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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Schneewittchen @02.09.09/Losnummer/000019

Schneewittchen...ein Märchen
Ich bin sehr froh so schnell einen Termin bekommen zu haben...es ist mir
ein drängendes Bedürfnis sie aufzusuchen.
Sie sind ein Künstler auf ihrem Gebiet...sie werden mein Problem lösen.
Meine Versuche mit Männern in Kontakt zu treten sind in letzter Zeit alle
gescheitert- es liegt an mir.
Ich kann nicht...
Ob ich in der dunklen SM Welt überhaupt etwas zu suchen habe...ich bin
mir nicht sicher...eher bin ich wohl eine Fetischistin.
Aber die Männer sind besser als die Stinos...einige...zumindest haben sie
mehr Ähnlichkeit mit dem was ich mir unter einem Mann vorstelle.
Wobei Männer in Wirklichkeit für mich nur ein Mittel zum Zweck
sind...notwendig, um meinen Fetisch ausleben zu können.
Auch was ich ihnen erlaube mit mir anzustellen ( unter dem Deckmantel
von Demut und Hingabe um sie in meiner Inszenierung richtig platzieren
zu können)... Leid und Schmerz ist für mich kein Genuß- in keinster Weise
Luststeigernd - ich nehme es gezwungener Maßen in Kauf um mich dann
ganz für mich allein meinem Fetisch hinzugeben...das macht mich geil-das
ist der Kick.
Vielleicht etwas ungewöhnlich...
denn mein Fetisch bin ich selbst...wenn ich mich in meiner Schönheit
betrachte (wobei Schönheit dabei ein rein subjektives Empfinden ist...es
sind die Spuren...die Hinterlassenschaften auf meinem Körper die ihn
schön macht...so daß ich mich selbstverliebt in dem Anblick baden und
die bewundernden Blicke der Betrachter genießen kann...das macht mich
geil...je mehr Zuschauer und Spiegel desto feuchter wird meine Möse...
Was meine Libido ungemein steigert ist zu sehen wenn ein Tropfen Blut als
filigranes Ornament über meine makellos weiße Haut rinnt...es erinnert
mich immer an Rosen im Schnee.
An Schneewittchen...und wer die Schönste im Land ist.
(der Statist der mir zu diesem unbeschreiblichen Glücksgefühl verholfen
hat darf mich dann zur Belohnung ficken...es ist eine Symbiose...er macht
mich zur Schönsten und ich verhelfe ihm zu seine Domrolle ....)
Leider funktioniert es nicht mehr...bei jedem Kontakt passiert das gleicheich
fühle mich alt und hässlich...uninteressant und alles andere als
begehrenswert...aus und vorbei.
Sie werden mir helfen...meinen Körper modifizieren und zu neuer
Schönheit verhelfen...die leuchtenden Augen der Betrachter und die
bewundernden Kommentare werden das Übrige tun.
Ich lasse ihnen freie Hand...nur spektakulär muß es sein...machen sie mich
zu einem Kunstwerk- egal wie- ich bin bereit alles zu erdulden.
(sicherheitshalber habe ich mir ein Lokalanästhetikum besorgt...nur für
den Fall daß sich eine Prozedur doch als zu schmerzvoll erweisen sollte)
Meine Erwartungen gehen weder in die Richtung den Abend als „Session“
zu gestalten noch erwarte ich Sex in irgendeiner Form...für so was bezahle
ich nicht.
Nennen wir es eine „Sitzung“...
Schon bei meiner Ankunft kommen mir leise Zweifel...ob ich nicht besser in
ein Piercingstudio gegangen wäre...
Mit dem Handrücken, den sie mir zur Begrüßung hinhalten, kann ich erst
mal gar nichts anfangen (ich soll mich doch nicht etwa hinknien und ihn
küssen- oder?)
Auch die kuschelige Wohnzimmeratmosphäre des Studios...
