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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
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Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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Wieder eine Grenze überschritten@2012/Losnummer/2012-007

Wieder eine Grenze überschritten

Mein Mann brachte mich hin,
zu dem Mann, dem ich ohne wenn und aber Vertraute.
Der meine Schwächen und Stärken kannte, genau wusste, wann ich widerspenstig wurde und er die Zügel strammer ziehen musste und auch, wann ich lammfromm wurde.
Immer zog er alle Register und er hatte seine Freude an mir, wie ich mich wand unter seinen Händen, wie ich zuckte wenn die Peitsche über meinen Rücken fuhr. Er kostete meine angst aus, wenn er mich einfach so stehen ließ und ich nicht wusste was geschah, weil er mir die Augen verbunden und Hände und Füße aneinander gekettet hatte.
Immer war es was Neues, was mir bei ihm widerfuhr, jedes mal fuhr auch die Angst mit mir und trotzdem hatte der mein vollstes Vertrauen.
Er kannte meine absoluten NO-Go`s und überschritt sie nicht (kein Blut und KV usw.)

Trotzdem war diesmal etwas anders, denn mein Mann ging mit hinein. Das hatte er nur zuanfangs getan, dann nur noch hin gebracht und wieder abgeholt.
Ich schaute ihn verwundert an und er antwortet auf meinen verwunderten Blick, das er mal wieder Lust hätte mich zu Erleben
Ich lächelte und wusste daß das so nicht stimmen konnte, nickte aber nur und drückte den Klingelknopf.
Und wieder war etwas anders, K öffnete die Türe , legte mir den Finger auf den Mund und zog mich mit sich die Treppe hinauf.
C blieb unten und ich hörte, wie sich die zwei Männer begrüßten.
Ich hatte den Herrn nicht gesehen und auch nicht begrüßt.
Wieder diese Angst, was ist da los?
Alle meine Sinne waren auf hab acht gestellt und ich wusste, ich musste besonders gehorsam sein.
Oben zog ich schnell meine Sachen aus und K. legte mir Manschetten und sogar das Halsband um. Halsband ? Ich wunderte mich wieder, denn das gab es nur zu besonderen Anlässen, ansonsten musste die Kette oder Führungsleine genügen denn ich war nicht wirklich „ Seins“. Das Halsband gab mir ein Stück weit mehr Sicherheit und Nähe zum Herrn und ich betrachtete mich nicht wie ein ausgeliehenes Spielzeug das zur Benutzung frei gegeben wurde.
Dann verband mir K. noch schnell die Augen und ich kniete nieder, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Dabei strich sie mir noch einmal über den Kopf, eine Geste von ihr die ich auch nicht missen möchte und ich sah innerlich das Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie ist eine ganz Liebe und stets zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde.
Heute war es nur eben sehr Still und irgendwie fehlte mir das leise Getuschel mit ihr.
So kniete ich wartend und ich verlor das Zeitgefühl Meine Gedanken verschleierten sich, war ich nun alleine hier, war K. noch in meiner Nähe ,wo war mein Mann, wann kommt der Herr.
Regungslos kniete ich mitten im Raum und lauschte auf Geräusche, aber es war nichts zu hören. Geduld war nicht so meins, doch innerlich kehrte Ruhe in mir ein, eben auch eine Zeit der Besinnung, der Vorbereitung auf das was da auch immer auf mich zukam.
Ich wusste nicht wie lange ich so ausharrte, als plötzlich jemand in meine Haare griff , mich so auf die Beine zog und mir was ins Ohr flüsterte, was ich nicht verstand.
Ich erschrak nicht mal durch diese grobe plötzliche Handhabung und wie von selbst stand ich mit gespreitzten Beinen, die Arme immer noch hinter dem Kopf verschränkt kerzengerade und ohne Kommentar schweigend vor Ihm, den Kopf leicht gesenkt.
Du hast gelernt meine kleine Wiederspenstige?, lobte er mich, das verdiente eine Belohnung und er gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po Es war nicht die Gerte, die ich wie sonst als erstes zu spüren bekam, weil wie meistens irgendwas falsch gemacht oder vergessen hatte.
Ich freute mich sehr darüber, denn immer gleich erst Schimpfe und Gerte war wirklich nicht so prickelnd. Ein Lob aus seinem Mund war schon was Besonderes und seine feste warme Hand zu spüren auch. Dann kamen seine knappen Befehle, auf alle Viere, ihm folgen, hinlegen , usw, ich gehorchte aufs Wort und freute mich daran, das er mich lobte und ihm das so wohl gefiel.
Plötzlich hielt er inne, zog mich wieder an den Haaren in die Standposition und meinte nachdenklich „ Irgendwie gefällt mir das aber trotzdem nicht, so brav kenne ich dich nicht, was ist geschehen und wo warst du?
Ich senkte den Kopf, was sollte ich darauf antworten? Ich war nirgens und es war eben einfach eine innerliche Eingabe, die mich dazu brachte zu gehorchen. Dabei hatte ich doch das Gefühl, das ihm das so besser gefiel und mir irgendwie auch.
Antworte gefälligst wenn ich dich was frage, herrschte er mich an.
