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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

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Das gegebene Versprechen@ Sept.2012/Losnummer/2012-009

Das gegebene Versprechen!

Es sind inzwischen mehrere Nächte vergangen und es passierte nichts. Auf der einen Seite bin ich froh auf der anderen nicht. Es ist Abends 11 Uhr wir liegen im Bett und mein Mann schläft. Er hatte Zahnweh und ist nun endlich eingeschlafen. Was wenn es heute wieder passieren würde, mit dem Träumen ,ich würde mir diese mal einen Pelzmantel wünschen, lang und dick um mich gut schützen zu können, oder wehre etwas anderes besser? Darüber schlafe ich ein und erwache in diesem besonderen runden, weisen Raum.
Dieses mal habe ich doch wirklich einen Pelzmantel an, ich schau mich um. Heute begrüßt mich der Rothaarige allein und er schaut mich schon ziemlich grimmig an, ich glaube ich frage heute nicht warum ich hier bin. Eigentlich habe ich schon das Talent einem Mann entkommen zu können, aber dieser sieht wirklich finster zu mir herüber.
Du glaubst doch nicht wirklich das mich ein Pelz, von irgend was oder und deiner Bestrafung abhält? Antworte! Ja oder wahrscheinlich eher doch nicht, sage ich zitternd. Das gibt den nächsten Strafpunkt für eine ungenaue Antwort nimm die Kreide und schreib es an die Tafel, das wehren dann schon vier mit den dreien vom letzten mal. Ich zittere vor Angst und der Erwartung der kommenden Ereignisse, nun habe ich doch das Bedürfnis hier weg zu kommen, nur wie? Den Gedanken kannst du gleich vergessen du entkommst mir heute auf keinen Fall!“Die Tür ist zu und ich bin schneller als du und vorbereitet auf einen Fluchtversuch. Mein Herz klopft, sehr.
Wir haben uns eine super Strafe ausgesucht, du wirst für mich heute ausgiebig putzen.
Na toll, als würde ich meinem Alltag nicht schon genug putzen. Zuerst kommt dieses Fenster dran. Jetzt entdecke ich es auch, ich habe mich noch garnicht umgesehen, dieser Mensch hat mich so aufgeregt das ich noch nicht das zu gekommen bin. Es ist ein Fenster welches über meinem Kopf befestigt wurde und in neun Teile eingeteilt ist und ich würde sagen mit sehr viel Schlamm beschmiert. Ich muss mich schon ganz schön strecken um da hoch zu kommen. Vielleicht hat er ja auch einen Stuhl für mich ( dann wehre ich allerdings zu gut für ihn erreichbar)Das kann ja eine weile dauern. Er meint der rechte Eimer ist für das Fenster und der Linke um mich danach zu säubern und dabei wird er mir gerne helfen. Ich glaube ich sollte mich nicht so schmutzig dabei machen. Na denkst darüber nach was du mit diesem schönen Pelz machst, anlassen und verschmutzen oder ausziehen. Ich könnte dir auch ein kleineres Kleidungsstück anbieten zum Putzen, wenn du den Mantel ausziehst. Ich zittere und bin sehr aufgeregt, was soll ich tun? Ok, den Mantel kann ich nicht schmutzig machen, ich bin mit seinem Angebot einverstanden. (obwohl ich nicht glaube das das ein guter Tausch für mich wird) Gib mir den Mantel und ich helfe dir beim Anziehen des anderen Kleidungsstückes. Ich zittere und ich sehe eigentlich auch nichts anderes zum Anziehen, aber na ja ich habe wohl auch keine andere Alternative. Ich zieh jetzt den Mantel aus und merke das ich nichts weiter drunter habe ( ich hätte mir genauer vorstellen sollen was ich anhaben möchte und das werde ich auch das nächste mal tun, wenn es das gibt.) Ich gehe zu Ihm und gebe ihm den Mantel und er nimmt dafür einen Haufen Leder mit Verschlüssen und was weiß ich, in die Hand. Dreh dich zu mir ich will dich ansehen Du hast schön rund weiche Brüste, sehr schön und die werden wir jetzt schön verpacken. Zuerst legt er mir ein schwarzes Lederband um den Hals und berührt immer wieder wie zufällig meine Nippel, es erregt mich sehr und zwischen meinen Beinen sammelt sich eine Spannung an und ich werde feucht obwohl ich auch Angst habe, ich bin sehr aufgeregt. Jetzt legt er ein „Geschirr“ an in dem meine Brüste nur mit einem Lederband umrahmt werden und verschließt es es Hinten