Home zur Verlosung      

Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

.

Ein geiler Versuch Nov.09/Losnummer/000022

 

Ein geiler Versuch

 

Vor ein paar Tagen eröffnete mir mein Dom, dass es mal wieder Zeit für eine disziplinarische Maßnahme wäre und er im Zuge dessen etwas Neues ausprobieren möchte.
Oh, oh … solche Ankündigungen lösen immer ganz gegensätzliche Gedanken und Gefühle in mir aus – einerseits Neugierde und ein erwartungsvolles Kribbeln der Vorfreude und andererseits leicht panische Ängstlichkeit vor dem Unbekannten.

Mein erster Auftrag lautete beim nächsten Einkauf frische „Ingwerwurzeln“ zu besorgen.
Weiß der Himmel, was das ist und ich musste mich erst mal schlau machen, danach fragen und war dann ziemlich überrascht, als ich diese etwas seltsam riechenden und aussehenden Wurzeln nach Hause trug.
Keine Ahnung, was mein Dom damit will und schon gar keine Vorstellung, was es mit meiner Disziplinierung zu tun haben könnte.
Aber ich dachte nicht weiter darüber nach – Doms Gedanken sind unergründlich und seine Anweisungen für seine Sub nicht immer verständlich!
Nachfragen und Dom „löchern“ bringt höchstens eine Verschärfung der geplanten Maßnahme oder zusätzliche Strafe ein und gerade bei etwas Neuem, Unbekanntem wollte ich das auf keinen Fall riskieren.

Heute Mittag nun war es soweit – zuerst musste ich mich gründlich reinigen, auch und besonders anal. Ich badete, rasierte mich und verpasste mir so nach und nach drei Klistiere, bis ich das sichere Gefühl hatte auch wirklich bis in den letzten Winkel sauber zu sein und …
… zugegeben ein bisschen auch um Zeit zu gewinnen und das Unausweichliche etwas hinaus zu zögern.
Danach musste ich mich bei meinem Dom melden und bekam nun meinen zweiten Auftrag.
Aus den eingekauften Ingwerwurzeln sollte ich die von der Form her am Besten geeignete heraussuchen und mit einem Messer zu Recht schnitzen. Es sollte die Form eines kleinen Plug entstehen, mit einer Verdickung am Ende, damit die Wurzel gut sitzt und nicht einen ungewollten Weg nimmt.
Na ja… zumindest konnte ich mir nun vorstellen an welchem Ort die Wurzel landen würde und lies deshalb besondere Sorgfalt bei der Gestaltung walten. Da die Wurzel leicht gekrümmt war und nicht besonders dick, schälte ich nur die Außenhülle weg und rundete die Kuppe ab – immer darauf achtend alles schön glatt und gleichmäßig zu halten. Den dickeren Knubbel am Ende der Wurzel beließ ich wie er war und schnitzte nur als Übergang eine kleine umlaufende Rille.
Das Ganze sah nun wirklich wie ein leicht gekrümmter, kleiner Analplug, von der Größe und Dicke meines Mittelfingers, aus.
Vollkommen nackt und mit weit geöffneten Schenkeln vor meinem Dom kniend überreichte ich ihm mein Kunstwerk und hoffte, seine wohlwollende Zustimmung zu erlangen.

Nachdem er mich und mein Kunstwerk eine kurze Weile lächelnd begutachtet hatte, erklärte er mir genau was er vorhat und egal welche intensiven Empfindungen ich auch bekäme, ich mir dennoch keine Sorgen um meine körperliche Unversehrtheit zu machen bräuchte.
Er hätte sich im Vorfeld genauestens erkundigt und es bestünde keinerlei Bedenken, aber da ich mich diesbezüglich eh voll und ganz auf meinen Dom verlassen kann, war das meine geringste Sorge.

Er nahm die Wurzel entgegen und ich musste mich breitbeinig, mit nach vorne gebeugtem Oberkörper vor ihn hin stellen. Meine Arme nach hinten nehmend und mit den Händen meine Arschbacken so weit wie möglich auseinander ziehend, präsentierte ich meinem Dom mein Arschloch.
Er stippte einen Finger in Vaseline und inspizierte meine Reinigung, drang sachte in meinen Po ein, glitt mit seinen Fingern über meine Fotze nach vorne, zwirbelte meine Klit und wanderte wieder zu meinem Poloch wo er noch mal seinen Finger komplett versenkte.

Wow… war das toll und so richtig erregend – von wegen Disziplinierung, das war geil und brachte mich dazu lustvoll zu stöhnen und Fotzensaft abzusondern. Da ich meinen Dom aber sehr gut kenne, freute ich mich nicht zu früh und wartete gespannt was nun folgen würde.

