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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Badewannenblues@-Nov.09/Losnummer/000027

Badewannenblues

Davon mal abgesehen, sie liebte den Blues. Schwer und traurig, fetzend und dreckig mit dem Rythmus der bis ins innerste der Seele, sprich ihre Möse zielte.
Die Badewanne war die Rettung.
Gedankenkarussel:
Pah, eine Geschichte schreiben, das geht mal nicht eben so.
Im Hirn sortierten sich die Buchstaben zu einem Wort.
SCHREIBBLOCKADE

Aber die Badewanne hats ihr dann besorgt.
Kerzchen an, ein bischen Musik und nen Glas Sekt.
Sicherheitshalber mal die ganze Flasche mit ins Bad genommen.
Lavendel/Orangenbadeöl.
Herrlich entspannend.
Das Glas in der Hand, Augen zu.

Gedankenfetzen - übers Knie legen und den Hintern versohlt zu bekommen, den schneidenden beissenden Schmerz spüren.
Klammern (bäh) an den Nippeln, an den Fotzenlippen, der Rohrstock, heiss geliebt und nicht weniger gehasst.
Bis hin zu den Bettpfosten in ihrem Schlafzimmer.
Seit einigen Tagen beäugte sie diese als wenn dort Aliens auf sie lauerten, sie magisch anzogen.
Sie sah sich in ihren hohen Stiefeln und den Spitzenstrümpfen wie sie ihre Möse über den Pfosten plazierte.
Sich mit Schweissperlen auf der Stirn langsam über den Bettpfosten stülpte und sich dann bewegte...

Augen auf - noch nen Glas Sekt.
Blick auf den Duschkopf.
Seufz, jetzt aufdrehen. Ganz hart und heiss der Strahl.
Zwischen die Beine drücken und mit dem Strahl die Klit massieren.
Bis zum kleinen Tod.
Aber nein!! Nicht nur ne Schreibblockade, auch keusch sein war angesagt.
Jetzt glitschte sie unruhig in der Wanne hin und her.
Sie stand auf, das Wasser perlte an ihrem Körper runter. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen rührte jedoch nicht vom Badewasser.
Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich langsam ab.
Liebend gern hätte sie jetzt ein raues Handtuch benutzt und zwischen den Schenkeln hin und her bewegt.

Aber nein - keusch bleiben.

Oh, das Wörtchen "nein".
Ein Tabu, aber nur in mündlilcher Form, grins.
Blitzschnell tobten kleine Teufelchen in ihr. Sie könnte jetzt das Wörtchen "nein" in sämtlichen Sprachen zu Papioer bringen.

Stattdessen nahm sie den Rasierer und aufs sorgfältigste rasierte sie ihren Intimbereich. Dabei die Fantasie im Kopf dass "er" ds Messer führte und sie den kalten Stahl spürte.

So, nun noch die Körperlotion und jeden Zentimeter ihrer Haut eincremen und einmassieren.

GESCHAFFT!

 

 

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