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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Das Geburtstagsgeschenk@0kt.09/Losnummer/000021

Das Geburtstagsgeschenk

 „Gutschein für erotische Momente“ stand auf dem ausgedruckten Foto, das mich in einer ziemlich eindeutigen Position zeigte, und mir am Morgen meines Geburtstages auf meine nackte Brust gelegt wurde.
Daß dies der Augenblick sein sollte, war, der mein Leben verändert, ahnte ich noch nicht.
Bis dahin dachte ich, ich sei eine ganz normale, selbstbewusste Frau, die den „normalen“ Sex liebt. Diverse Spielzeuge wie Dildos oder ab und zu mal eine private Fotosession gehören für mich dazu.
Die Einlösung des Gutscheines war auf zwei Wochen später datiert und da ich nicht wusste, daß etwas so Besonderes auf mich wartete, wurde ich nur stutzig, als es an angekündigten Tag hieß, dass wir mit dem Auto wegfahren.
Ich bereitete mich vor.
Duschte, rasierte den Intimbereich, cremte mich mit einer duftenden Bodylotion ein und ließ dabei meine Fantasie spielen. Ich freute mich auf ein ausgiebiges Liebesspiel ohne Hektik, vielleicht mit ein wenig Dirty talk oder sogar leichte Fesselspiele, die wir neu für uns entdeckt haben,  mich unglaublich antörnen und ihm anscheinend auch Lust bescheren.
Ich dachte an die Leder-Handfesseln, die ich mir in einem anderen Lebensabschnitt- aber vielleicht dann doch mit einer gewissen Vorahnung - mal gekauft habe, und die in den letzten Wochen immer öfters zum Einsatz kamen.
Nachdem ich meine neue Corsage angezogen hatte, packte ich die Fesseln spontan in meine Handtasche.

Mit einer gewissen Gelassenheit aber doch voll erwartender Spannung setzte ich mich ins Auto.
Was würde auf mich zukommen?
In Erregung haben wir uns oft mit gemeinsamen Fantasien unsere geheimen Wünsche offenbart, doch das was an dem Tag passierte, habe selbst ich zwar manchmal geträumt, aber nicht gewagt  auszusprechen...

Das Ziel war ein Haus. Von außen unscheinbar, von innen atemberaubend. Eingerichtet, um die kühnsten Träume wahr werden zu lassen. Hier kann man sich für Stunden einmieten, um seiner Lust ungestört Lauf zu lassen.
Nachdem der Hausherr uns allein gelassen hat standen wir im Schlafzimmer und ich konnte nichts anderes denken als : „jetzt musst du auf Knopfdruck geil sein“.
Nicht, dass mich der zuvor kurze Blick ins Zimmer nebenan, wo diverse SM-Möbel stehen, kalt gelassen hätte, aber ich bin ein Kontrollfreak. Sich fallen lassen ist da wahnsinnig schwer und gelingt mir eigentlich kaum.

Irgendwie ließ ich mich dann schnell von seiner Erregung anstecken und in den besagten Raum führen.
Ich fühlte mich sofort wohl. Beinahe ehrfürchtig schaute ich mir alles an, berührte alles.
Mir wurde klar, dass wir beide viel zu unerfahren sind, um die ganzen geilen Möglichkeiten auszuprobieren, die sich hier bieten, und doch sprang bei mir sofort das Kopfkino an.
Erotische Geschichten habe ich schon immer gerne gelesen. Auch die härteren, bei denen ich schnell feucht zwischen den Beinen wurde. Die eigene Fantasie tat ihr übriges.
Die Gedanken von vorher, nicht geil werden zu können waren vergessen, denn hier ergriff mich eine Gier, wie ich sie nicht beschreiben kann.
Ein Gefühl tiefster Erregung durchlief meinen Körper, als er mich an dem Andreaskreuz fixierte.
Zuerst mit dem Rücken zu Wand, damit er an meine Brust drankam. Erst zärtlich leckend und saugend, dann vorsichtig kneifend bearbeitete er meine vorstehenden Nippel.
Mit meinem Stöhnen forderte ich ihn auf, fester zuzugreifen.
Eigentlich ist er mir manchmal zu zärtlich, zu sehr darauf bedacht, mir nur Gutes zu tun. Das ist lieb, aber manchmal unpassend.
Zuhause kam schon immer mal seine Idee, die Wäscheklammer zu benutzen. Immer hatte ich Angst vor dem Schmerz. Da er immer fragte, lehnt ich es immer ab.
Hier war meine Geilheit anders und ich antwortete auf seine Frage mit „Ja“, dachte aber, wie schon so oft:
<Frag nicht, tu es!>

