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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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@eine überraschende Aufgabe/Losnummer/2012-04

eine überraschende Aufgabe

Kurzfristig kam die Ansage vom Herrn "wir gehen heute noch aus, zieh Dich nett an, du
hast 20 Minuten".
Sie wusste, was der Herr gern hatte: Rock, High-Heels, Bluse, halterlose Strümpfe und untendrunter
nichts. Noch schnell waschen und ihr Kissen nicht vergessen.
Er schaute sie an und sie wusste, das Er mit ihrem
Aussehen zufrieden war.
Auf der ganzen Fahrt sprach er kein Wort, und erst als das Auto geparkt war, kam die Ansage:

"Ich gehe jetzt schauen, ob alles passt - du wartest hier."
Bang sass sie im Auto, denn sie wusste nicht, was auf sie
zukommen würde. Das Einzige, was für sie gewiss war, war, das sie
ihrem Herrn bedingungslos vertrauen konnte, und so
sagte sie sich endlich, das sie es gleich erfahren würde, die Spannung
fiel etwas von ihr ab.

Nach 15 Minuten
erschien ihr Herr wieder und teilte mit, das Er eine fremde Sklavin für Fehlverhalten bestrafen müsse.
Also ging sie
davon aus, das sie dabei zusehen sollte, und sie konnte sich noch mehr entspannen.
Nach dem Betreten des Hauses holte
ihr Herr eine Augenbinde hervor und verband ihr die Augen - sofort machte sich wieder
Unsicherheit in ihr breit, doch
nicht nur zusehen?
Sie wurde in einen Fahrstuhl geführt, dann ging es abwärts.

Als der Fahrstuhl stillstand, wurde sie
herausgeführt und bekam die Order "steh still". Ausser diesen beiden Worten wurde nichts gesprochen.
Sie wusste, das
sie nicht einen Ton von sich geben durfte, ohne das der Herr ihr das Reden gestattete. Dann wurde sie von von fremden
Händen herumgedreht
- das konnte sie spüren - wortlos in eine Ecke gestellt und wiederum kam die Order von ihrem Herrn
"bleib hier stehen".
Schritte entfernten sich, eine Tür ging auf und wieder zu - ausser einem leisen Gemurmel konnte
sie nichts hören - und in ihrem Kopf breitete sich wieder Unsicherheit aus.

Es fiel ihr schwer, still in der Ecke zu
stehen und nichts zu sehen, nichts zu wissen. Dabei spürte sie, das sie anfing zu zittern, allerdings nicht vor Kälte.
Es war das Zittern der Spannung,
da sie weder wusste, was auf sie zukam noch wie sie diese Situation einschätzen
sollte.
Wiederum kam der Gedanke auf, das sie ihrem Herrn vertrauen konnte - und das sie es liebte, die Kontrolle
ganz bewusst abzugeben.
Und auch diesmal half es, das Zittern wurde weniger - die Spannung blieb allerdings.

Da hörte
sie bereits, das die Tür wieder geöffnet wurde, Schritte kamen auf sie zu. Hände ergriffen ihren Arm und führten sie
weg, sie wusste nicht wohin.
"Bleib stehen", waren die Worte, die in ihr Ohr klangen. Es quietschte etwas leicht,
unerwartet wurde ihr die Augenbinde abgenommen und sie wurde in einen Käfig gestossen.
In diesem Käfig war sie nicht
allein, die andere Sklavin sass bereits dort.
Kurz schaute sie diese ihr fremde Frau an und begrüsste sie mit einem
"hallo, schön Dich kennenzulernen". Dann überwog in ihr die Neugier und sie drehte sich herum. Sie befand
sich in einem
SM-Studio.
Ihr Herr stand vor dem Käfig und neben Ihm ein grosser, sehr korpulenter Mann, den sie nie zuvor gesehen
hatte. Er gefiel ihr vom Aussehen her überhaupt nicht, und sie war froh,
das die andere Sklavin bestraft werden
sollte, sie selbst war sicher, in der letzten Zeit keine Strafen provoziert zu haben.
Die beiden Herren verliessen das
Zimmer mit den Worten "ihr könnt euch ja etwas bekannt machen".

Sie schauten sich an. Es war für den Moment befreiend,
dort in diesem Käfig zu sitzen und zu plaudern... nur etwas kam ihr merkwürdig vor.
Die andere Sklavin lächelte, war
lustig und zu Spässen aufgelegt. Das in dem Wissen, das sie bestraft werden sollte - und sie freute sich regelrecht
darauf. Das konnte sie nun gar nicht verstehen.
Eine Strafe war eine Strafe, die konnte Sklavin doch nicht geniessen.
Der Gedanke ging ihr durch den Kopf, das die andere Sklavin
anders als sie selbst tickte, und ihre eigenen Gedanken und
Gefühle als Sklavin nie verstehen würde.

