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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Pfingstsonntag @Nov..09/Losnummer/000025

Pfingstsonntag   

 
Pfingsten ist vorbei und meine erste Woche, von drei Wochen Urlaub hat begonnen. Jetzt sitze ich hier auf meinem Sofa mit einer Tasse Kaffee und versuche zu begreifen was über Pfingsten passiert ist. War das alles nur ein Traum oder real? Soll ich mich an das halten was man mir gesagt hat oder nicht? Was soll ich nur machen?
Es war ein schöner Pfingstsonntag, der nach dem ausschlafen und einem ruhigen Frühstück bei Sonnenschein auf dem Balkon begann. Am Abend zuvor, hatte ich mich mit Freunden verabredet zum Motorradfahren. Der erste Pfingstsonntag als Single, ohne irgendwelche Verpflichtungen, wie herrlich. Meine Laune war ausgezeichnet und stieg immer weiter, weil ich mich schon riesig auf die Tour freute. Um 12 Uhr fuhren wir los, durch eine herrliche Landschaft bis an unser Ziel, ein Stausee. Nach einer langen Pause und reden, fuhren wir zurück, wo wir uns auch für diesen Tag verabschiedeten. Ein Tag wie er schöner nicht sein konnte, ruhig, Sonnenschein und viel gute Laune.
Doch so wollte ich den Abend nicht ausklingen lassen und beschloss noch etwas Spazieren zu gehen, nach den vielen Sitzen würde mir das bestimmt gut tun. So ging ich los in Richtung Burg, die ganz bei mir in der Nähe ist mit ihrem angrenzenden Wald.  Wie ich an der Burg vorbei ging, traf ich meinen Nachbar, der wohl auch einen Spaziergang machen wollte. Wir blieben stehen und wechselten ein paar Worte und beschlossen dann gemeinsam unsern Weg fortzusetzen. Das Gespräch drehte sich um die Nachbarschaft, wer wann wo in Urlaub fahren würde und den neuen Mietern direkt über mir. Was für schöne Gardinen die an den Fenstern hätten schwärmte mein Nachbar und sagte unvermittelt zu mir: „ Du solltest dir auch welche vor die Fenster machen, ich kann alles in deiner Wohnung sehen, auch wer zu besuch da ist. Wenn ich Augen wie ein Adler  hätte, könnte ich auch noch sehen auf welchen Seiten du im Internet bist.“ Mir wurde heiß und kalt, mir war es nicht bewusst, dass er bei mir so rein sehen kann. Klar schaue ich auch zu ihm rüber, doch wenn seine Rollos unten sind  sehe ich immer nur seinen Schatten. Sicher sehe ich auch wenn seine Freundin da ist, zumindest glaube ich dass es seine Freundin ist, doch wissen tue ich es nicht.
Den ganzen weg den wir gingen, wunderte ich mich über seine Tasche die er mit sich schleppte, sie schien nicht schwer zu sein, doch hielt er sie immer noch zusätzlich an den Griffen.
