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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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@ Wagnis/Losnummer/2012-002

 

WAGNIS
Wie lange warte ich nun schon? Immer wieder wandert mein Blick zur Funkuhr und ich amüsiere mich über die Zeit ansich.  Ich amüsiere mich äusserlich und spiele mir selber etwas vor.
Äusserlich eher lang-ge-weilt und scheinbar gemütlich auf der Couch liegend, schau ich leer in den Fernseher, habe den Lappi auf dem Schoss und...............fühle . Horche. Nichts!....
In mir drückt eine Schwüle wie vor einem Sommergewitter. Ich habe Angst. Ein flaues ansteigendens  Sturmgefühl im Bauch macht sich breit und beginnt zu kreisen. Glühendes Eisen durchfliesst meinen Unterleib. Ich zucke, immer wieder. Dieser verflixt kleine feine Ringmuskel um die Clit. Sie zieht sich zusammen Richtung Vagina, sie schwillt, die Lippen werden fühlbar. Ich lächel. Sie "klingelt".  Ich entdeckte es als Jugendliche und wie damals fühle ich es wie helles Glockenklingeln.
Wie ich dieses Gefühl doch liebe  Erregt? Kann frau in einer SOLCHEN Situation erregt sein?
Wut kriecht in mir hoch.
Sie lassen mich lange warten.
Ich schleiche mich in den Flur, in meinen Flur. Höre......Nichts.
Wieso schleichen? ICH wohne hier, ich bin die EHEfrau. Ich muss Pipi. 
Die kleine blaue  Gästetoilette hat etwas vom bunten roten Meer: die Schränke sind blaumetallic gesprüht. Autolack. Der Toilettendeckel eine Untwerwasseraufnahme von Delfinen. Meine Sinne sind enorm geschärft, draussen wird es langsam dunkel, die Sonne geht unter.
Voller Zweifel, der Sturm brodelt in mir, ich kann kaum pissen, so geschwollen bin ich  und so....nass. Geil. Erregt. Sehnsüchtig. Ausgeschlossen? Nein. Ich wollte es so.

Wieder im Flur wage ich einen Blick ins obere Stockwerk, dort sind SIE. Es ist NICHTS zu hören...........und verblüfft stelle ich fest, die Tür steht offen, Licht fällt in den Flur.
Es ist tags, doch im Spielzimmer sind Fenster und Rolläden geschlossen. MEIN Spielzimmer. Es ist MEINS.
Ketten hängen an 5 stabilen Schaukelhaken von der Decke, jede erdenklich Möglichkeit .....  ein Metallbett lädt nicht nur zum schlafen ein, Spielzeuge, Peitschen, Ketten , Seile, Klammern, Nadeln, und meine geliebten Rohrstöcke sind verteilt, Eine Massageliege ist nicht nur zum massieren da. 
Die Fotowand der Malediven versetzt mich immer wieder  in Paradies-FKK-Freiheitsstimmung, die rote Lampe hüllt alles in warmes erregendes Licht.
Meine Handschrift. So wie ICH mich wohlfühle.
Jetzt sind SIE dort, Mein Mann und SIE.
Ich wollte es so.

Mich verreisst es fast.  Ich bin beruhigt, weil ich mich durch die offene Tür nicht so ausgeschlossen fühle und doch bin ich sooooo neugierig, was sie dort treiben oder eben nicht tun. Zu hören ist nichts.

Ich öffne die Tür zum Garten und atme tief die kühle sanfte Luft ein. Es ist Anfang März. Der sanfte Wind streichelt durch mein glühendes Gesicht und erfrischt meine heissen Wangen. Ich verbrenne. Innerlich. Was machen wir da eigentlich, wir drei??

Meinen Bambus liebe ich, aus einem kleinen Topf mit Japonica ist ein in 10 Jahren ein ganzer Wald geworden. Es mag 4 mal 8 m gross sein, uneinsehbar . Geborgen. Geschützt.
Ich ziehe mich langsam und hingebungsvoll aus. Dies Jahr ist es das erste Mal. Das erste mal draussen erregt vol Spielsehnsucht im Bambus.
Meine nackten Füsse spüren den feuchten kalten Lehmboden. Erstaunlich , aus einem halben Meter Holzschredder wurde innerhalb von 2 Jahren kompostige Erde und unser Husky hat seins dazu beigetragen, es umzugraben. Nun ist es lehmig, der erdige Geruch steigt mir in die Nase. Wie eine kleine Vollblutstute blähe ich die Nüstern und atme, BIN. Bin Atem. 
Wald. Erde. Geborgenheit. Erregung. Schon als Kind zog ich mich im Wald aus und wusste doch  noch nichts über Erotik. Das gleiche erregende und kindlich reine Gefühl  wie vor nahezu 40 Jahren überschwemmt mich .