Gott, tat das weh! Gott, war das geil!!! Ich genoss diesen Schmerz und bedauerte schon fast dessen Nachlassen, doch ab und zu streifte sein Arm eine Klammer und sofort flammte der Schmerz wieder auf.
Als seine Hand zwischen meine Beine fuhr, spürte er, wie nass ich war. Ich wimmerte, in der Hoffnung er versteht, dass ich seinen Finger in mir spüren wollte.
Er verstand, las es in meinen Augen, die ich kurz öffnete, um sie sofort wieder zu schließen.
Tief führte er seinen Finger ein. Stieß zu. Ein-,. Zweimal.
Abwarten.
Sofort mache ich die Augen auf, um zu sehen, warum er nicht weiter macht. Kontrollfreak eben.
Darauf hatte er anscheinend gewartet.
Fragte, mir weiter fest in die Augen schauend,: „ Willst du dich selbst schmecken?“
Um nicht zu gierig zu erscheinen nickte ich nur.
„Sag es!“
„Ja“ flüsterte ich
„Ich verstehe dich nicht!“
„Ja“ etwas lauter.
„Was ja?“
„Ja, ich will mich schmecken!“
Abwarten. Zustoßen.
„BITTE!!!“
Zwar ein kurzes Bedauern, ihn nicht mehr in mir zu spüren, dann aber meine eigene Geilheit schmeckend und den Schmerz in meinen Nippeln genießend, wünschte ich mir, dass dies hier nie endet.
So fordernd ist er nicht oft, und das er endlich-endlich einmal aus sich rausgeht und annähernd so agiert, wie ich es mir wünsche lies mich freudig schaudern.
Wieder fast zärtlich ( der Mann macht mich wahnsinnig) machte er mich los, aber nur um mich umzudrehen und wieder zu fixieren.
Fragt, ob er mir die Augen verbinden soll.
<FRAG NICHT; TU ES!>
Es ist etwas anderes, die Augen einfach zu verschließen und öffnen zu können, wenn man will, als die Augen verbunden zu bekommen und sich nur noch auf seine anderen Sinne konzentrieren zu müssen.
Vollkommen ausgeliefert zu sein.
„Bind es fester“ musste ich ihn bitten. Ich mag’s fest. Das gilt für alles.
Er ging. Lies mich einfach da so stehen. Fixiert. Geil. Nass. Die Klammern waren inzwischen ab, der Schmerz  immer noch da. Schön!
Nach kurzer Zeit kam er wieder. Es passierte nichts. Ich konnteihn atmen hören. Ganz nah.
Der erste Schlag traf mich unerwartet. Ich zog geräuschvoll die Luft ein und konnte es nicht verhindern, dass ich ihm unmerklich meinen Hintern entgegenstrecke. Die Schläge waren mir viel zu zärtlich.
Ich will nicht dauernd bitten müssen...oder will er es etwa so?
„Bitte...“ wagte ich zu fordern. Mir fehlt oft die verbale Erotik, beschimpfend, erniedrigend, wie sie hier so gut hinpassen würde.
„Du willst es fester?“
„JA“ <Frag nicht, tu es!>
So fest hat er mich noch nie geschlagen und ich fieberte jedem einzelnen entgegen, kann nichts mehr anderes denken, außer dass ich eventuelle sichtbaren Spuren mit einem gewissen Stolz tragen werde.
Da er mir zwischendurch immer wieder zwischen die Beine fuhr und mich stimulierte merkte ich, dass ich kurz davor bin zu kommen. Ich wollte das eigentlich noch nicht. Zu sehr genieße ich dieses lustvolle Gefühl. Doch in einem Strudel weiterer Fantasien, die mir durch den Kopf gingen, und die mit Lust auf Schmerz zu tun haben, lies ich es zu.

Auf dem Bett im Nachbarzimmer liegend, eng umschlungen genoss ich später seine Zärtlichkeit und
mir ging durch den Kopf, dass tatsächlich der seltene Fall eingetreten ist, dass ich mich konnte fallen lassen.
Das war das geilste Geburtstagsgeschenk, dass ich je erhalten habe!!!

Ein paar Tage später, wieder zu Hause und in der Realität angekommen, bin ich immer noch durcheinander.
So viele Dinge gehen mir durch den Kopf, Puzzleteile fügen sich zusammen und mir wird klar, dass sich die Lust auf Schmerz  nicht erst jetzt eingestellt hat, sondern schon lange in mir geschlummert hat, ab und zu mal gekitzelt wurde und jetzt wach gerüttelt ist.
Meine Nippel schmerzen immer noch ein wenig. Ich spüre das mit Genuss und ich frage mich, wie es wäre, einmal- nur einmal von jemand anderem auf die zartharte Tour dominiert und behandelt zu werden, ohne dass ich denken muss:
< FRAG NICHT,TU ES!>

 

 

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