Wir gingen immer weiter in den Wald und kamen jetzt in einen Bereich, der kaum von Menschen besucht wird, weil hier keine richtigen Wege mehr sind. Unser Gespräch nahm während dieser Zeit eine Wendung die mir zum teil gefiel aber auch total verunsicherte. Wir waren  beim Sex angekommen und den verschiedenen Praktiken, bis hin zum Thema SM. In meinem Kopf drehte sich alles, hat er vielleicht doch gesehen auf welchen Seiten ich im Internet surfe? Kannte er vielleicht meine geheimsten Fantasien hierdurch? Wieder wurde mir heiß und kalt, ich fühlte mich unsicher. Jetzt in diesen Moment passierte es,  ich war unachtsam geworden und stolperte über einen Ast. Mein Nachbar hielt mich fest, so dass ich nicht stürzte. Wie kräftig er zu faste und doch so sanft dabei war, so nahe wie ich ihm jetzt war, wurden mir die Knie weich. Dieser Mann, den ich schon seid unsern ersten sehen begehrte, hielt mich fest umschlungen. Plötzlich bemerkte ich das er in seine Tasche griff und etwas raus zog, bevor ich reagieren konnte, bekam ich einen Sack über den Kopf gezogen und hörte wie er sagte: „ man braucht keine Adleraugen, wenn man ein Fernglas hat, um zu sehen das du auf SM Seiten surfst.“ Gerade wollte ich schreien, wie mir etwas von außen mit dem Sack zusammen in den Mund geschoben wurde. Meine Arme hielt er die ganze Zeit mit nur einer Hand fest, was sich änderte als er meine Hände in einen weiteren Sack steckte und diesen zusammen zurrte. Ohne ein Wort zu sagen, führte er mich noch ein stück und setzte mich auf einen Baumstamm. Ruhe, kein laut war zu hören, außer die Vögel, die auch immer leiser wurden, weil die Nacht langsam herein brach. In meinem Kopf überschlugen sich meine Gefühle, das ist genau das was ich mir schon immer gewünscht hatte, ausgeliefert zu sein, nichts machen zu können, doch jetzt wo es soweit war, überkam mich auch Angst, Angst vor dem was jetzt passiert. Ich hatte mir ein Kleid angezogen für den Spaziergang und fühlte wie dieser hoch gehoben wurde. Ich zuckte, versuchte mich zu wehren, zu treten was auch mit erfolg gekrönt war, zumindest für einen kurzen Augenblick. Ein Seil wurde mir um meinen linken Fuß gebunden und kurz danach um meinen rechten, so konnte ich auch meine Füße nicht mehr einsetzen. Wieder wurde mein Kleid hochgeschoben und seine Hand glitt an meinen Oberschenkeln hoch bis zu meinem Slip, ein Zug am Slip, ein schnipp und schon war er weg. Entblößt unten herum saß ich nun vor meinem Nachbar und spürte wie seine Hand wieder in Richtung meiner Lustgrotte wanderte. Wenn der sack nicht gewesen wäre, hätte meine Schamesröte bestimmt den ganzen Wald erleuchtet. Ein kurzes spiel am Kitzler, ein kurzes abtasten meiner Lustgrotte und weiter ging es bei meiner Brust. Mein Kleid ist mit einem Reisverschluss vorne, was für meinen Nachbar alles einfacher machte, er zog den Reisverschluss ein stück auf  und ich spürte wie an meinem BH gezogen wurde. Ein leisen klack und schon war mein BH auf, das gleiche wiederholte sich noch zweimal und auch meine Träger waren auf, so dass er meinen BH weg ziehen konnte.
Endlich fing er an zu reden und was er sagte gefiel mir zum teil, weil es genau meinen Fantasien entsprach und zum teil machte es mir Angst. Seine Worte höre ich immer noch ganz deutlich, höre noch wie er sagt: „ ich beobachte dich schon sehr lange, sehe wie du immer wieder auf die SM- Seiten gehst. Du Chattest auch im SM- Bereich, wo wir beide uns bereits unterhalten haben, ohne das du es wusstest. Ich habe dir einiges gesagt, was ich mit dir machen würde und es hat dir gefallen, jetzt ist die Zeit fast gekommen. Heute und morgen werde ich dir einen kleinen Einblick gewähren und wenn du die Woche über das machst, was ich dir morgen mit auf den nachhause weg gebe, wirst du mein Sub und ich bilde dich zur Sklavin aus. Gleich ist es dunkel und ich werde dich an einen Ort bringen, wo wir ungestört sein werden.