Nach ca. 10 Minuten betraten die Herren das Zimmer wieder, der Käfig wurde
geöffnet. Und dann stand ihr Herr vor ihr und sagte "du gehst jetzt mit Ihm. Ich möchte, das
Du ab sofort Seinen
Wünschen zur Verfügung stehst so wie mir, du darfst Lust haben... und ich möchte hinterher keine Klagen hören".
Ihr
Herz rutschte in die nicht vorhandenen Hosen... dieses hatte sie vorher nicht erlebt. Trotzdem setzte sie sich in
Bewegung, die Tür wurde hinter ihr geschlossen.
Der Gedanke ging ihr durch den Kopf, das sie sie diesem Mann dienen
sollte wie ihrem Herrn, und sie fragte sich ob sie das könne. Noch bezweifelte sie dieses.

Er nahm sie mit in ein
anderes Zimmer. Eine gemütliche Sitzecke stand dort mit einem Tisch, zusätzlich auf der linken Seite noch ein
Untersuchungstisch. Er stellte sich vor die Couch und hiess sie vor Ihn zu treten.
Wortlos drehte Er sie nochmals um
sich selbst, dann musste sie ihren Mund öffnen, der daraufhin kontrolliert wurde. Er befühlte ihre Brust, ihren Arsch
und ihre Fotze. Sie fühlte sich nicht
mehr als Mensch, sondern als Ware. Noch immer wagte sie nicht, Ihn anzublicken.
Sie genoss die Stille und das Warten, ihre Zweifel wurden weniger, und sie versuchte sich mental darauf einzustellen,

diesem Mann zu dienen, egal wie schwer ihr das fallen würde, schliesslich hatte sich ihr Herr Klagen über sie verbeten.

Er setzte sich, überraschend kam sein Befehl, Ihn anzusehen. Sie hob den Kopf und schaute Ihn das erste Mal richtig an.
Keinerlei Gefühlsregung war Ihm anzumerken, sie begann wieder zu zittern. Diesem Mann
sollte sie dienen in allen
Belangen? Wieder bohrten ihr Zweifel im Kopf.

"Ich bin durstig. Dort ist eine Tür, im Schrank oben rechts findest Du
ein Glas, bring mir das, der Wein steht im Kühlschrank."
Zu ihrer grossen Überraschung war plötzlich jeder Zweifel
weggewischt. Die Stimme, der Tonfall, der Gesichtsausdruck... jeder Gedanke daran, das ihr dieser Mann vom Aussehen her
nicht gefiel, löste sich
von jetzt auf gleich in Wohlgefallen auf. Eine unbändige Freude füllte sie aus, als wenn Er an
einem Rezeptor in ihrem Hirn angedockt hatte. Kein Gedanke mehr an vorher oder nachher, das Denken ausgeschaltet...

zeitlos, aufgesogen von dem tief in ihr schlummernden Etwas, welches jegliches fordern oder Widerspruch ad acta legte.

Sie wollte schon aufstehen... kurz und knapp kam "auf allen Vieren, pronto". Es war, als ob ein anderes Wesen von ihr
Besitz ergriffen hätte. Den Gedanken, das sie schizophren sein könnte, hatte sie schon vor
einiger Zeit abgelegt, denn
sie kannte mittlerweile ihre Sklavenseele. Das liess sie zusehen, möglichst schnell und trotzdem nicht wie ein Trampel
in den anderen Raum zu krabbeln.

Das Glas war schnell gefunden, sie wollte den Wein aus dem Kühlschrank nehmen. Nur
liess sich zu ihrem grossen Schrecken die Kühlschranktür nicht öffnen.
Sie drehte das Gesicht zur offenen Tür, damit
sie Ihn sehen konnte, hatte bereits den Mund geöffnet und wollte sagen "der Kühlschrank geht nicht auf". Ein Blick auf
Sein Gesicht liess sie den Mund
wieder schliessen. ER wusste das, sie brauchte Ihm diese Mitteilung nicht machen.
Ihre
Gedanken liefen wie eine Sekundenuhr -
"will Er mich verarschen? Nein, nicht der Ort und Platz dafür, und auch seine
Miene drückt anderes aus.
Ein Kühlschrank, nicht zu öffnen, obwohl Er etwas trinken möchte? Schliess auch dieses aus.
Versuche es nocheinmal."

Auch der zweite Versuch, die Tür zur anderen Seite zu öffnen, scheiterte kläglich. Sie
spürte, das Er sie ganz genau beobachtete, Ihn nocheinmal anzusehen war ihr peinlich.
Sie setzte sich auf ihre Knie
und betrachtete diese Tür, irgendwie musste sie doch aufgehen? Denn zusätzlich sollte sie sich beeilen, die Zeit lief
ihr davon.
Der Wunsch in ihr wurde übermächtig, diese Aufgabe zu bewältigen, und sie besann sich auf ihre Fähigkeiten.