Seinen Finger aus meinem Poloch ziehen und den Ingwerplug hineinstecken war eins und dann musste ich mich sofort aufrichten wodurch sich das herausstehende Wurzelende zwischen meinen Arschbacken festklemmte.
Erst passierte gar nichts und ich wunderte mich schon, dass ich so leicht davon kommen sollte. Das Teil war viel zu klein und schmal um ein unangenehmes Druckgefühl zu verursachen und da ich weder gefesselt oder sonst wie zu Recht gemacht wurde, glaubte ich schon Glück zu haben und grinste in mich hinein.
Im nächsten Moment aber grinste mein mich beobachtender Dom, breit und gehässig.

Schon beim Einsetzen des Plugs verspürte ich ein seichtes Bizzeln, das irgendwie Wärme erzeugte, konnte mir aber nicht ausmalen, was ca. zwei Minuten später daraus werden würde.
Hölle …, die Augen ungläubig aufreißend starrte ich meinen Dom an, krümmte mich zusammen und fing an zu wimmern. Teufel tat das weh… und ich halte bestimmt Einiges aus!
Innerhalb weniger Minuten stand mein ganzer Unterleib in Flammen und eine wahnsinnige Hitze breitete sich aus, während mein Arschloch mir signalisierte, das jemand einen rot glühenden Eisenstab hineinstößt. Ich japste nach Luft, und flehte meinen Dom wimmernd an, mir das Ding wieder heraus zu nehmen – nein das würde ich nicht aushalten können.

Aber im Gegenteil, ich musste mich zusammen reißen, sollte aufhören zu jammern und mich an den PC setzen – dort könnte ich ja dann aufschreiben, welche „schönen Gefühle“ ich hätte.
OK… mich ab zu lenken hat mir schon öfter geholfen, unausweichliches länger zu ertragen.
Allerdings ließ dieses heiße Brennen kein bisschen nach, mein Hintern rutschte auf dem Stuhl nervös hin und her und seltsamerweise sonderte meine Fotze Unmengen von Schleim ab.
Schon nach den ersten Sätzen konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, meine Hände zitterten, mein Atem ging stoßweise und immer wieder warf ich flehende Blicke zu meinem Dom, der mich im Sessel sitzend, genauestens beobachtete.
Als er seine Stirn krauste und seufzend anfing sich darüber zu Beklagen, welch ein weichherziger Dom er doch sei, glaubte ich schon erlöst zu sein, aber…
… er klärte mich lediglich darüber auf, dass mir vollkommen freigestellt sei was ich tun und lassen würde nur den Ingwerplug müsste ich mindestens eine Stunde drin behalten, was ja für den Anfang wohl auch nicht zuviel verlangt sei.

Nun begann für mich ein Martyrium, ich wanderte durch die Wohnung, legte mich aufs Bett, zappelte unruhig durch die Gegend und schlich immer wieder stöhnend und Grimassen ziehend um meinen Dom herum. Aber seine einzige Regung war, ein hochziehen der Augenbrauen, ein erhobener Zeigefinger und ein warnender Blick, als meine Hand unabsichtlich zwischen meine Beine wanderte.
Das qualvolle Brennen wurde keinesfalls weniger, aber je mehr Zeit verstrich und der Körper sich daran gewöhnte umso heftiger wurde das pochen und pulsieren in der Fotze und so seltsam es auch klingt, nach einer gewissen Zeit hielten sich Lust und Schmerz die Waage und ich wurde immer geiler. Das entging meinem Dom natürlich nicht und zur „Erleichterung“ musste ich mich breitbeinig auf den Rücken legen und er befreite mich von dem Plug, allerdings nur um ihn mir umgehend in die Fotze zu schieben.
Augenblicklich war die Geilheit erst mal verdrängt und ein schmerzhaftes Brennen machte sich breit, was sich auch noch auf die ganze Region zwischen meinen Beinen ausbreitete, da mein Dom den Plug immer mal wieder spielerisch über meine Fotze und die Klit rieb, bevor er wieder in meinem nassen Loch landete.