“ Ich wollte was sagen, doch außer ein grunzen kam nichts heraus bei mir. Wieder war es still, ich hörte nur meinen eigenen Atem und die letzten Vögel, als ich spürte wie meine Beine gelöst wurden. Meine Arme wurden gegriffen und ich wurde hoch gezogen bis ich auf meinen Beinen stand. Ein Arm wurde um meine Hüfte gelegt und mit leichten druck wurde ich zum vorwärts gehen gebracht, wieder kein Wort. Ich kenne mich hier im Wald ganz gut aus und wusste so ungefähr wo wir waren, als ich eine Schiebetür aufgehen hörte. Jetzt griff eine zweite Hand unter meine Beine und hob mich in den Wagen. Wie ich im Wagen einen festen stand hatte, ließen mich beide Hände los. Ein Metall Geräusch war zuhören, das ich nicht einstufen konnte, als ich von einer Hand am Arm gefasst wurde und rückwärts geschoben wurde. Ich fühlte an meinen Beinen etwas wie ein Hocker, als eine Hand mein Kleid hoch hob und meine Beine auseinander drückte. Die zweite Hand, drückte mich sanft aber bestimmend nach unten, Richtung Hocker. Ich fühlte wie etwas langsam in meine Lustgrotte rutschte, immer tiefer bis ich richtig auf dem Hocker saß. Mir wurde etwas über die Oberschenkel gelegt und fest gemacht, so dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Ein weiteres Geräusch das sich für mich wie ein Blasebalg anhörte, drang mit ans Ohr. Erst merkte ich nichts, doch dann spürte ich es ganz deutlich, das was in meiner Lustgrotte steckte wurde größer. Seine stimme drang mir ins Ohr: „ jetzt bist du bereit für die fahrt, sicher sitzend auf einen Dildohocker und in einem Transportkäfig, damit dir nichts passiert. Unterwegs wirst du noch deinen spaß haben mit dem Hocker und nun gute fahrt.“  Der Wagen setzte sich in Bewegung und bog nach rechts ab, ich wusste genau wo wir waren und in welche Richtung wir fuhren. Gleich müsste der Bahnübergang kommen, doch bevor es soweit war, merkte ich wie der Dildo in mir drin anfing zu vibrieren und dicker und dünner wurde, als wir über den Bahnübergang fuhren. Gleich kommt der Kreisel, wo würde er wohl raus fahren? Er bog in den Kreisel ein, fuhr eine ganze runde und noch eine, jetzt wusste ich nicht mehr wo wir waren, bzw. wo er raus gefahren ist. Wir fuhren eine ganze Zeit, bogen links und rechts ab und ich hatte keine Ahnung wo wir waren. Der Dildo hörte zwischendurch auf mit seiner Tätigkeit und fing nach einer gewissen Zeit wieder an. So verging die Zeit aber wie viel Zeit vermag ich nicht zu sagen.
Endlich stoppte der Wagen und die Tür wurde geöffnet. Eine zweite Tür ging auf und ich wurde meinen Dildo los, er stellte seine Tätigkeit ein und wurde langsam kleiner, so konnte ich durch Hilfe aufstehen, ohne den Hocker mit zu nehmen. Ich wurde einen kleinen Abhang von meinem Nachbarn hoch geführt, von dem ich immer noch nicht den Vornamen kannte. Zwischendurch sagte er nur einmal: „ Vorsicht Stufe“ und damit war er wieder Ruhig. Das Geräusch von einem Schlüssel der ins Schloss gesteckt wurde dran an meine Ohren und das öffnen der Tür. Ein weiteres Geräusch, dass ich aus dem Laden kenne, das eingeben eines Pincodes war noch zuhören und die Worte: „ Auch wenn du es schaffen solltest, dich zu befreien ohne das ich es merke, wird hier an der Tür deine Flucht zu ende sein.“ Ich wusste was das bedeutet, raus kam man nur mit dem Code und den hatte ich nicht. Ich wurde ein kleines Stück noch geführt und dann einmal gedreht. Die Hand, die mich geführt hat ließ mich los und ich war in der Versuchung zu treten, doch aus angst das Gleichgewicht zu verlieren machte ich das nicht. Jetzt wurde der Reisverschluss von meinem Kleid ganz geöffnet, so das mein Kleid mir mühelos über die schultern geschoben werden konnte. Nackt stand ich nun da ohne BH und Slip, so das mein Venushügel zu sehen war. Mein Kleid hing an meinen Armen und wurde nur durch meine zusammen gebundenen Arme und Händen gehalten. Mit leichten druck wurde ich nach hinten gedrückt bis ich eine glatte Wand spürte. Jetzt dachte ich, jetzt ist die Gelegenheit zu treten, jetzt kann ich mein Gleichgewicht halten. Den Gedanken hatte ich noch nicht zu Ende gedacht, da spürte ich wie mein linkes Bein mit einem Riemen fest