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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Mein Herr geht einfach weg@juli 2011/Losnummer/2011-005

Mein Herr geht einfach weg.

Es war erst ein Tag wie so oft. Morgens früh raus, arbeiten und das Warten auf den Feierabend.
Am Abend wollte mein Dom kommen. Je näher die Zeit kam, um so unruhiger wurde ich.
Also zeitig in die Badewanne, mit wohlriechendem Schaumbad, und noch sorgfältiger als sonst
rasiert. Noch mal Zähne putzen. Und danach mein Outfit angelegt. Schwarzer BH, Strapsgürtel,
Halterlose Strümpfe, lange schwarze Highheels, kein Slip. Ich wußte das mein Dom mich so am liebsten sah.

Natürlich war ich wieder zu früh dran und wartete ungeduldig.

Dann klingelte es an der Tür. Schnell drückte ich auf den Türöffner und nahm meine gewünschte Haltung ein.
Aber es war nicht so wie sonst.
Mein Dom kam herein, küsste mich auf die Stirn. Dann trat Er hinter mich , verband mir die Augen und
fesselte meine Hände. "Kleines, vertrau mir,, ich bin gleich weg, aber Du wirst Deinen Spaß haben." war alles was Er zu mir sagte.
Dann hörte ich den Türklingel.. Er öffnete Jemanden die Tür. Es wurde kein Wort gesprochen.
Da wurde die Haustür wieder geöffnet und ich merkte das Jemand ging.
War mein Dom weg?
War Er wirklich gegangen?
Wer war jetzt bei mir?
Ich wußte es nicht.
Verwundert stellte ich jedoch fest, das ich in keinster Weise beunruhigt war. Ja sogar mich sicher fühlte,
"Kleines, vertrau mir" hatte mein Dom ja zu mir gesagt. Und Diese Worte schienen für mich Gesetz
zu sein.
Schnell merkte ich am Geruch eines herben Aftershaves, das es ein Mann sein muß, der jetzt bei mir war.
Ich hörte wie Plastik nestelte. Eine Plastiktüte? Ich hatte keine Zeit mehr herauszufinden, denn der Mann
nahm mich an der Schulter und führte mich ins Schlafzimmer. Er sprach bisher kein Wort.
Merkwürdigerweise war ich immer noch komplett ruhig, In keinster Weise ängstlich. Eher spürte ich eine leichte Erregung in mir Aufsteigen.
Es ging nur immer ein Gedanke in meinem Kopf herum: Benimm Dich und sorge dafür das Dein Dom stolz sein kann!
Gebe Dir keine Blöße und die Worte "Kleines, vertrau mir".
Der Mann faßte mir zwischen die Beine, tastete nach meiner  Brust. Dann stellte Er mich an die Tür und ich bekam meine Arme nach oben gezogen. Leicht aber gestreckt. Ebenso merkte ich wie Er an meinen Füßen nestelte. Ich merkte das es Fußfesseln waren. Inzwischen spürte ich das kalte Holz der Schlafzimmertür an meinem Körper.
Erst hinterher war mir klar, das ich von wem auch immer, komplett
ausgeliefert war. Vorrangig fühlte ich mich nach wie vor sicher.
Nur an den fordernden und härteren Griffen merkte ich das es nicht mein Dom sein konnte.
Immer noch sprach der Mann kein Wort.
Dann spürte ich ein Paddel auf meinen Hintern.. Hart und sehr
fest. Ich biß die Zähne zusammen um den Schmerz kontrollieren zu können, denn es tat echt weh.
Dann kam eine Peitsche, die ich auf meinem Körper spürte. Hart aber gezielt traf Sie mich.
Beinahe hätte ich Aua geschrien aber ich verkniff es mir gerade noch im letzten Moment. Ich wollte ja
das mein Dom stolz auf mich ist.
Ich war wirklich fertig, dann hörte Er auf. Er trat hinter mich und umschlang mich mit einem sanften aber festen Griff.
Auch wenn es nicht mein Dom war, ließ ich es gerne geschehen und wiegte mich in seinem Arm.
Geschafft, war mein Gedanke.
Aber weit gefehlt. Der Mann tastete wieder meine Brust ab, diesmal auch meine Brustwarzen, die eh steif und hart waren, wie ich spürte.
Die andere Hand glitt nach unten und ich spürte wie ein Finger tief in meine naße Möse glitt.
Kaum das ich mich richtig sammeln konnte kam ich sofort gewaltig. Ich merkte das meine Beine von Tropfen benäßt wurden.
Dann ließ er von mir ab, und machte mich wieder von der Tür los.
Er faßte mich wieder an der Schulter und drehte mich um. Ich merkte an meinen Schienbeinen, die an der Bettkante stoppten, wo ich war. Dann bekam ich einen kleinen Stoß und ich viel aufs weiche Bett.
Hinter mir zog Er mich an der Hüfte hoch und drang hart in mich ein. Ich spürte keinerlei Erregung dabei, sondern fühlte mich einfach nur benutzt. Aber es war mir egal.
Dies war für mich eh nur meinem Herrn vorbehalten.
Dann zog Er sich aus mir zurück und ich merkte das Er am anderen Loch ansetzte.
Hart aber doch vorsichtiger drang er anal in mich ein. Normalerweise tat dies immer etwas weh,
aber meine Pobacken brannten dermaßen, das ich meine Gefühle gar nicht so genau ordnen konnte.
Aber wieder fühlte ich mich nur benutzt, spürte keinerlei Erregung. Ihm gehörte nur mein Körper in diesem Moment. Mehr gehörte meinem Herrn.
Als er gekommen war und sich aus mir herauszog, lagen wir einfach nur nebeneinander.
Fast kam mir die ganze Situation grotesk vor. Er hatte immer noch kein Wort mit mir gesprochen,
ebenso kannte ich  nicht sein Gesicht, wußte nicht wer es war,   aber Angst , nein Angst kannte ich immer noch nicht.
Dann stand Er auf, und ich hörte das Er sich anzog. Sanft befreite Er mich von meinen Fesseln.
Die Augenmaske nahm Er mir nicht ab. Und ich ließ Sie auf. Dann spürte ich einen Kuß auf meiner Stirn und Er verschwand.
Geschafft aber glücklich blieb ich zurück. Ich strahlte sogar innerlich, spürte mich super.
Mir war nur eins Gewiss , mein Herr würde sehr stolz auf mich sein.
Und das wäre mein größter Lohn.

 

 

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