und am Hals. Also wenn ich was dazu sagen könnte so hat das wohl nichts mit einem Kleidungsstück zu tun. Als letztes nimmt er zwei Lederbänder befestigt sie unter meiner Brust und zieht sie durch meine Beine legt sie rechts und links neben meine Schamlippen an und befestigt die Enden auf meinem Rücken. Er zieht es so fest das meine Schamlippen gespreizt werden und ich fühle mich jetzt noch nackiger und verletzlich als vorher. Er sieht mich an und ist zufrieden mit seiner Arbeit er streichelt nochmal genüsslich über meine Brust spielt auf jede erdenkliche Art mit ihr, mir werden die Beine weich so erregt bin ich , ich kann kaum noch stehen und dann soll ich noch putzen?
So meine Kleine jetzt ist es Zeit einmal die ersten Strafpunkte abzuarbeiten. Leg dich über meine Knie damit ich prüfen kann, alles an dir gut befestigt zu haben. Ich kann jetzt schon nicht mehr gehen und ich bin so erregt das ich vor der Bestrafung keine Angst mehr habe, es kann nur noch die Erlösung sein.Ich lege mich langsam auf seine Knie, sie sind Kräftig und Stark und seine Hände legen sich ziemlich besitzergreifend auf meinen Arsch. Jetzt wird er mir wohl den Po verhauen ich habe vier Punkte das halte ich aus, hoffentlich.Er streichelt mein Hintern, über meine Spalte bis zu meiner Lustperle, ich denke er könnte mich jetzt endlich schlagen ich halte es nicht mehr aus und er tut es.Es tat schon weh aber dreimal muss ich noch aushalten und er schlägt nochmal, aber noch fester zu. Ich muss mir den Mund zuhalten um nicht laut zu schreien, aber eine Träne verlässt mich doch noch. Du darfst jetzt endlich meine Fenster putzen, steh auf. Mir tut der Hintern weh ,aber einen Nutzen hatte es doch ,ich habe mich etwas abgekühlt und kann nun doch putzen, ich glaube das wird eine lange Nacht.
Mein rothaariger Macho setzt sich bequem auf einen Stuhl und will mir nun zusehen wie ich putze, angezogener fühle ich mich nicht gerade aber wenn noch ein bisschen Schlamm auf mich fällt bin ich wieder ein bisschen mehr bedeckt, ich werde also ordentlich feucht das Fenster säubern. Na also das Wasser tropft ordentlich auf mein Kopf und es läuft auch schon langsam den Hals herunter. Ich nehme noch mehr Wasser und der Schlamm läuft über meine Brust an den Nippeln vorbei und den Bauch hinunter, Die Schlammflüsse treffen sich an meiner Scham und die Beine Hinunter, also die Fenster von unten sind sauber und ich bin immer noch nicht richtig bedeckt, misst. Ich glaube es gefällt ihm auch noch, was allerdings nicht meine Absicht war. So meine Kleine und jetzt öffne das Fenster um die obere Seite zu putzen. Ich tu ihm den gefallen und beim öffnen des Fensters kommt mir eine ganze Badewanne Schlamm entgegen, das war aber jetzt nicht fair. Ich bin jetzt fast überall mit Schlamm beschmiert und es ist mir nicht möglich mit diesen Händen ein Fenster sauber zu kriegen. So meine Süße, ich habe sehr wohl gemerkt das du dich hinter dem Schlamm vor mir verstecken wolltest und dabei werde ich dir jetzt helfen den Schlamm überall gründlich zu verteilen. Komm her und mach die Beine breit denn der Schlamm hat den Weg nicht bis zwischen deine Pobacken und deinem Spalt geschafft, auch hat der Schlamm den weg um deine Brustwarzen gemacht da muss ich auch noch nachhelfen. Nein, ich glaube ich habe eine bessere Idee, du wirst das für mich tun und ich mache dich danach sauber. Das ist doch ein super Deal. Da bin ich eigentlich andere Meinung aber ich glaube mich fragt keiner danach. Ich nehme Schlamm vom Boden und schmiere ihn erst einmal auf den Hals der ist ja auch noch frei. Nun verteile ich ihn auf meiner Brust und über die Nippel und eine Erregung geht durch meinen Körper, ich atme tief ein. Halt da bleibst du noch ein bisschen, zwicke sie und spiele mit ihnen bis du in der Scham ein intensive Regung spürst. Ich halte es nicht aus und nehme die Hände weg. Mach weiter bis ich aufhören sage, weiter, weiter fester. Jetzt ist gut, mach an deinem Bauch weiter. Mir sind die Beine weich und in meine Scham sammelt sich Flüssigkeit, o mir ist