mit der Wand verbunden wurde. Mein rechtes Bein, wurde nach rechts gedrückt, so dass ich jetzt breitbeinig stand. Ein weiterer Riemen wurde um mein rechtes Bein gelegt und auch dieser Riemen wurde fest gezogen. Leicht nach vorne gebeugt, wegen meiner zusammen gebundenen Arme stand ich da und war noch nie so wehrlos in meinem ganzen Leben wie jetzt. Ich spürte wie mein Nachbar sich an dem Sack, der meine Arme und Hände zusammen hielt, zu schaffen machte und langsam wurde alles locker, so das ich meinte, gleich schlagen zu können, wenn meine Hände frei sind. Doch womit ich nicht gerechnet hatte, war das meine Arme mir den Dienst verweigerten und lahm an meinem Körper runter hingen. Bevor wieder leben in meine Arme kam, wurde mein linker Arm nach oben gehoben und mein Handgelenk mit einem Riemen an der Wand befestigt. Das gleiche geschah mit dem rechten Arm und ein weiterer Riemen wurde um meine Hüfte gelegt. So stehend war ich nicht in der Lage mich auch nur einen cm zu bewegen. Wie lange ich so stand kann ich nicht sagen, weil mir jegliches Zeitgefühl verloren gegangen ist, doch ohne Vorankündigung setzte sich die Wand in Bewegung.  Langsam kippte die Wand nach hinten, so dass ich nach einer Gewissenzeit wagerecht auf der Wand lag, oder sollte ich jetzt besser von einem Tisch reden?
Eine Hand streichelte mich zärtlich über meinen Bauch und wanderte langsam in Richtung meiner Lustgrotte, wobei ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrucken konnte.  Jetzt merkte ich erst wie Geil mich das alles machte, die ganze Situation, ich wünschte mir sogar, das mein Nachbar in mich eindringen würde vor lauter Geilheit. Doch weit gefehlt, die Worte die ich hörte, ließen mich ganz schnell erwachen. Er Sagte zu mir: „ Diesen Urwald hier kann ich nicht dulden, den werden wir gleich mal roden.“ Ich wollte schreien, doch durch den Sack und diesem Komischen Teil über meinen Mund war das nicht möglich. Meine Beine wurden ganz Automatisch mit der Wand zusammen aus einander gezogen, so breit als würde ich bei meinem Gynäkologen auf dem Stuhl sitzen. Im bereich meiner Kniekehlen wurde es irgendwie dicker, bevor meine Beine wieder Automatisch angewinkelt wurden, so dass ich mir jetzt wirklich wie auf einen Gynäkologenstuhl vorkam. Zwei weitere Riemen wurden über meine Oberschenkel gelegt und fest gemacht und noch zwei über meine Oberarme, so sehr ich auch versuchte mich zu bewegen es war nicht möglich, das einzige was ich noch bewegen konnte war mein Kopf, doch das brachte mich nicht weiter. Langsam stieg Panik in mir auf, was würde jetzt passieren? Werde ich hier jemals wieder rauskommen?   Er hat es ja gesagt, doch war das die Wahrheit?
Ein schreck durchfuhr mich, wie mein Venushügel mit Wasser und Seife bearbeitet wurde, der ganze Schambereich wurde so behandelt. Jetzt kommt die Rasur, dachte ich, als auch schon ein Rasierer über meinen Venushügel glitt. Stück für Stück wurde mein Venushügel von den Haaren befreit, dann kamen die Haare zwischen meinen Beinen dran so dass der Eingang zu meiner Lustgrotte offen zu sehen war. Wieder Sprach mein Nachbar mit mir und auch diese Worte gefielen mir nicht wirklich: „ So muss das aussehen, so ist es wirklich ein schöner Anblick! Jetzt werde ich dir etwas Schönes gönnen und ich weiß du wirst es erst hassen und dann lieben.“ Etwas hartes und sehr dickes suchte sich den Weg in meine Lustgrotte, so dick, dass geht gar nicht dachte ich. Doch ohne Unterlass dran dieses dicke Teil in mir ein, bis es nicht mehr weiter ging. Ein leichter druck nach untern, ein klacken und ein summen, jetzt rutschte das teil rein und raus. Während der ersten Minuten dachte ich, das teil würde mir alles rausziehen doch es glitt von mal zu mal einfacher rein und raus. Ich spürte dass etwas über meinen Venushügel gelegt wurde und an meinen Kiltus was in leichten Vibrationen seine Arbeit aufnahm. Wie lange und wie viele Orgasmen später beide ihren Dienst einstellten, kann ich nicht sagen, doch die inneren Explosionen habe ich alle genossen.

