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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Sinnesentzug@ Losnummer/2012-005

Sinnesentzug

Ich kann dich riechen.
Zur Zeit bin ich darauf angewiesen.
Sehen kann ich dich nämlich nicht, denn du hat mir die Augen verbunden.
Zuerst hast du mein Gesicht mit deinen Blicken gestreichelt und mir lang in die Augen geschaut, als wolltest du sagen „Vertrau mir! Ich passe auf dich auf“.
Doch das musst du nicht sagen. Musstest du von Anfang an nicht.
Nach diesen wertvollen letzten Minuten, in denen ich dich noch sehen durfte, hast du mir sanft mit deiner Hand die Augen geschlossen. Das Band, das diesem Verschließen Nachdruck verleihen sollte, wäre nicht nötig gewesen.
Deine nicht ausgesprochene Anweisung war klar genug.

Ich kann dich riechen.
Zur Zeit bin ich darauf angewiesen.
Berühren kann ich dich nämlich nicht, denn du hast meine Hände festgebunden.
Zuerst hast du mich fest in den Arm genommen und deine Hände über meinen Rücken und meinen Po streifen lassen. Keine Stelle hast du ausgelassen. Ab und zu hast du deine Fingernägel eingesetzt, was erste Striemen zur Folge hatte und bei mir ein wohliges Schauern ausgelöst hat.
Nach diesen wertvollen Minuten in denen ich mich noch an dir festhalten durfte, hast du meine Hände genommen, sie mit ledernen Fesseln gebunden und mich so an den Balken über mir fixiert.

Ich kann dich riechen.
Zur Zeit bin ich darauf angewiesen.
Schmecken kann ich dich nämlich nicht, denn du hast mir den Mund verschlossen..
Zuerst hast du mich ausgiebig geküsst. Deine Zunge mit meiner tanzen lassen, um dann deine Zähne in sie zu jagen. Hast mir kurz einen Moment des Taumelns gelassen, um mir dann ohne Vorwarnung einen Schlag auf den Arsch zu geben.
Nur einen. Als Vorbote für das was da noch kommen sollte. Oder vielleicht auch, weil du den überraschten Aufschrei von mir noch ein letztes Mal geniessen wolltest.
Denn nach diesen wertvollen letzten Minuten, in denen ich noch richtig durchatmen konnte und meinem Schmerz durch schreien Ausdruck verleihen konnte hast du mir mit einem Stück Klebeband jegliche Möglichkeit dazu genommen.

Ich kann dich riechen.
Zur Zeit bin ich darauf angewiesen
Hören kann ich dich nämlich nicht, denn du hast mir die Ohren verschlossen.
Zuerst hast du dich ganz nah hinter mich gestellt. Ich war versucht mich an dir anzulehnen...noch einmal deine warme Nähe spüren, bevor du mit deiner konsequenten Härte Schmerz, Angst - und Lust erzeugst.
Du hast mich von hinten umarmt, nur um mir heftig in meine aufgerichteten Nippel zu kneifen und mit einem Griff zwischen die Beine festzustellen, dass diese süße Tortur der letzten Minuten schon Wirkung zeigte.
Nach einem letzten wertvollen letzten Moment, in dem ich deine leise Stimme ganz nah an meinem linken Ohr sagen hörte „Vertrau mir! Ich passe auf dich auf“ hast du mir Kopfhörer aufgesetzt.
Das war neu. Das kannte ich noch nicht.
Was hast du vor? Sonst konnte ich an Geräuschen schon fast erkennen, was mich erwartet.
Wenn du zum Beispiel deine Peitsche knallen lässt, bevor ein Hieb meine Haut trifft.
Jetzt steh ich hier und höre über Kopfhörer...nicht einmal Musik....sondern Naturgeräusche.
Das Plätschern eines Baches, Vogelgezwitscher, ein leises Klangspiel im Wind.
Das was eher zur Entspannung dienen soll, macht mich jetzt schon verrückt.
Von Entspannung ist keine Rede mehr, mein ganzer Körper ist auf „Hab Acht-Stellung“
Was kommt da auf mich zu? Ein angstvoller Schauer jagt über meinen Rücken.
Ich trippele nervös vor mich hin.

Ich kann dich riechen.
Zur Zeit bin ich darauf angewiesen. Weil du mir den Rest der Sinne genommen hast.
Und trotzdem:
Ich kann dich nicht sehen... und doch weiß ich wie du aussiehst, wenn du die Peitsche führst. Wie deine Augen anfangen zu strahlen, wenn die Lust dich ergreift.
Ich kann dich nicht berühren... und doch kann ich dich spüren. Mit jedem Schlag auf den Arsch, mit jedem Peitschenhieb wird- trotz des Schmerzes- nach und nach deine Lust zu meiner Lust.
Ich kann dich nicht schmecken... und doch weiß ich, wie du schmeckst. Deine Küsse, dein Schweiß und dein Schwanz.
Ich kann dich nicht hören... und doch weiß ich, wie hart deine Stimme klingen kann, wenn du forderst. Ebenso weiß ich, wie sanft sie klingt, wenn du stolz auf mich bist.

Ich kann dich riechen
Manchmal steigt mir dein männlicher Geruch vermischt mit dem deiner Lederkleidung in die Nase. Eine unverwechselbare Mischung, die mir versichert, dass du in meiner Nähe bist und
mich anmacht.
Verdammt, was hast du vor?
Mein Zeitgefühl ist völlig dahin, seit einer gefühlten Ewigkeit stehe ich hier und versuche meine Angst zu unterdrücken.
Ich habe Angst vor dem, was kommt.
Aber weißt du was?
Ich vertraue dir und weiß, du passt auf mich auf.

 

 

 

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