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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Bestimmung@Nov.09/Losnummer/000024

Bestimmung
Jede Bewegung fällt schwer...
als würde ich durch zähen Schlamm waten.
Die letzten Stufen bis zum Ende der Treppe sind kaum zu
bewältigen...ich zwinge mich Schritt für Schritt weiter hinunter zu
gehen.
Das erhebende Gefühl das mich noch vor kurzem beflügelt hat mit stolz
erhobenen Kopf den Weg anzutreten ist verschwunden...ebenso das
euphorische Glücksgefühl eine Auserwählte zu sein.
Was mir geblieben ist... der winzige Rest Überzeugung meiner
Bestimmung zu folgen und die Hoffnung mich nicht geirrt zu haben.
Sonst ist da nur noch nackte, kalte Angst vor dem was mich erwartet.
Es ist still, kein Laut dringt durch die dicken Mauern des
Treppenabgangs...so wie kein Laut aus dem Keller nach außen dringen
wird...ich höre nur meinen eigenen Atem, wie mein Blut rauscht und in
den Schläfen pocht und den Widerhall der letzten Worte die ich hörte als
ich noch oben stand und vielleicht noch die Wahl gehabt hätte...
>du sollst zu ihm hinunter kommen!<
Wie verheißungsvoll sie geklungen haben...
ihr Nachhall ist beängstigend.
Es wäre tröstlich, wüßte ich daß das Schafott und ein schnelles Ende auf
mich warten...aber ich weiß daß es nicht so ist...es wäre zu einfach.
Unwillkürlich bleibe ich auf dem letzten Treppenabsatz stehen. Noch ein
Schritt weiter und ich werde den Raum einsehen können der vielleicht
mein Schicksal bedeutet...werde eine kleine Vorahnung auf das
bekommen was mich erwartet...werde „ihn“ sehen.
Jetzt, da mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung geht und ich endlich
fast angekommen bin, kommen mir Zweifel.
Daß das woran ich so fest geglaubt habe nur ein schrecklicher Irrtum
war und ich das was kommen wird niemals werde ertragen können...es
wird auch kein Gott sein dem ich mich als Geschenk darbringe sondern
ein teuflisches Wesen dessen Opfer ich werde.
Wenn ich nicht weiter gehe werde ich es niemals wissen...
Und ist es nicht völlig egal in wessen Hände ich mich begebe?
Es ist meine Bestimmung der ich folge...ist es wichtig wer mich ans Ziel
bringt?
Ich will ganz und gar „ihm“ gehören.
Das ist mein Ziel.
Welchen anderen Sinn hat das Leben einer Eintagsfliege...
als einem höheren Wesen als Nahrung zu dienen?
Ehrt es sie nicht?
Zu sein um zu dienen?
Und wäre sie glücklich lebte sie länger als einen Tag?
Nein...ich bin nicht glücklich in meinem Leben.
Ein Dasein zum reinen Selbstzweck befriedigt mich nicht...
der Gedanke an die verzweifelte Leere die mich immer erfüllt hat
vertreibt die Angst.
Es ist nicht wichtig was er mit mir tun wird und es stellt sich nicht die
Frage >ob< ich es ertragen kann...sondern >wie<
Er wird mir helfen mich aus dem Kokon in dem ich eingesperrt bin zu
befreien...es wird weh tun...aber es geht nicht anders.
Er schenkt mir die Freiheit und ich gebe ihm dafür was ich habe, was ich
bin und was ich kann...
Ich bin unten...
kann den Raum einsehen.
Was ich sehe läßt eine Welle von Übelkeit in mir aufsteigen...
meine Phantasie spielt mir Streiche...es sind nur ins Mauerwerk
eingelassene Ringe, von der Decke herab hängende Ketten und das Licht
der Kerzen das sich darin spiegelt.
Keine Bewegung...
Wo ist er?
Für einen Moment halte ich alles für ein Spiel, es ist nicht
„wirklich“...gleich wird der Raum von Menschen erfüllt sein die ihre
Freude an dem gelungenen Scherz laut herauslachen.
Aber nichts passiert...es bleibt ganz still.
Bin ich wirklich allein? Alle Nischen kann ich im unsteten Halbdunkel
nicht einsehen.
Ich stehe am Fuß der Treppe, unsicher ob ich wieder hinaufgehen soll.
>Zieh dich aus!<
Erschrocken fahre ich zusammen...er sitzt fast neben mir dicht an der
Wand.
Ohne ein Wort folge ich seinem Wunsch.
Er ist aufgestanden und streckt mir die Hand einladend entgegen.
Zur Begrüßung darf ich sie küssen...meine Lippen berühren kaum die
Haut, trotzdem ist diese sanfte Berührung unbeschreiblich intensiv...
ich habe ihn immer noch nicht angesehen...jetzt muß ich es tun...aber
ich schaffe es nur einen Augenblick. Was ich in seinen Augen sehe
macht mir Angst.
Er wird sich nehmen was er will...wie schon bei so vielen vor mir...will
nicht wissen wer ich bin oder ob mir gefällt was er tut.
Irgend etwas in mir hat sein Interesse geweckt...ich kann spüren wie er
in mir herum wühlt, sucht und begutachtet.
Ich stehe völlig starr da als er die Ledermanschetten um meine
Handgelenke legt...jede Faser meines Körpers ist zum zerreißen
gespannt, mein Kopf ist völlig leer.
Als er mich in die Mitte des Raumes führt und an einer Kette die von der
Decke herab hängt fest macht wird mir heiß...ich glühe und würgende
Angst schnürt mir die Kehle zu.
Es ist grauenvoll...
grauenvoll und aufregend.
Als er meine Brüste berührt spürt er sofort die Erregung in mir
aufflammen, die ich nicht verbergen kann.
Es schiebt zielstrebig die Hand zwischen meine Schenkel...und wieder
sucht und begutachtet er...
dann sagt er mir was er haben will...leise flüstert er es mir ins Ohr.
Ich schäme mich...
weil ich weiß daß ich es ihm geben werde.

 

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