Gut- setzten wir uns auf die Couch und trinken einen Kaffee...dabei können
wir die Sache noch mal detailliert durchsprechen...(ich soll den Kaffee
„servieren“???)
Ihre einnehmend (eindringlich?) freundliche Art verunsichert mich.
Vielleicht habe ich mich bei der Schilderung meines Anliegens
missverständlich ausgedrückt?
Ich soll mich ausziehen...klar...notwendiger Weise, trotzdem fühle ich mich
sehr, sehr nackt und schutzlos als ich so vor ihnen stehe.
Das Anlegen der Lederhandfesseln...wie sie sie an der von der Decke
herabhängenden Kette befestigen...und vor allem die Art wie sie mich
dabei ansehen...es macht mich nervös. Wie sie mit mir reden...freundlich,
ruhig...keinen Widerspruch duldend.
Im Spiegel kann ich sehen wie sie es sich hinter mir in einem Sessel
bequem machen und mich mit einer Gerte in Position dirigieren...an
meinen weit gespreizten Schenkeln auf und ab streichen und schließlich
leicht meine Möse tätscheln...
Mir entfährt ein unwilliger knurrlaut- Berührungen dieser Art waren nicht
abgemacht.
Als Antwort bekomme ich mit dem fadendünnen Ende der Gerte eine volle
Breitseite auf meinen Arsch...es brennt wie Feuer.
Und gleich noch eine ganze Salve hinterher...von rechts...von links...ich
sehe zur Seite in den Spiegel...dünne, rote Striemen überziehen mein
Hinterteil...schön!
Als ich wieder nach vorn schaue stehen sie vor mir...streichen leicht mit
der Hand über die leicht aufgeplatzte Haut...so sanft daß der Schmerz fast
unerträglich ist und ich ein leises Wimmern ausstoße...das zu einem Schrei
wird als an meinen Nippeln die erste Klemme befestigt wird...dann die
zweite... der Schrei wird zu einem verschluckten Grunzen als sie die daran
befestigten Gewichte plötzlich loslassen...ich schaue hinunter...es sind zwei
wunderschöne, blitzende Morgensterne...mit einem Finger lassen sie sie
hin-und her pendeln...das Licht bricht sich in den vielen scharfen
Kanten...der Anblick entschädigt mich für den Schmerz...
Ich spüre ihre Hand zwischen meinen Beinen...die meine- seltsamerweise
plötzlich sehr feuchte Möse-erkundet...und lasse sie gewähren. Auch wenn
das nicht abgesprochen war...und schließe die Augen.
Ich öffne sie wieder als ein dumpfer Schmerz meine Brüste durchfährt...die
Klemmen sind ab...und ein scharfes pieksen als die erste Nadel meine Haut
durchsticht...noch eine...und noch eine. Als ich in den Spiegel sehen will- ist
er abgehängt...ich fasse es nicht. Sie sind ein Sadist...
Ich versuche so gut es geht an mir hinunter zu sehen...
Meine Nippel haben sich in kleine, strahlende Sonnen verwandelt...Sie sind
ein Künstler...(ich hab bisher allerdings noch nicht bemerkt daß sie Bilder
gemacht haben...die ihre Kunst unvergänglich machen...und meine
Schönheit)
Ich werde losgemacht, zu dem hölzernen Folterstuhl in der Mitte des
Raumes geführt, sanft darauf gelegt und breitbeinig fixiert. Die Nadeln in
meiner Brust pieken scheußlich bei jeder Bewegung...
Sie hantieren zwischen meinen Beinen...ich kann nicht erkennen was sie da
tun...
Ich beiße die Zähne zusammen und mir stockt für einen Moment der Atem
als sie zwei Klemmen mit schweren Gewichten an meinen Schamlippen
befestigen...sie ziehen und dehnen das zarte Gewebe bis zum zerreißen.
Es genügt...aufhören...bitte aufhören!