Diesmal dauerte der Gewöhnungseffekt nicht so lange, nach etwa zwanzig Minuten lag ich als zitterndes, sabberndes und winselndes Stück Geilheit vor den Füssen meines Dom und wollte nur noch den erlösenden Orgasmus. Brennender Schmerz, pochende Lust, Qual und Gier – alles vermischte sich, wurde Eins und ich flehte meinen Dom an, es mir besorgen zu dürfen.
Mitfühlend, wie er nun mal ist, griff er mir zwischen die Beine, wechselte den inzwischen arg verschleimten Plug wieder in mein Arschloch und reichte mir lächelnd einen Vibrator.
Obwohl doch nun schon über eine Stunde in Gebrauch, fühlte es sich erneut an, als sei der Plug ein glühendes Eisen. Doch diesmal bewirkte der Schmerz keine Qual sondern eine Steigerung meiner Lust und gierig ergriff ich den Vibrator, stellte ihn auf die höchste Stufe und drückte ihn fest auf meinen Lustknopf.
Augenblicklich nahm ich um mich herum nichts mehr wahr, mein ganzer Körper war Lust pur, jede Nervenfaser kribbelte bis in die Spitze und als im Unterleib das verräterische Ziehen den nahenden Orgasmus ankündigte und mir ein langer lustvoller Seufzer entfuhr hörte ich das harte, grausame „Stopp“ meines Dom und spürte, wie er mir die Hand mit dem Vibrator weg schlug.
NEIN…. !!! (Das muss ich wohl laut geschrieen haben).

Heulend krümmte ich mich zusammen, rollte über den Boden und atmete wie verrückt gegen den Orgasmus an, ich wusste dass ich jetzt nicht kommen „durfte“ und schaffte es auch.
Die ganzen Schmerzen, die Qual und das Brennen, all das hat mich nicht zum Heulen gebracht, aber was nun meinem Dom zu Füssen lag, war nichts als ein Häufchen wimmerndes heulendes Elend und ich konnte nur noch schluchzend „ich kann nicht mehr“ flüstern!

Während ich versuchte mich zu beruhigen, strich mir mein Dom mitfühlend über den Kopf, nahm mich in den Arm, drückte mich, küsste mir meine Tränen weg und fragte, ob es mir wirklich so wichtig sei einen Orgasmus zu haben. Als ich dies unter erneutem Tränenfluss bejahte, fühlte ich mich klein und hilflos, schutzbedürftig und schwach und so subbig und unterwürfig wie schon lange nicht mehr.
Gott wie ich diesen Zustand hasse und gleichzeitig liebe, es ist das absolute Gefühl und schwer zu beschreiben.

Nachdem mein Dom mich noch mal fest in den Arm genommen und über meinen Rücken gestreichelt hatte, gab er mir einen Kuss, reichte mir erneut den Vibrator und sagte:
„Na gut meine Sub, dann hol dir was du brauchst – mach`s dir, du darfst jetzt“!
Sofort nahm ich wieder den Quälgeist in meinem Arschloch wahr und den angenehm erregenden Schmerz, als ich den brummenden Vibrator über meine geschwollene, pochende Fotze gleiten lies, ihn tief in mein triefendes Loch schob, dabei noch deutlicher den brennenden Plug spürte, um dann den verschleimten Vibrator fest gegen meine Klit zu drücken und unter Keuchen und Stöhnen nur noch das Rauschen in meinen Ohren wahrzunehmen.
Ein gigantisches Feuerwerk explodierte in meinem Kopf und ein langer heftiger Superorgasmus lies mich meine Lust laut herausschreien.
Immer noch zuckte mein Unterleib und meine Fotze pulsierte heiß während ich kaum hörbar die obligatorischen Worte stammelte:
„Ich danke dir mein Dom Martin für die Lust, die du mir bereitest und die Befriedigung, die du mir schenkst“!

Wow… welch ein Erlebnis! Lange noch lag ich matt und reglos, satt und absolut befriedigt auf dem Boden und genoss die Nachwirkungen meines Orgasmus. Erst nach einer ganzen Weile störte mein Dom dieses stille Genießen und ich musste ihm in allen Einzelheiten berichten, wie es mir gefallen hat, was ich gefühlt habe und ob dies, meiner Meinung nach, ein erfolgreicher Versuch war.
Natürlich hatte mein Dom bei diesen Fragen, wie immer einen Hintergedanken über den er mich auch baldigst aufklärte.
Demnächst werde ich zwei Plug`s schnitzen müssen, diese dann gesichert durch einen ledernen Schrittriemen den ganzen Abend in mir tragen, während mein Dom mich zu einem ausgedehnten Altstadtbummel ausführen will – laut meinem Dom dürfte ich ja damit keine allzu großen Schwierigkeiten haben, da ich ja nun nach diesem Versuch, genügend Übung hätte.
Na Bravo!

Was mein Dom so leichthin plant, versetzt mich in schiere Panik – diese eine Stunde war so intensiv und mitreißend, das ich sie kaum ruhig überstanden habe, wie bitte schön soll ich das bei doppelter Füllung mehrere Stunden in der Öffentlichkeit aushalten.
Mir schwant Fürchterliches!

ENDE

 

 

 

Insidertip: Bdsm- Equipment /Peitschen in Profiqualität ohne Perversenaufschlag.

bdsm torture, möbel, geräte, zubehör massivholz, professionelle studioaustattung, für domina studio & privat.