Endlich wurde mein Kopf von dem Sack befreit und ich konnte durch atmen, frische Luft und Erschöpfung pur  trafen mich gleichzeitig, ich war so erschöpft das ich kaum noch meine Augen aufhalten konnte. Alle Riemen wurden gelöst, doch ich war nicht mehr in der Lage auch nur ein klein bisschen mich zu wehren. Mein Nachbar half mir vom Tisch und stützte mich bei den ersten schritten in Richtung einer Tür und sprach auf dem Weg mit ruhiger Stimme zu mir: „ Ich bringe dich jetzt zu deinem Bett, in dem du dich ausruhen und schlafen kannst, eine Waschgelegenheit  ist auch da, genauso kannst du da in ruhe deine Notdurft entrichten.“ Während er sprach legte er mir ein Halsband an, was ich nur noch halb war nahm, durch meine Erschöpfung. Wir Tratten durch die Tür und ich sah einen Käfig der den halben Raum ausfüllte. Hell wach blieb ich stehen und glaubte nicht was ich sah, eine dicke Matte, eine Schüssel mit Wasser und einen Eimer, dass konnte nicht sein ernst sein. Ein Zug an dem Halsband ließ mich nicht länger stehen bleiben, ich musste weiter gehen, ob ich wollte oder nicht. Unaufhörlich wurde ich in diesen Käfig gezogen und sah das lächeln von meinem Nachbarn wie er sagte: „ Willkommen in deinem Zimmer“. Die Kette die an dem Halsband befestigt war, machte er mit einem Schloss an einem Ring der an der Wand war fest und immer noch lächelte er. Meine Erschöpfung wich dem Wut und dem Hass der jetzt in mir aufkam, wenn ich gekonnt hätte. Wäre ich weg gelaufen doch angekettet an der Wand war das nicht möglich. Mein Nachbar kam auf mich zu und ich konnte nicht anders, ich erhob meine Hand und holte aus zum schlag, doch er war schneller und fing meinen Arm ab. Das lächeln verschwand und er sagte nur: „Das hättest du nicht machen sollen, das werde ich dir jetzt sofort ein für alle mal austreiben.“ Woher er so schnell die Manschetten hatte weis ich nicht, doch genauso schnell waren sie um meine Handgelenke und ebenso schnell im Gitter vom Käfig eingehängt. Ich musste auf den Zehenspitzen stehen, so hoch hatte er sie eingehängt und wieder bekam ich einen sack über den Kopf gestülpt, doch diesmal ohne zusätzlichen Riemen. Ein zischen drang an mein Ohr und gleich darauf klatschten mehrere kleine Riemen auf meinen Po, ein weiteres zischen und noch ein zischen, bei 20 habe ich aufgehört mit zu zählen und hoffte nur das mein schrei der mir entwisch bei jeden weiteren schlag von irgendwem gehört wird. Seine Stimme drang ganz dicht an meinem Ohr zu mir durch und er sagte: „ erhebst du noch mal die Hand gegen mich?“ und ich sagte ja. Wieder ein zischen und erneut zischte es, mir liefen die tränen. Erneut fragte er mich: „erhebst du noch mal die Hand gegen mich?“ und wieder sagte ich ja. Weitere zehn Schläge später kam erneut die Frage: „erhebst du noch mal die Hand gegen mich?“ und diesmal sagte ich nein. Er kam wieder ganz dicht zu mir und nahm mir den Sack ab, so nah wie er jetzt war spürte ich seinen Atem in meinem Nacken und hörte seine Worte: „ Ich hoffe du hast diese Lexsion gelernt und wirst dir das für die Zukunft merken! Jetzt ist es Zeit zu schlafen, du hast morgen noch einen harten Tag vor dir.“  Nachdem er meine Hände vom Gitter befreit hatte, ließ er mich langsam auf die Matte gleiten und deckte mich zu. Er verließ den Käfig und verschloss die Käfigtür und sagte: „ wenn ich morgen früh zu dir komme, hast du mich als Meister an zu sprechen, solltest du das nicht machen, wirst du eine Strafe bekommen. Weiter wirst du ab morgen Früh immer wenn ich den Raum betrete dich hin knien und auf Anweisungen warten und erst dann reden wenn ich es dir erlaube. So jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht und süße Träume.