Sie erzählen mir was von „tapferes Mädchen....“
Und schieben mir etwas riesiges -wahrscheinlich einen Gummischwanz- bis
zum Anschlag in meine (jetzt seltsamerweise klitschnasse) Möse...
Das war nicht abgesprochen...
Es fühlt sich an als würde ich mit einer Axt gespalten...gleichzeitig reißen
meine Schamlippen unter dem jetzt ins pendeln geratene Gewicht...
Ich schreie...ich heule...unbarmherzig bewegt sich das Ding in meiner
Möse vor und zurück...der Scherz ist unerträglich...
Panisch zerre ich an meinen Fesseln...sinnlos.
Ich sehe nach oben an die Decke und versuche mich auf die nackte
Glühbirne über mir zu konzentrieren...den Schmerz auszublenden...sinnlos
Ich sehe wie ihre Hand sich meiner Brust nähert...und muß die Augen
krampfhaft schließen als sie mit zwei Fingern meine mit Nadeln verzierte
Brustwarze packen...fest zusammendrücken und langsam hin- und her
drehen...
Noch nie in meinem Leben habe ich so geschrieen...bis des letzte bißchen
Luft weg und meine Kehle rau ist...
Noch nie im Leben hatte ich so einen Orgasmus...bis die Fontäne von
Geilheit bis zum letzten Tropfen versiegt ist...
Wenn es doch nur ihr Schwanz wäre der unablässig in mich hineinstößt
anstatt dieser elendige Gummifaker...
aber so war es eben nicht abgemacht...
Sie stehen neben mir als ich die Augen wieder öffne... streicheln mein Haar
und erzählen wieder was von „tapferes Mädchen...“
Ich bäume mich auf vor Schmerz als die scharfe Klinge in meine Haut
schneidet...das ist nicht nur ein Kratzer...es fühlt sich an als würde mir die
Haut abgezogen von der Brust abwärts.
Mir wird schlecht...ich kann keinen Laut von mir geben...wie ein
unbeteiligter Zuschauer beobachte ich...wie dünne Streifen meiner Haut
verschwinden und das rote, lebendige Fleisch darunter zum Vorschein
kommt...wie Tropfen um Tropfen dunkelroten Bluts sich löst und perfekt
die Konturen meines Körpers nachzeichnet...der wunderschöne
Kontrast...schwarz auf weiß...ich bin wieder Schneewittchen und die
Schönste...
Nirgendwo ein Spiegel und meine Augen sind so tränenverhangen daß ich
nicht erkennen kann was es darstellt...sie werden schon wissen was sie
tun...
Ich spüre wie mein Blut an mir hinabrinnt...heiß und klebrig.
Mir ist auf einmal schrecklich kalt...und ich muß mich übergeben...das
geht nicht im liegen...ich muß aufstehen...ich werde an meiner eigenen
Kotze ersticken...
Irgendwann liege ich- in einem fremden Bademantel- auf einem warmen,
kuscheligen Flokati...zu ihren Füßen, die Beine hochgelegt auf die
Armlehnen ihres Sessels.
Es ist mir peinlich, daß ich so schrecklich müde bin...
Ich setze mich auf...zum ersten Mal kann ich ihr Werk richtig betrachten.
Ein kunstvoll gestaltetes „M/D“ strahlt feucht zwischen meinen
Brüsten...meine Initialen...tief und unvergänglich...eine schöne Idee...
Seltsam-ich kann mich gar nicht daran erinnern ihnen meinen Namen
gesagt zu haben...
Es dauert noch eine ganze Weile bis ich mich wieder fit genug fühle um
nach Hause zu fahren...
Die zum Abschied hingestreckte Hand zu küssen erscheint mir
selbstverständlich...
Ich tue es mit wackeligen Knien und dem seltsamen Gefühl als wäre es
nicht nur eine körperliche Veränderung die sie hinterlassen haben...
Und daß mein „Männerproblem“ jetzt keineswegs gelöst ist...

 

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