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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Ohne Titel- @Nov.09/Losnummer/000026

OHNE TITEL

Das Hotelzimmer war wie jede Woche im voraus bestellt und bezahlt. Es lag etwas ausserhalb und in einer nicht unbedingt seriösen Umgebung.
Trotzdem war sie sicher. Denn sie wusste, er beobachtete sie auf Schritt und Tritt.
Aber sie war nicht trittsicher. Die neuen Stiefelchen die er ihr per Post zukommen ließ waren von innen mit winzig kleinen Nägeln gespickt. Nicht so spitz dass sie sich daran verletzen konnte... Aber es tat weh, höllisch weh.
Damit das Gewicht nicht zu lange auf einem Fuß verlagert wurde ging sie schnell, mit trippelnden Schritten.

Im Hotel, beim Portier angekommen streckte sie wortlos die Hand aus. Der Empfangschef gab ihr einen Schlüssel. Es war nicht der gleiche wie all die Wochen zuvor. Es war eine andere Zimmernummer. Fragend schaute sie den Portier an. Dieser grinste schmierig und zeigte mit dem Finger nach unten.
Ihr Herz schlug schneller, sie war verunsichert. Was erwartete sie dort unten??? Das "er" in der Nähe war bekam sie nun zu spüren. Urplötzllich schaltete sich der Vibrator per Fernbedienung ein. Kurze harte Stöße durchpflügten ihre Fotze.
Sie biss sich auf die Lippen und torkelte förmlich in den Keller, chloss die Türe auf und trat herein.

Der Raum war in warmen Farben gehalten, überall brannten Kerzen. Dieser gemütliche Eindruck täuschte jedoch. Das ganze Zimmer war schallisoliert. Kein Schrei, kein Geräusch konnte nach aussen dringen.
Gut, das war nie relevant. Er hätte sie auch jederzeit knebeln können. Aber mehr als ein leises Stähnen entfleuchte nie ihren Lippen.
In Sekundenschnelle fielen ihr all die Dinge ein die er immer mit ihr gemacht hatte - wie er sie benutzt hatte.
Er brauchte sie nie zu fesseln. Sie gab ihm immer alles freiwillig, mit Hingabe und gierig und geil.

Jedoch die Augenbinde war Pflicht. Diese hatte sie ständig zu tragen.
Bevor sie sich nun auszog und die Augenbinde anlegte, schweifte ihr Blick durch den Raum.
In einer Ecke des Raumes brannte ein Feuer im Kamin, ein eiserner Behälter stand daneben, gefüllt mit verschiedenen Stangen, diese mit Zeichen am Ende versehen.
In der Mitte des Raumes baumelten Ketten von der Decke mit Arm- und Beinfesseln.

So, noch ein tiefer Atemzug. Sie zog sich aus, entfernter nach vorheriger Absprache den Vibrator aus ihrer Fotze. Mittlerweile war sie klatschnass.
Sie setzte sich wie auch zuvor besprochen auf den Hocker und legte sich die Augenbinde um.
Kerzengrade saß sie dort. Vergingen Sekunden,Minuten oder Stunden?
Sie hörte wie die Tür sich öffnete und wieder schloss.
Die Nippel waren hart, der Luftzug tat fast weh und sie atmete heftiger.

Mit einer fst zärtlichen Bewegung strich er darüber.
Dann packte er ihre Arme und bog sie nach hinten und fesselte sie. Die Beine gespreizt, amHocker fixiert. Unter ihremArsch wurde die Sitzfläche weggerissen.. Sie fiel, bzw. sie rutsche durch und wurde von zwei großen Dildos gestoppt. Diese bohrten sich ohne Vorwarnung in Fotze und Arsch.
Immer wieder, spiralförmig hoch und runter. Mal schnell, mal langsam.
Ihrem Mund entwichen gurgelnde Laute.
Er griff hart in ihre Haare , drückte denKopf nach hinten. Dann schob er seinen Schwanz rein. Keine Chance. Nicht blasen, nicht lutschen. Er fickte ihr erbarmungslos in den Mund. Dabei lief ihr die Mösensahne an den Schenkeln herunter. Die Dildos bearbeiteten sie gnadenlos. Kurz vor demHöhepunkt blieben sie stehen.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Blasmaul. Die Kehle war wund,sie zitterte am ganzen Körper vor Geilheit, Aufregung und Unsicherheit.
Er löste die Fesseln und sie durfte sich auf alle viere hinknien.. Beine gespreizt, Arsch hoch gereckt. Sie spürte seine Blicke, die sich wie Nadeln in ihr Fleisch bohrten. Es verging eine Weile und sie drohte zu explodieren.
Plötzlich stand er vor ihr. Legte die Hand um ihren Hals und zog sie hoch. Knapp auf den Zehenspitzen stand sie da und spürte seinen Atem. Er leckte ihr über die Lippen und küsste sie hart und fordern.
Bevor sie sich versah setzte er ihr die kalten Klammern an die Nippel. Ganz schnell wurde ihr warm. Stromstöße durchzuckten ihre Brüste, ihren ganzen Körper. Ihr Fotze war mittlerweile dick geschwollen und klatschnass.

Es war anders als sonst. Heute gab es keine wohldosierten Peitschenhiebe, kein Wachs, keine Finger in ihrer Fotze.
Er griff ihr in den Nacken und führte sie zum Kamin. Sie konnte die Wärme des Feuers spüren, hörte das Prasseln der Scheite.
Er drückte sie auf den Boden und fixierte Fuß- und Handgelenke mit auf dem Boden eingelassenen Ringen.
Breitbeinig stellte er sich über sie, den Blick auf ihren Prachtarsch gerichtet und zog sich die dicken Lederhandschuhe an. Dann griff er sich eine der Eisenstangen.
Er hielt sie ins Feuer bis die Stange glühte. Drückte seine Beine fest in ihre Flanken und presste ohne Vorarnung das glühende Ende der Stange seitllich auf ihren Arsch.
Sie schrie wie ein Tier, dann wimerte sie nur noch und sackte in sich zusammen.

Jetzt war sie seine gebrandmarkte Sau, sein Tierchen zum Spieln, zm Benutzen. Er hatte sie mit seinem Zeichen versehen, sie als sein Eigentum sichtbar gekennzeichnet. Er versorgte die Wunde fachmännisch.
Ihr liefen die Tränen des Schmerzes und des Stolzes durch die Augenbinde durch und tropften auf den Boden.

Er sprach immer noch kein Wort. Er sprachniemals ein Wort mit ihr.

Er zog sie vom Stuhl hoch und schob ihr den Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Gierig schluckte sie seinen Saft.
Er befreite sie von den Fesseln. Die Augenbinde blieb.

Sie hörte wie die Tür sich öffnete und wieder schloss. Sie war allein,durfte die Augenbinde entfernen.
Mechanisch zog sie ihre Sachen wieder an und ging auf ihren pieksenden Stiefeln wieder nach oben.

Auf dem Weg nach Hause schaute sie ganz verstohlen jeden Mann an. Ständig die Frage im Kopf "war er derjenige welche...."?

Denn sie hatte ihn ja nie gesehen.....

 

 

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