Ich bin nackend. Hinten durch die Zweige sehe ich die bunten Wäscheklammern am Campingstuhl klemmen, Überbleibsel meiner einsamen Spielereien hier draussen vom letzten Jahr.
Die Bambuswedel wiegen sich im Wind, scheinen sehnsüchtig   nach mir zu greifen, streicheln mich beim Durchlaufen , kitzeln und schneiden leicht in meine Haut. Ich umarme einige Büschel und winde mich voll Gier und langsamer Qual.
Mein innerer Sturm steigert sich noch, das glühende Eisen tropft nun aus mir heraus, silberne  zarte Fäden fliessen an meinen Beinen runter.
Meine Phantasie schlägt Purzelbäume, wenn SIE jetzt kämen? Mich mit den herumliegenden Zweigen schlüge? Mich nähmen? Sie? Niemals habe ich bisher mit einer Frau.....
Ich reite auf einige Zweige auf. Es schneidet. Ich weiss es. Ich liebe diesen leichten Schmerz, den ich morgen wohl in Form von Aua und Jucken bereue...mit der lächelnden Erinnerung an meine Geilheit von heute.
NEIN, ich will mich nicht anfassen, die süsse Qual will ich auskosten. Ich winde mich, kneife in meine Nippel, meine ganze Scham schmerzt, juckt und brennt von den Blättern und meinem windenden Bauchtanz. Ich seufze und atme schwer.
 ES schiesst in einem Schwall aus mir heraus. aaaaaaaahiiiiiiiii, welch ein Gefühl. Ich stöhne und janker wie ein rolliges Kätzle.  Kurze kleine heftige Ergüsse schiessen weit, weit über die meterlangen heruntergebognen  Bambuswedel hinaus. So weit hätte ich niemals pissen können. Ich staune immer wieder, seitdem wir DAS entdeckt haben. Wunderbar. Ich liebe das.  Mit quälend geilem Druck schiesst es immer wieder weit über die runtergebogenen Bambuswedel zwischen meinen Beinen hinaus.

Ich hatte es probiert, weitzupissen,  hier im Bambus, jedoch ohne diese heftige Erregung. Ich versuchte im Stehen zu pinkeln.  Ja, doch, wir Frauen können es, manche sicher sogar, ohne sich völlig vollzupullern.  Ich bevorzuge es nackend zu üben , denn ich kann es nicht. Aber ich wollte probieren, ob ich genausweit pissen kann, wie ich in Erregung diese heftigen Schwälle abschiesse. Was auch immer dieses Abschiessen von Flüssigkeit ist, die Literatur widerspricht sich. Urin? Parauretral Düsen? Mystisch? wissenschaftlich?
Mir wurscht, sie nennen es Skirten . Was es auch sein magt:  es fühlt sich wunderbar an. Wie hellstes  glühendes goldenes Fliegen im sonnigen Wind mit einem Streiorchester . Meine Bilder............... andere mögen es völlig anders sehen; dunkel verrucht lüstern. Es ist alles. Es IST lüstern.

Mich überzieht Gänsehaut, Erregung und die Kühle des Erdbodens quälen mich gleichermassen, mein Eigenspiel macht es noch süsser, noch sehnsüchtiger, noch einsamer.

Ich liege auf meiner geliebten Erde und atme den Duft ein, es ist  Frühling. Die Amseln singen schon ihr Abendlied und ich lache auf. Ich verstehe was von Vögeln.
Ich liebe die Vögel ja. Und Vögeln auch. Immerhin, nach so viel Ehejahren darf ich das ja wohl auch???
Wir sind schon so lange zusammen, über 30 Jahre.
Meine Gedanken wandern .... immer mit dem nagenden Gedanken , "was machen sie jetzt da oben" , er und sie.  Ohne mich.