Und damit war dann auch bei mir die innerlich Ruhe vorbei. Ich maulte zurück, das er ja nicht weiß was er will, hast du nicht immer wieder gefordert ich solle besser gehorchen lernen?
Verdammt, wie mans macht, man machts verkehrt und ich stampfte leicht mit dem Fuß auf den Boden. Hinten aus einer Ecke vernahm ich leises glucksen, lachte K etwa über mich?
Schon wieder hatte ich die Beherrschung verloren und ich spürte, wie die Tränen hochstiegen, fing mich aber schnell wieder
Aha, die Kleine hat sich doch nicht so im Griff wie ich gerade anfing zu glauben und schon spürte ich diese verdammt verhasste Gerte über meine Oberschenkel, was mich wieder dazu veranlasste zu hopsen anstatt still zu stehen und zu schimpfen, das er nicht immer auf die Beine schlagen sollte, der Po ist groß genug.
Dann müssen wir die Lektion vom letzten Mal vertiefen sagte er leise und ruhig, packte mich hart am Arm und schubste mich in die Richtung der Kette.
Dieser Wechsel im Tonfall machte mich sehr unsicher, Angst stieg wieder in mir hoch und nun kollerten doch noch ein paar Tränen die Wangen herunter. Das war die Wut auf mich selber, das ich mich hab gehen lassen.
Wieder würde ich nicht erfahren was geschieht, wenn ich absolut gehorche. Ich könnte mich selber Ohrfeigen.
Was dann geschah kannte ich schon, die Züchtigung, die verbale Erniedrigung die mir sehr missfiel, aber ich schwieg. Nahm das alles in mich auf, wobei ich die Peitsche doch sehr liebte. Sie tat gut, befreite mich und ließ mich wieder ruhiger werden. Die Schläge waren hart und doch genoss ich sie, ich konnte mich fallen lassen. Was bin ich doch für ein eigenartiger Mensch. Da habe ich Angst, da bin ich widerspenstig, da lasse ich mich fallen, da bäume ich mich auf. Alles Widersprüche die ich selber nicht verstehe.
Die ganze Bandbreite prasselte auf mich hernieder und ich fiel immer tiefer in mich selber. Ein sehr schönes Gefühl und als dann der erlösende Höhepunkt kam fühlte ich mich leicht wie auf einer Wolke.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem großen Bett und spürte die warmen weichen Hände von K über meinen Körper streicheln. Ich war ihr so Dankbar, das sie in meiner Nähe war, nahm ihr Hand und küsste sie.
Leise hörte ich dann die Stimmen der zwei Männer im Hintergrund und das brachte mich dann wieder vollendenst in die Wirklichkeit zurück.
Ich richtete mich auf, entfernte die Augenbinde, nahm sie in die Arme und bedankte mich für ihre Fürsorge.
Dann stand ich auf, ging hinüber zu den Männern, kniete mich vor dem Herrn und bedankte mich auch hier mit einem Kuss auf seine Füsse und Hände bei ihm für diese „Lektion“
Es hat mir sehr gut getan, auch wenn ich immer noch an mir selber zweifel.
Der Herr deutete mir dann an aufzustehen, was ich dann auch sofort tat, nahm mich bei den Händen und sagte mir ich solle ihn anschauen.
Seine Augen ruhten in den meinen und meine in den seinen, sekunden lang, oder waren es Minuten. Ruhig war es im Raum und mir wurde es unheimlich.
Aber ich hielt seinem Blick stand.
„Du vertraust mir und hast keine Angst?“ fragte er dann.
Doch, sagte ich, ich habe Angst, aber ich kann sie vertrauensvoll in deine Hände legen und dafür danke ich dir.
Er stand auf und führte mich zur Sprossenwand, wo ich mich gegen lehnte, das Gesicht ihm zugewand, die Beine leicht gespreizt und die Arme hielten die Stange über meinen Kopf.
Du vertraust mir ? fragte er noch mal und ich nickte und sagte, ja Herr, vollkommen.
Er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie sehr fest, es tat weh, doch ich sagte keinen Ton. Etwas Eigenartiges lag in der Luft und über uns das ich nicht erklären konnte.
Dann führte er ein kleines Skalpell an meine Brust, mir stockte der Atem und ich verhielt mich ganz still, das Gehirn stellte ab meine Augen schlossen sich.
Mach die Augen auf und schau, sagte er Ich schaute zuerst ihn an, sah seine strahlenden Augen und sein Lächeln, dann schaute ich an mir herunter
Nun drückte er die Brust noch mal ein klein wenig und tätschelte leicht darauf und ein kleines Rinnsal Blut lief herunter. Es war warm und er fing es mit dem Zeigefinger unterhalb der Brust auf.
Ich hatte nichts gespürt, es tat nicht weh, seine Augen strahlten……, ich war verwundert.
Er hatte mir seine Initiale ein großes A in die Brust geritzt und immer noch lief eine kleine Spur Blut herunter
Er hatte einer meiner Grenzen überschritten, ein NO_GO übergangen
Fasziniert schaute ich immer wieder an mir herunter, ich war stolz auf ihn, das er es getan hatte und ich war überglücklich. Ich spürte auch, das er stolz auf mich war und bedankte sich bei mir für mein Vertrauen.
Meine Gefühle liefen Achterbahn und als plötzlich mein Mann neben mir stand, mich küsste und einen Blutstropfen mit seiner Zunge von meiner Brust auffing, war das Chaos in mir perfekt.

 

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