Sommerkleid, und bin voller neugieriger Vorfreude und kribbeliger Anspannung.
Dort angekommen, steigst du gut gelaunt aus Deinem Auto, ich bekomme einen Begrüßungskuss gefolgt von Deiner Bitte, in den Hänger zu klettern.
Ich gehorchte sofort.
Der große Doppelachsige Hänger ist hoch genug um darin bequem stehen zu können und mit einer Plane verschlossen. Im Inneren waren es gut 50°C vielleicht sogar mehr.
Er ist leer, bis auf einen schlichten Holzstuhl an der Kopfseite des Hängers.
"Zieh dein Kleid aus, hier ist es warm genug"
Auch diesmal gehorche ich prompt und wortlos.
Du führst mich zu dem Stuhl, lässt mich platz nehmen und beginnst mich fest auf und mit dem Stuhl an die Verstrebungen des Hängers zu binden. Beine weit gespreizt, Augen verbunden.
Ich bin ein einziges wohlig geiles Kribbeln. Atme die heisse schwüle Luft und beginne mich aufzulösen. Mein Kopfkino läuft auf vollen Touren. Und ich vertraue Dir zu 200% …
Dann bekomme ich einen zärtlichen Kuss von Dir und Du verschwindest aus dem Hänger, verschliesst die Plane und ich höre wie Deine Autotür schliesst. Der Motor startet und es ruckt leicht, als Du anfährst.
Fühle mich total geflashst und immens erregt. Wo es nur hingeht?
Als Du losfährst, versuche ich noch anhand der Kurven eine grobe Orientierung zu bekommen, was bald unmöglich ist… und mich auch nicht mehr interessierte.
Ich saß nackt, weit geöffnet, die Augen verbunden und gut verschnürt in einer schwülen heissen Hülle die mich sanft die Straßen auf und ab wiegte.
Jeder heisse Atemzug wurde von mir bewusst wahrgenommen, ich verschmolz mit dem Moment. Kein was wird sein, kein wohin… nur Jetzt.
Irgendwann stopt das Gespann und ich höre Jemand an der Plane arbeiten. Sie wird geöffnet was sofort kühle Luft zu mir weht.
….. ich erwache aus meiner Hülle und versuche zu erhören, ob Du es überhaupt bist, ob noch andere Personen dabei sind… Was geschieht jetzt?
Du bist alleine, kommst zu mir, fragst, ob es mir gut geht… und gibst mir einen Schluck Wasser.
"du zerfließt hier ja", Deine Stimme kling belustigt erregt.
Tatsächlich, ich war nicht nur schweißgebadet, auch zwischen meinen Schenkeln hatte sich schon eine Pfütze gebildet.
Du reizt zart und fordern meine empfindlichste Stelle… und lässt mich den ersten Orgasmus bekommen. Dann steigst Du wieder aus, verschliesst die Plane und ich war wieder alleine.
Weiter ging die Fahrt.
Wieder versinke ich in diesem diffusen Schaukeln aus Hitze und Erregung.
Wie lange sind wir gefahren, ich kann es nicht mehr sagen.
Der Wagen stoppt erneut. Viele Stimmen, alle männlich und mit starkem russischem Akzent dringen laut zu mir herein. Schlagartig bin ich hellwach. "was um alles.. hat Er vor?, Er wird doch nicht? " Ich versuche aus den Stimmfetzen ein Gespräch zu verstehen, Seine Stimme herauszuhören, überhaupt was zu erkennen.
Traue mich kaum zu atmen, war bis in die Haarwurzel angespannt. Niemand kam, Autotüren wurden geschlossen, Autos kamen und fuhren..
" Waren wir auf einem Autobahnparkplatz? , auf einen solchen, wo ein heftiges "Treiben" herrscht? "
Nichts tat sich, niemand öffnete die Plane und die Fahrt ging auch nicht weiter.
Die Minuten dehnen sich zur Unendlichkeit. Die Stimmen werden hektischer, lauter… meine Anspannung wächst.
Plötzlich tut sich was an der Plane. Sie wird geöffnet, wieder spüre ich den kalten Luftzug, obwohl es auch draußen gute 30°C hat.
Ich halte den Atmen an… wer stieg jetzt ein? und wieviele?…
"Ich habe etwas zum abkühlen für Dich, damit du mir hier nicht verendest… "
Seine Stimme tat so gut…
Der Schwall kaltes Wasser das großzügig über mich gegossen wird auch. Den Rest trinke ich gierig.
"Soll ich die Plane öffnen, das freut auch bestimmt die ganzen Typen hier? " "und du bekommst etwas Wind ab"..
Ich schüttel heftig den Kopf…
Deine Berührungen sind unendlich zärtlich.. und mein 2. Orgasmus kommt viel zu schnell.
Bevor Du den Hänger verlässt, prüfst Du nochmals meine Fixierung und meine Extremitäten, ob auch alles noch gut durchblutet wird.
Dann geht die Fahrt weiter bis wir wieder an dem Ursprungsort zurück sind.
Hier endlich darf auch ich Dich mal verwöhnen….
Meine Augenbinde wird abgenommen, meine Fesseln gelöst.. und noch etwas benommen stehe ich auf.
Ich ziehe mein Kleid wieder an, und wir verabschieden uns.
Du musst wieder zur Arbeit und ich fahre glücklich entspannt nach Hause.

An diese Fahrt werde ich noch lange denken Danke .

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