heiß. Ich hebe noch mehr Schlamm auf und massiere ihn auf meine Pobacken. Es schmerzt wenn ich den Schlamm drauf verreibe und es erinnert mich daran das ich noch zwei Strafpunkte habe. Jetzt bin ich Schambereich angekommen und versuche daran vorbei zu arbeiten, aber er sieht es doch. Halt du hast etwas vergessen, nimm viel Schlamm und verteile es vorsichtig auf den Schamlippen, denn dort will ich dich später gründlich reinigen. Ich zittere noch mehr, meine Scham ist jetzt schon so empfindlich das mich schon diese vorsichtige Berührung sehr erregt. Ich glaube kaum das ich noch mehr ertragen und sowieso gleich meinen Orgasmus kriege. Komm her ich will sehen ob du gründlich warst und was sehe ich da, Du hast deine Möse vergessen das gibt zwei Strafpunkte, den diese ist doch ein wichtiges Körperteil. Mein Atmung wird tiefer und ich platze gleich, ich kann mich nicht mehr halten, wehrend er dieses teil genüsslich und sehr gründlich mit Schlamm bedeckt, ich wünschte mir nur noch das er mich endlich hart rann nimmt und mich fickt, ich kann nicht mehr. Diese Strafpunkte darfst du dir gleich abholen leg dich über meine Knie. Mir ist das auch egal ich stehe unter Strom und halt es nicht aus und deshalb lege ich mich schnell über seine knie. Wer hat es denn so eilig seine Strafe abzuholen, dann nehme ich mir jetzt eben mehr Zeit dafür.
Ich stöhne, dieser Mann will mich fertig machen und ich kann nichts dagegen tun. Ich wache einfach nicht auf.
Ich glaube er sieht meinen Arsch schon seit „Stunden“ an, jetzt könnte er mich endlich erlösen und ich sage laut,: Bitte bitte nimm mich und erlöse mich! Noch nicht, wir wollen doch noch duschen. Er schlägt mich auf beide Poseiten einmal und nimmt mich dann an die Hand und wir gehen in einen Nebenraum unter die Dusche, endlich! Steig in die Dusche und hebe die Hände hoch! Er befestigt meine Hände an der Decke der Dusche und ich habe endlich etwas zum festhalten, denn mir zittern die Beine immer noch. An der Decke der Dusche hängt ein riesiger Duschkopf und als er ihn anstellt bin ich auf der Stelle völlig unter Wasser und der Schlamm läuft davon. Er kommt unter die Dusche zu mir und wäscht mir die Haare, das ist schon ein ungewohntes Gefühl das hat noch nie jemand getan. Er ist auch mächtig unter Strom und legt meine Hand an seinen Schwanz um ihn von mir verwöhnen zu lassen. So meine kleine und nun werden wir deine Spalten und Öffnungen gründlich reinigen. Er lies die Handfesseln etwas runter. Lege deine Hände an die Wand und bücke dich bis ich halt sage. Noch etwas tiefer ich will deinen Spalt genau sehen um ihn gut zu putzen denn jetzt bin ich dran. Beine breiter so ist gut! Er nimmt den Schlauch und macht mit Hilfe seiner Hände meinen Spalt sauber, streichelt über meinen brennenden Po und entdeckt den Schlamm an meiner Muschi. Dreh dich jetzt um setzt dich hin, lehne dich an die Wand und mache deine Beine sehr, sehr weit auseinander, jetzt! Mir schwant nichts gutes oder wird es endlich meine Erlösung!? Ich gehe dir jetzt noch eine Überraschung holen ich komme gleich wieder, warte doch auf mich. Das war jetzt wohl ein Scherz als ob ich weg könnte, die Fesseln sitzen Bomben fest. Er kommt wieder, mit einer kleinen Peitsche. Davor habe ich Angst das will ich wirklich nicht, bitte, bitte! Du mit deinen Gedanken hier immer wieder abzuhauen, hättest es zwar verdient, aber trotz allem werde ich dir damit Lust bereiten, deshalb bist du ja hier. Er kniete vor mir auf dem Boden und hielt den Schlauch über meine Muschi so das der Schlamm heraus lief. Jetzt nimmt er seine Finger und streichelt meine Perle, meine Erregung wächst. Nun nimmt er die Peitsche und schlägt mit dem Griff auf meine Schamlippen, dann leckt er mich wieder und schlägt wieder zu. Ich fühle keinen Schmerz, ich werde immer mehr aufgeladen der Orgasmus kommt wie ein Blitz er dreht mich um und reitet mich rücksichtslos bis zu seinem eigenen Höhepunkt.

Ich erwache pitschnass in meinem Bett, es ist bald Zeit zum Aufstehen.

 

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