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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Eine Grenze fälltl@2011/Losnummer/2011-010

Da, das muss es sein! Wir fahren an einer Einfahrt vorbei und ich sehe zahlreiche Menschen im Licht von Scheinwerfern vor einem Gebäude stehen. Erinnert mich an ein Rockkonzert, doch ist es diesmal nicht eine Gruppe von Musikern, die die Fans in Exstase singt und spielt. Es sind die Menschen selbst, die sich gegenseitig erfreuen werden und für den ein oder die andere ist auch Exstase an diesem Abend nicht fern…..

…. der erste Rundgang ist überwältigend. Ich sehe Spielgeräte, deren Zweck ich mir nur schwer vorstellen kann, einiges erschreckt mich z. B. der riesig lange Metallpenis, auf den man eine Frau aufspießen kann. Trotz der ungewöhnlich raffinierten SM-Möbel, die Andreaskreuze lösen in mir ein Ziehen aus. Und dann spüre ich die Hand des Mannes in meiner Hand. Alle schauen sich direkt in die Augen, die Blicke sind offen und hungrig und es herrscht eine genussvolle Stimmung. Ein attraktiver junger Mann im Anzug grüßt mich. Wir kennen uns vom Stammtisch und er beobachtet mich den ganzen Abend. Auch die Frauen schauen offen auf meinen Begleiter, die Männer halten meinen Blick fest. Welch perfekte Figuren manche Damen habe und die Fantasie der Outfits entzückt mich. Wie können denn so viele über das Büffet herfallen und die warmen Speisen auf ihre Teller schaufeln? Ich muss schauen und schauen, dieses Latexkostüm, jener Körper, da die Schuhe, da das Tatoo. Zum Glück ist das Publikum gemischt, was Attraktivität und Alter betrifft, von 20 bis 70 Jahre. Die ganz nackten Tatsachen sind wie so oft nicht der erotischste Anblick für mich. Der versteckt sich eher in einem Blick im vorübergehen, in einer Linie eines Beines, in den Sehnen und Händen von nackten Männerarmen, in der Art, wie ein Mann seine Sub zärtlich hält und ihr etwas ins Ohr flüstert, was sie erschauern lässt. Ich bin sicher, auch sie ist zum ersten Mal hier…

…wir gehen weiter, an verschiedenen Stellen hat das Spiel begonnen. Ich höre die Schläge auf nackte Haut und sie sind es, die mich am meisten erregen, nicht die spitzen Schreie. Die Schläge, ich spüre sie fast körperlich, eine Frau zählt herunter, mein Körper reagiert. Eine Hand drückt mich nach unten auf die Knie, direkt vor einem nur durch einen durchsichtigen Vorhang abgetrennten Spielraum. Eine Frau ist auf das Gerät geschnallt, die Beine gespreizt und schreit ihren Lustschmerz heraus. Im Hintergrund sitzt ein Mann auf der Couch und lässt sich von seiner knienden Sub verwöhnen. Dies werde kurz später auch ich bei meinem Begleiter tun. Doch zunächst flüstert er mir ins Ohr: „Schau genau hin, ich will dass du dir alles genau anschaust.“ Wie kann er mich hier vor allen Leuten auf die Knie zerren? Ich werde gezwungen zu schauen, für mein Empfinden viel zu nah. Ich habe das Gefühl Grenzen zu verletzen, Territorien zu spüren, die er so nicht empfindet. Ich beobachte die anderen Zuschauer, auch sie bleiben mehr zurück. Er macht mich zur Akteurin vieler Sessions. Mehrfach werde ich in Separees gezogen, kniee hinter einem Vorhang und sein harter Schwanz teilt meine Lippen. Zum ersten Mal entsteht Intimität, eine Idee von Nähe. Der glücklichste Moment des Abends ist das Knien vor meinem Begleiter, der in einem bequemen Ledersessel sitzt und zwei Szenen in seiner Nähe beobachtet. Er befiehlt mir, ihn nur mit der Zunge zu verwöhnen und die Zeit bleibt stehen, während ich dies tue. Seine Körperreaktionen entzücken mich, ich gehe darin auf bis er mich stoppt. Ich schaue zu ihm hoch und frage ihn leise: „Wirst du mich heute Abend schlagen? Er schaut mir in die Augen und versteht. „Ja, ich werde dich schlage.“ Ich fühle mich aufgehoben, ihm nah, gedemütigt, nackt, beschenkt, alles gleichzeitig....

….Die oberen Haken meines Korsetts sind geöffnet, meine Brüste sind entgegen meines Protestes entblößt und ich schäme mich. Den ganzen Abend schon schauen Männer auf meine Brüste, was mich irgendwie freut. Scham und Stolz, es geht beides gleichzeitig. Ich staune und bewundere die Frauen, die nackt und mit Händen über dem Kopf fixiert sind und von so vielen beobachtet werden. Die Peitschen surren durch die Luft. Eine Frau sitzt auf einem Podest mit Klarsichtfolie um den Kopf. Sie atmet nur durch ein dünnes Röhrchen. Nun wird auch dieses verschlossen. Ein Paar geht vorüber und ich sehe die Rückenansicht der Sub. Viele Nadeln zieren ihren Rücken, schwarze Satinbänder sind darum geschlungen. Mitten im Raum schlägt mein Begleiter meine Brüste, zielt hart auf die Nippel, zieht an ihnen. Ich komme in einem heftigen Orgasmus und spüre sofort danach eine Ohrfeige. Süßer Schmerz, süße Erniedrigung. Der nachfolgende Kuss ist leidenschaftlich. Wir beobachten weiter. Ich möchte mich am liebsten nur auf ihn konzentrieren, die vielen Szenen, Bilder und Gefühle, die sie auslösen, verwirren mich. In einer Ecke beobachten wir ein Paar, das eine künstlich wirkende Show abzieht. In der Mitte des Raums, wird ein gefesselter Sklave auf einer Art Streckbank von zwei Frauen gedemütigt und gequält. Viele Klammern sind an seine Hoden gesetzt, er trägt eine Augenbinde und stöhnt laut, als die scharfen Zähne großer Klammern seine Brustwarzen beiße. Die Frauen küssen sich leidenschaftlich über ihn hinweg. Die ganze Zeit habe ich Angst, dass mich mein Begleiter vor allen entblößt. Mehrfach hat er meine Haltung korrigiert, hat mich meine Beine spreizen lassen. Ich habe nichts drunter unter meinem schwarzen Rock. Wir stehen in der Nähe einer Wand, er hebt meinen Rock und fickt mich mit der Hand für die anderen nicht direkt sichtbar in beide Körperöffnungen. Ich komme heftig. Aus den Augenwinkeln sehe ich dabei, dass die Klarsichtfolie von dem Gesicht der Frau entfernt wird und sie laut und heftig nach Luft schnappt…. Was für eine Nacht.

 

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