“ Wobei er ein breites Grinsen nicht verbergen konnte. Vor lauter Erschöpfung fiel ich in einen tiefen Traumlosen schlaf und erwachte erst, als mein Nachbar die Kette von der Wand löste und mich auf die Beine zog. Gerade wollte ich was sagen, als er mir noch mal sagte: „ denk dran, erst dann reden wenn ich es dir erlaube und du hast mich als Meister an zu sprechen.“ Mir blieb die Spucke weg und die Worte eben so, sollte er das wirklich ernst meinen?
Er führte mich in den neben Raum wo ein Tisch gedeckt war zum Frühstücken mit herrlich duftenden Kaffee und Brötchen die mit Marmelade beschmiert waren. Gerade wollte ich mich setzen, wie ich einen Ruck am Halsband fühlte und wieder in sein breites Grinsen sah. Mit den Worten: „ da unten steht dein Frühstück“ zog er mich runter wo ich zwei Näpfe stehen sah, auch wenn ich das nicht wirklich glauben konnte. In dem einen Napf waren Kornflaks und in dem anderen Milch, zumindest sah das so aus. Mein erstaunen hat er wohl bemerkt und sagte zu mir: „ du hast es dir noch nicht verdient mit mir zusammen am Tisch zu essen“  so band er mich an einem Ring am Boden fest, so das ich an die Näpfe dran kam, doch runter habe ich nicht einen Happen bekommen.
Nach dem er sein Frühstück beendet hatte, führte er mich in einen weiteren Raum, in dem verschiedene Geräte standen. Einige der Geräte habe ich schon auf Bildern im Internet gesehen, auch wenn mir die Namen nicht geläufig waren, so wusste ich doch was man damit machen konnte. Nachdem ich mich einen  Augenblick umsehen durfte, zog er an der Kette auf ein mir total fremdes Gerät zu. Wenn ich das Gerät beschreiben sollte würde ich sagen es ist ein Stuhl, doch mit einer sehr hohen Lehne. An der Wand waren überall Ringe zu sehen an dem man festgemacht werden konnte und an dem Ring der dem Gerät am nächsten war, machte er mich erstmal fest. Mein Meister, den ich ja ab heute so nennen soll, ging zu dem Gerät und nahm die Rückenlehne ab, so dass nun zwei hohe Balken zu sehen waren, die oben mit einer Eisenstange verbunden waren. Bei genaueren hinsehen, sah ich das an den Seiten, mehrere Ösen wohl auch aus Eisen waren, genau wie die, die an der Wand saßen. Zwei rot bezogene Sitzflächen konnte ich auch sehen, wobei die untere breiter war wie die obere. Die Obere nahm mein Meister weg so das nur noch die untere breite blieb, mit den zwei Balken an der Seite, sowie die S-förmigen Seitenteile. Er kam zu mir und löste meine Leine vom Haken, um mich zu diesen Gerät zu führen, wobei ich mich die ganze Zeit fragte wozu das wohl eingesetzt werden kann. Klar würde ich das jetzt am eigenen Laib erleben, doch im Hinterkopf blieb der Gedanke, du musst irgendwie hier raus. Ich wurde um das Gerät herum geführt und meine Hände wurden oben an den beiden äußeren Ösen, die ich erst jetzt sah, an der Eisenstange fest gemacht. Meine Beine wurden auch an Ösen befestigt die sich im unteren bereich von dem Gerät befanden, stück für stück zog mein Meister meine Beine aus einander und ich musste nachgeben bei dem Zug. Jetzt stand ich hier fest gemacht und wieder total wehrlos, was mir zum einen gefiel und zum andern angst machte, was passiert jetzt? Mein Meister stellte sich hinter mich und fing an meinen Körper vorne und hinten zu streicheln, tastete meine Brust ab und zog an meinen Nippeln bis es schmerzte und ich ein Aua nicht mehr unterdrücken konnte. Mit den Worten: „jetzt will ich dich erstmal aufwärmen“ begann das kennen lernen von diesem Gerät. Ich weis nicht nach welcher Zeit oder wie viel Schlägen mit einer Reitgerte später ich aus dieser Stellung befreit wurde, doch ich wurde Geil davon, dass kann ich mit Bestimmtheit sagen.  