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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Es ist nie zu Spät@Sept.09/Losnummer/000020

Es ist nie zu spät
Es ist warm...sehr warm.
In einem Keller sollte es nicht so warm sein...mir ist unbeschreiblich heiß...
ich stehe auf einem kleinen Podest, die Handgelenke bequem auf die Streben
eines seltsamen Metallgerüsts gelegt und sehe durch die Gitterstäbe auf eine
gemauerte Wand.
Spielerisch lege ich die Hände um die dicken, abgegriffenen Stangen...als würde
ich mich daran festhalten. Ich kann das Eisen riechen und den Schweiß der vielen
fremden Hände der sich für immer darin eingebrannt hat.
Warum ich hier stehe...keine Ahnung...
der Abend ist so gut wie gelaufen- es ist spät- die meißten Gäste sind schon
gegangen. Wir standen auf der anderen Seite des Raums und haben zu
gesehen...ein nacktes Mädchen hing an Ketten und ließ sich auspeitschen...ein
Kerl fickte mechanisch und desinteressiert etwas das vor ihm auf der Couch lag.
Vielleicht sollte ich mich langsam auf den Weg zur Garderobe machen um unsere
Sachen zu holen...den Koffer, der den ganzen Abend, sicher verwahrt, dort
gestanden hatte. Den ganzen Abend hatte ich gehofft und gefürchtet ihn holen
zu dürfen. Warum mussten wir das schwere Ding überhaupt mitschleppen?
Ein paar mal hat mein Kopfkino mich ziemlich gepackt...aber die
knisternde Anspannung- was vielleicht passieren könnte- ist mittlerweile einer
etwas gelangweilten Müdigkeit gewichen. Auch einer gewissen
Erleichterung...weil ich weiß was in dem Koffer ist.
Sogar jetzt noch, als ich hier stehe wiege ich mich in der Sicherheit daß nichts
passieren wird...jetzt nicht mehr...und was sollte auch- der Koffer mit dem
Equipment ist weit weg... die zierliche, kleine Gerte mit der Er den ganzen Abend
rumgespielt hat...niedlich... sie kann mir nichts antun...sie kann mich zu nichts
zwingen.
Zwischen meinen Schenkeln ist es feucht- die Hitze unter dem Lederrock ist
unerträglich.
„Ausziehen!“...es ist angenehm und peinlich zugleich...ich steh nicht so drauf mir
von fremden Menschen auf den Arsch glotzen zu lassen ...oder sonst wohin- bin
aber viel zu überrascht um lang darüber nach zu denken.
Was soll das werden- Belohnung oder Strafe?
Die niedliche Gerte wird mit der Zeit ganz schön fies...winzige Streifschüsse in
ständiger Wiederholung...auf meinen Hintern...die Beine...besonders gemein ist
es an den Armen...es tut nicht richtig weh- zuerst- aber irgendwann dringt das
Gefühl immer tiefer ein...ich beiße mir auf die Lippen...dafür krieg ich ne volle
Breitseite auf den Arsch...und gleich noch zwei (das tut scheiße weh...geil ist das
nicht...) ich verkneif mir jegliche Gefühlsregung...ich halt das schon
aus...irgendwann wird er aufhören damit...
Er hört auf damit. Ganz abrupt ist Ruhe...meine Haut brennt wie Feuer und das
Fleisch darunter pocht...
Ich gehe in die Knie und kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken als seine
Hände mich sanft berühren...zärtlich über die tiefroten Striemen gleiten...
In dem Moment als ich mich in dem Wohligen Gefühl verlieren will fängt er
wieder an mich mit der Gerte zu drangsalieren...
Ich halte mich am Gitter fest...in mir fängt es an zu kochen...blanke Wut und
Verzweiflung...ich beiße die Zähne zusammen damit ich nicht anfange zu heulen.
„Klatsch“- eine Ohrfeige...weil ich ihm nicht gebe was er haben will.
und noch mal „klatsch“- auf meinen Arsch.
Er braucht kein Equipment. Seine Hände reichen völlig aus...bringen mich um
den Verstand...so brutal...so zärtlich.
Er küsst meinen Nacken und ich schließe die Augen...
Als ich sie wieder öffne steht er direkt vor mir und legt seine Hand
besitzergreifend auf meine Möse...er sieht mich an, beobachtet mich ganz genau
als er ohne Vorwarnung seine Finger tief in mich hineinstößt...immer wieder- tief
und hart...es geht ganz leicht- ich triefe vor Geilheit.
Wenn er mich nur nicht ständig anschauen würde...ich hasse es...ich fühle mich
so ausgeliefert- er kann alles sehen...was ich fühle...jede Regung...nichts entgeht
ihm.
Er hat mich auf fast brutale Weise so geil gemacht daß ich mich nach einem
Orgasmus sehne...es geht nicht...nicht so...nicht wenn er dabei in meine Seele
schaut.
Seine Bewegungen werden langsamer...aber er hört nicht auf.
Er legt die andere Hand um meinen Hals und drückt zu...gräbt seine scharfen
Fingernägel in die weiche Haut.
Ich bekomme kaum noch Luft...kriege Angst... spüre wie er anfängt zwei- dreivier
Finger tief in meine Möse zu stoßen.
Er lässt meinen Hals los... seine Krallen reißen schmerzhaft die Haut auf bis
hinunter zu meinen Brüsten.
Ich kann seinem Blick nicht ausweichen...er ist mir so nah.
Leise sagt er daß ich ihm geben soll was ihm gehört...er zwingt mich zu
kommen...und ich versinke in einem schmerzhaft intensiven
Orgasmus...unendlich lang...eine Welle die mich wegspült...ich treibe im Ozean
meiner Lust...ich sehe ihn an- sie gehört ihm...
Ich stehe in der Toilette und betrachte im Spiegel mein tränenverschmiertes
Gesicht...ich werde es so lassen.
Die Party ist vorbei.

 

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