Behutsam tastete sie die Tür ab, versuchte nochmals kurz, sie nach rechts/links/oben und unten zu öffnen...
Fehlanzeige. Ihr fiel eine feine Rille um die Tür herum auf. Vorsichtig begann sie, diese Rille nachzutasten.
Als sie
unten angekommen war, fühlte sie etwas. Ein Scharnier? Liess sich das bewegen?
Ein kleiner Riegel konnte zur Seite
geschoben werden, der mit den Augen nicht sichtbar war.
Innerlich aufatmend konnte sie die Tür nun öffnen; bemüht sich
nichts anmerken zu lassen, goss sie Ihm ein Glas Wein ein. Erleichtert machte sie sich auf den Rückweg, wobei sie
feststellen musste, das es auf allen
Vieren sehr schwierig war, nichts von dem Wein zu verschütten. Mist, sie hätte das
Glas nicht ganz so voll giessen sollen. Doch sie schaffte auch dieses.

Sich vor Ihm hinzuknien, die Augen zu senken
und Ihm das Glas mit einer Hand darzubieten, war Eins. Freude erfüllte sie wiederum, das Er ihr das Glas wortlos abnahm
und trank. Sie spürte, das sie ihre Aufgabe zu
Seiner Zufriedenheit erledigt hatte. Das Gefühl in ihr war
unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen, sie war einfach nur glücklich. Und es sagte ihr, das sie diesen Mann (der
ihr ja nicht gefiel) nur lieben konnte.
Zwar paradox, dafür umso horizonterweiternder für sie.

Stille erfüllte den
Raum, der durch die Präsenz dieses Mannes ohnehin zum Bersten gefüllt war. Weiterhin kniete sie mit gesenktem Blick vor
Ihm, sie wollte diesem Mann keinen Grund geben, mit ihr unzufrieden zu sein.
Denn Männer mit einer solchen Dominanz
waren rar, das wusste sie, und in ihr breitete sich Stolz aus, diesem Mann dienen zu dürfen.
Nach geraumer Zeit befahl
Er ihr, aufzustehen und sich auf die Liege zu legen. Umgehend kam sie diesem nach, legte sich hin, schloss die Augen
und machte die Beine breit, es war alles gut und richtig so.
Dann begann Er mit Seiner Hand, ihre Fotze zu betasten,
die zu ihrer Scham bereits völlig nass war (diese Reaktion ihres Körpers verstand sie immer noch nicht). Als sie Ihm in
diesen Raum gefolgt war, war noch
nichts nass gewesen.
Seine Worte: "na, die Sklavin ist geil" trugen in keiner Weise
dazu bei, ihre Scham zu verringern, sie wurde eher noch schlimmer. Nur: die Fotze war und blieb nass.

Langsam drang Er
erst mit einem Finger, dann mit dem Zweiten, dem Dritten in sie ein. Ein Anflug von Lust überkam sie, die sie sich
allerdings sofort selbst verbat.
Er hatte das wohl gespürt, die Finger wurden aus ihr wieder herausgezogen, sie wusste
in dem Moment nicht, ob sie froh oder traurig darüber sein sollte.
Eine leise, trotzdem nicht weniger dominante Stimme
ertönte an ihrem rechten Ohr: "erinnere Dich, du hast die Erlaubnis deines Herrn".
Danach füllten Seine Finger wiederum
ihre Fotze aus, und irgendwann konnte sie nicht mehr spüren, ob es ein Finger oder die ganze Faust war, die ihre Fotze
ausdehnten.
Durch seine Worte konnte sie schönerweise ihre Lust zulassen und geniessen. Sie überliess sich ihm und
ihrer Lust, bis sie spürte, das sie soweit war... ganz automatisch kamen die gekeuchten Worte aus ihrem Mund "ich bitte
um Erlaubnis",
die zu ihrer grossen Erleichterung auch ausgesprochen wurde, denn sie konnte es fast nicht mehr
zurückhalten. Schon spritzte es aus ihr heraus, und nochmal und nochmal und nochmal. Die Nässe breitete sich spürbar
aus, und sie genoss es unendlich...

bis die Worte kamen "so, nun steh auf und wisch die Schweinerei hier weg." Mühsam
rappelte sie sich mit immer noch mit geschlossenen Augen auf, versuchte aufzustehen und knickte gleich wieder ein. Die
Füsse waren wie Gummi,
ihr ganzer Körper war wie elektrisch aufgeladen. Gummi konnte doch gar nicht elektrisch
aufgeladen werden, oder doch? Nur nicht die Liege loslassen, war das Einzige, wozu sie noch zu denken fähig war - und
ein wahnsinniger
Durst kam auf.

Ein Arm umfasste sie von hinten, hielt sie fest; "nimm das Glas und trink" rauschte
an ihren Ohren vorbei. Unendlich dankbar nahm sie das Glas mit Hahnenwasser in beide Hände, sonst hätte sie es fallen
lassen, und trank es in drei grossen Zügen aus.

"stell das Glas ab und komm, dein Herr wartet auf uns", mit diesen
Worten nahm Er sie an die Hand und zog sie hinter sich her.

 

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