Dass Schläge mit einer einfachen Reitgerte, einen Menschen so geil machen kann habe ich nie glauben wollen, doch jetzt darf ich es selbst erleben. Nachdem ich befreit wurde aus dieser Stellung, musste ich mich auf das breite bezogene Brett knien und erlebte von neuen Orgasmen die ich so noch nie erlebt habe. Kniend wurden meine Beine nach Außen an weiteren Ringen befestigt und meine Hände an Ketten die oben an den Ringen befestigt wurden und so für mich erreichbar wurden um meine Hände daran zu befestigen. Mit einer Hand griff mein Meister in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, so dass meine Lustgrotte für ihn frei zugänglich war. Mit seinen Fingern und einem kleinen Vibrator brachte er mich von einem Höhepunkt zum andern, wobei ich jeden einzelnen durch lautes Stöhnen ihm mitteilte. Bei jedem stöhnen sah ich ein breites Grinsen auf sein Gesicht und hatte das Gefühl, dass er jedes Stöhnen genoss.  Wie er mit mir fertig war an diesem Gerät, führte er mich zurück in meinen Käfig und sagte zu mir: „ruhe dich jetzt erstmal aus aber glaube nicht das ich schon mit dir fertig bin“. Mit den Worten deckte er mich zu, verschloss den Käfig und ging. Es dauerte nicht lang und ich war eingeschlafen. Ich kann nicht sagen wie lange ich geschlafen habe, auch nicht ob es morgen oder Abend ist, jedoch war ich sehr überrascht wie mein Meister vor mir stand.
Nachdem ich aufgestanden war, führte er mich in einen weiteren Raum, wo wieder andere Geräte standen. Gegenstände die mir sehr wohl bekannt waren und nichts mit SM zu tun haben. Ein wundervoll eingerichtetes Wohnzimmer mit Regalen voller Bücher, eine Stereoanlage und einen Fernseher. Ich glaubte meinen Augen nicht, was soll das jetzt? Mein Meister sagte zu mir: „ jetzt machen wir uns noch ein paar gemütliche Stunden vor der Flimmerkiste bevor wir schlafen gehen.“ Er führte mich zu einem riesigen Sitzkissen an der Wand und machte mich dort an einen Ring fest, bevor er sich neben dem Sitzkissen auf das Sofa setzte. Nach den Nachrichten und zwei Filmen sollte für mich der Höhepunkt dieser Entführung kommen. Die ganze Zeit hat er immer wieder an meinem Kitzler gespielt und meine Geilheit aufrecht gehalten, doch jetzt zog er mich auf das Sofa und nahm mich. Noch nie zuvor in meinem Leben habe ich den Sex mit einem Mann so genossen wie an diesem Abend und ich hoffte es würde nie zu Ende gehen, was aller Dings nur ein Hoffen blieb. Wie er fertig war mit mir, musste ich mich auf den Boden knien, so dass ich zu ihm aufsehen musste. Nach dem er die Flimmerkiste ausgeschaltet hatte, begann er zu reden. „jetzt wo ich dich genommen habe, bist du nach meinen Regeln eine Anwärterin um mir als Sklavin zu dienen. Die nächste Woche wirst du ein paar Aufgaben von mir erhalten und sie auch durchführen. Du weißt ich beobachte dich und solltest du auch nur eine dieser Aufgaben nicht machen, bist du mich sofort los und du kannst dir einen anderen Meister suchen. Deine erste Aufgabe besteht im tragen von diesem Halsband und zwar ab morgen, du solltest es bis 12 Uhr spätestens angelegt haben und tragen bis zu dem Tag wo ich es dir abnehme.