Ich weiss noch so wie letzte Woche , als ich ihn das erste mal sah, ich hatte gerade zwei Wochen den Führerschein, nein... fünf. Ich sah ihn, sah seine Augen, seine unmögliche braune Cordhose, seine Sanftheit, seine Hände, diese wunderschönen Hände, und diese  langen dunklen Indianerlocken ....... und plong.
Allein die Tatsache, dass ich extremst kitzelig bin, liess ihn auf mich aufmerksam werden. Damals hatte ich noch stoppelkurze Haare und nicht diese herrliche  lange naturerdbeerblonde Mähne, die er so mag und die ich auch geniesse. Immerhin, sie fällt gut auf, lächel.

Am 5 Oktober werden es dann 35 kurze Jahre her sein.  Meine erste grosse Liebe. Heirat. Kinder.

Und dann, wir "altes" Ehepaar wohnen schon lange wieder alleine............stolperte ich über meine eigenen Träume im Internet.

Ich friere und ich will es spüren. Ich winde mich auf der Erde, ich liebe es, auch wenn ich nachher aussehe wie ...........ein Ferkelchen. Nur das Ferkelchen ist schon alt geworden, dann ist es ja eine  Sau. Ja Ich fühle mich saumässig gut, versaut und lüstern. So böse Wörter , ich kichere. Oh herrlich , wir altes Ehepaar fangen an zu geniessen, unsere Ehe , unsere Beziehung neu zu entdecken, aber völlig anders, als ich jemals gedacht hätte.

Ein Dom, der mich vor zwei Jahren  online "aufgefischt" hatte, lehrte mich erfahren und gezielt den Genuss von Schmerz. Für mich war das wie ein Wiedererkennen alter Träume von mir. Kleine Spielchen spielte er mit mir,  von denen ich bis heute zehre und  besonders die Brennesseln liebe. Diese Spielereien, gezielt gesteigert,  umnebelten meinen Verstand. Ich war nicht mehr in der Lage, vor Verliebtheit und Geilheit zu denken, geschweige denn zu arbeiten. Nach zwei Wochen beendete ich es. Ich hätte nicht mehr bei meinem Mann bleiben wollen, der Preis war zu hoch. Noch heute ist ER , den ich nie sah, den ich verlor, in meinem Herzen. Gut ist das nicht. Er öffnete mir die Tür zu einer Welt, die ich nicht kannte und vielleicht besser auch nicht kennengelernt hätte. Ich bin ihm dankbar. Ich bin unendlich wütend auf ihn. Ich bin verantwortlich. Mein Weg.

Und jetzt??? Spielt mein Mann mit IHR. Spielen??? verdammt, was denn????????   was machen sie??????

Wütend fahre ich auf , die Angst , die Zweifel,  die Geilheit , die Nässe und der schneidende Schmerz zwischen meinen Beinen, alles beginnt sich zu drehen und ein Wirbelsturm in mir bricht los.
ICH bin die Hausfrau und habe Angst zu stören???? Wer bin ich denn??? ICH habe es befürwortet,dass sie spielen, spielen ohne Grenzen. Ich weiss, sie fliegen aufeinander. Mein Mann ist grosszügig, ich will es auch sein. Scheinbar bin ich es aber nicht. Ich könnte ........... ich weiss kaum noch wohin mit mir!

Dreckig erdig  aufgebracht stürze ich ins Wohnzimmer, bleibe zitternd vor der Funkuhr stehen. Eineinviertel Stunde. Wutschnaub. So lange hab ich IHN nie warten lassen.
Ich zwinge mich zum Durchatmen, fasse in meine Votze............ich lebe und glühe und wie!! Finger da raus! Nein ich will nicht kommen. Noch nicht. Nicht alleine.

Ich muss den Verstand einschalten, mir befehlen, mich wieder brav auf die Couch zu legen. Ich WILL es so. Boa. Hilfe, ich verbrenne vor Zweifel, vor Erregung.
Was hab ich nur getan? Seine Geliebte eingeladen.

Schritte.........Endlich, ich HÖRE.
Aufgerissenen Auges schlägt mir das Herz schier aus dem Hals heraus und ich bange, was nun geschieht.
Sie kommt, in seinem Bademantel, hochroten Gesichts und glücklich strahlenden Augen.

seelig stöhnt sie "seine Hände : göttlich" ..............oh ja.....  ich weiss.

Er kommt . Gebannt und plötzlich entsetzlich ruhig innerlich,  starre ich ihn an.

"Komm rauf, jetzt bist du dran, ich will dich massieren"   ............ sind die erlösenden Worte. In dem Moment bricht innerlich die Sonne hervor, mein innerer Sturm der Angst, Verzweiflung und düsteren Erregung weicht geiler gespannter Vorfreude.

 

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