“ Ich schaute mir das Halsband an und war verwundert, weil es in kleinster weise wie ein Halsband aussah, sondern mehr wie eine Kette. „Deine zweite Aufgabe wird es sein, dich jeden Tag zu rasieren, jeden Tag um punkt 16 Uhr. Die dritte Aufgabe besteht im tragen von diesem Dilod  sobald du fertig bist mit dem rasieren bis du ins Bett gehst. Du wirst noch mehr Aufgaben von mir bekommen im laufe der Woche, sie werden immer in deinem Briefkasten liegen, wenn du etwas nicht verstehen solltest oder Fragen hast, kannst du mich per E-Mail fragen. Hier stehen deine ersten Aufgaben und die E-Mail Adresse drin, so dass du nicht Gefahr läufst etwas zu vergessen. Solltest du eine der Aufgaben nicht zu meiner Zufriedenheit ausführen, erledigen oder zu spät machen, wirst du dem entsprechen eine Strafe von mir bei unserm nächsten wieder sehen bekommen.“  Mit den Worten reichte er mir mein Kleid und öffnete mir das Halsband. Ich zog mein Kleid an, ohne BH und Slip, es war ein komisches Gefühl aber dennoch irgendwie angenehm. Wie ich da stand und an mich runter sah ergriff er ohne ein Wort meinen Arm und führte mich durch eine weitere Tür in eine Garage. Hier stand ein Transporter und ich wusste jetzt was das bedeutet, mein Meister öffnete die Seitentür und ich musste einsteigen. Wieder wurde ich in den Käfig gesperrt, doch diesmal nicht auf dem Dildohocker, sondern auf einen ganz normalen Hocker. Wieder wurde die Schiebetür geschlossen und ich war alleine in diesem dunkeln Transporter. Die Fahrertür ging auf und mein Meister stieg ein und fuhr nach dem Starten des Wagens los, auch wenn ich versuchte heraus zu bekommen wo wir ungefähr waren. So gelang es mir wieder nicht. Nach einer gewissen Zeit hielt der  Transporter und der Motor wurde abgestellt, die Tür öffnete sich und mein Meister trat ein, jetzt hielt er meine Handtasche in der Hand und gab sie mir zurück nachdem er den Käfig geöffnet hatte. Er zog mich an sich ran und hielt mich fest, wobei er zu mir sagte: „ Das was du bis jetzt erlebt hast war nur ein kleiner Vorgeschmack, wenn du mehr mit mir in diesem Bereich erleben möchtest, dann solltest du meinen Anweisungen und deine Aufgaben sehr gewissenhaft durchführen. Wenn du aber sagst ich will das nicht, so brauchst du nur das Halsband morgen um 19 Uhr aus dem Fenster werfen und die Sache ist damit für dich erledigt, also überlege gut was du willst! Und jetzt geh in deine Wohnung und lass alles noch mal auf dich wirken. Morgenfrüh wirst du einen Brief mit genauen Anweisungen in deinem Briefkasten habe.“ Mit diesen Worten ließ er mich los und machte den Weg frei, so dass ich aussteigen konnte.
Das war gestern Abend und nun sitze ich hier immer noch auf meinem Sofa mit dem Kaffee in der einen Hand und der Zigarette in der anderen, vor mir auf dem Tisch liegt das Halsband und ich kämpfe mit mir was ich machen soll. Das Halsband ist der einzige Beweis, dass es kein Traum war, das alles Real war. Der Brief, heute morgen sollte ich einen Brief mit genauen Anweisungen bekommen! Unendschloßen ob ich nach dem Brief scheuen solle, fing ich an in meinem Wohnzimmer auf und ab zu gehen, bis die Neugier siegte und ich zum Briefkasten ging. Es lag tatsächlich ein Brief drin, ohne Anschrift oder Absender! 

 

 

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